"... Sprachlosigkeit in Bezug auf Islamismus..."

[Oleander]

Jedes Volk braucht sein eigenes Land, um darin zu leben, das ist immer noch die beste Lösung.

Ich hatte nen Onkel(er ist schon verstorben) der wanderte nach Johannesburg(Südafrika) aus.
Das taten viele "Weiße"...
Warum?

Die Region rund um Johannesburg war schon vor Millionen von Jahren von Vormenschen bewohnt. Ein 3,3 Millionen Jahre alter Hominide der Gattung Australopithecus africanus, der in den Sterkfontein-Höhlen nordwestlich von Johannesburg im Jahr 1998 ausgegraben wurde, ist das älteste bisher gefundene, vollständige menschliche Skelett.

Später, vor etwa 10.000 bis 25.000 Jahren, wurde das südliche Afrika von den San, einem Nomadenvolk besiedelt.
Die San lebten in der Region um Johannesburg bis etwa in das 11. Jahrhundert n. Chr., als sie von den Bantu immer weiter in unwirtliche Gegenden verdrängt wurden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Johannesburg

Und was ist auf "Malle"?

Warum wandern die Deutschen aus?

Es ist wohl die Sehnsucht nach einem besseren Leben.
Vielen Menschen sind der Stress und die Hektik im Alltag einfach zu viel.
Gerade weil hier in Deutschland alles immer so strukturiert und durchorganisiert ist.
Auf der anderen Seite ist es in den letzten Jahren deutlich schwieriger geworden, sich in einem beruflichen Umfeld zu verbessern und damit einen sozialen Aufstieg zu erlangen.
Dadurch kommt im Laufe der Zeit eine Menge Frust zusammen, da im Leben kein Weiterkommen in Sicht ist.

https://auswandern-info.com/spanien/mallorca-weit-vorn

Warum kommen "Flüchtlinge" nach xxx?
Weil sie sich etwas erhoffen...

[Johncom]

Auffallend am Islam ist das Predigen von "Rechtgläubigkeit". Junge Männer gehen in Scharen in Moscheen. Wo sieht man so etwas bei christlichen Kirchen?

Mir fällt auf, dass Muslime ihre Tradition mit großer persönlicher Teilnahme leben: 4 Wochen jedes Jahr fasten.
Je nach Jahreszeit heißt das bis zu 18 Stunden nichts essen und keinen Schluck Wasser. Die ganze muslimische Welt geht durch ein jährliches Bußritual, eine Erfahrung, die alle eint und sie alle im Glauben stark macht. Im Islam wird auch die Hingabe gelebt, eigentlich 5 mal am Tag das Gebet .. und jeder hat es gesehen wie sie sich auch auch körperlich "unterwerfen".

Diese starke Praxis ist vergleichbar in der westlich-christlichen Welt fast verschwunden. Das spirituelle Leben findet noch in Mönchsorden statt oder in wenigen strenggläubigen Familien, die dann meistens Probleme haben, ihre Kinder in der normalen Welt aufwachsen zu lassen.

Predigen von Rechtgläubigkeit? Ich denke, gepredigt wird viel und viel Gutes, auch im Christentum. Aber die Power, die verwandelnde Kraft, kommt aus der Praxis: Gebet, Kontemplation, Hingabe, fasten.

Der unverstandene Konflikt liegt in unserer Umwelt. Es gibt unreife Früchte, gewaltsam getrocknetes und verstrahltes Getreide seit Jahren mit verkehrten Zusammensetzungen. Das ergibt psychische Probleme vieler Arten.

Die psychische Welt wird stark von den Medien beeinflusst. Dass du die Veränderungen auch in der Natur sehen kannst, ist interessant. Seit vielleicht 3 Jahrzehnten wird Geoengeneering praktiziert, manchmal zugegeben und manchmal abgestritten. Wer genau hinschaut, sieht die Prozesse am Himmel, die angeblich die Erderwärmung verlangsamen sollen.

[Klee]

Diese starke Praxis ist vergleichbar in der westlich-christlichen Welt fast verschwunden. Das spirituelle Leben findet noch in Mönchsorden statt oder in wenigen strenggläubigen Familien, die dann meistens Probleme haben, ihre Kinder in der normalen Welt aufwachsen zu lassen.

Wie recht du leider hast!
Wo ein Gespräch über Religion auftaucht, ist zu sehen wie viel Unwissenheit und Ablehnung in den Köpfen ist. Werden Fehler als Basis genommen, fragt sich wo Wahres und Gutes einen Halt hätte.

Beten führt zu Kontakt mit dem Wahren. Erstaunt hat mich am Betrieb in der Moschee, die ich vom Fenster aus früher sah. Wenn nachts wegen Reaktionen in der Luft kein Schlaf möglich war (was zu bestimmter Uhrzeit an vielen Fenstern sichtbar ist) gingen dort die Lichter zu ganz frühen Gebetszeiten an. Im Koran steht manches gleich der Offenbarung und die nehmen das (im Unterschied zu nicht informierten Christen) sehr ernst - und beten.
Die "sehen" dann auch manchmal kranke Gewächse und das seltsame Wetter verwundert an, ohne dafür ausgebildet zu sein.

Würde jemand gleich zu Noahs Zeiten (wo es bestimmt auch Propheten gab vor der Flut) etwas sagen, ist wohl diese Szene: Hau ab du Schwarzmaler. Schau dass du Spaß bekommst und andere Gedanken bringst.

Zu Geoengeneering etwas in einem eigenen Zweig.

[Helmuth]

Wo ein Gespräch über Religion auftaucht, ist zu sehen wie viel Unwissenheit und Ablehnung in den Köpfen ist.

Das stimmt, aber ich sagte schon, dass wir seit Jahren von den Imamen belogen werden. Unsere Politker nehmen die offiziellen Aussagen der islamischen Kultusgemeinde als gültig auf. In dem Fall ist es also Unwissenheit seitens der offiziellen Stellen, die sich nicht genug damit auseinandersetzen und dem Islam zu viele poltische Rechte einräumen.

Ich habe mich mit dem Islam ausführlich beschäftigt, aber ich bespreche das heute nur mehr sehr selten. Es bringt auf beiden Seiten nichts darüber zu sehr in eine Diskussion zu treten. Und zwar weil die Politker das nicht hören wollen und damit in ihrer Unwissenheit verharren, aber ebenso nicht mit Muslimen. Man kann mit verblendeten Menschen keine Diskussion führen.

Daher sage ich immer, die wirklich wirksame Maßnahme ist das Evangelium zu predigen, was wir ja auch sollen. Muslime reden durchaus über Jesus, aber sie sind ebenso völlig im Unwissen betreffs seiner Person, da der Koran einfach nur Blödsinn darüber schreibt, was sie aber auch glauben.

Da kann man ansetzen und erklären, dass Jesus der Sohn Gottes ist, der für unsere Sünde gestorben ist. Mohammed verspricht keinem Menschen das Heil, Jesus hingegen sehr wohl und ist für unsere Sünde sogar gestorben. Mit der Botschaft vom Kreuz predigen wir auch nie falsch. Die einen nehmen das Wort an, die andere nicht.

Du wirst unter den Hardlinern der Muslime kein Gehör finden, da diese ablehen, dass Gott ein Sohn habe (so lehrt der Koran), aber bei den vielen Unwissenden Musimen aus dem Volk betreffs des Koran gibt es bessere Chancen, dass sie sich Jesus zuwenden, vor allem, wenn sie sehen, dass der Islam keine Hilfe für das praktische Leben ist. Es wird fast alles dem "kismet" zugeschrieben und das ist alles andere als eine frohe Botschaft.

Das gepredigte Evangelium von Jesus Christus hat hinter sich die Kraft des HG und wer sich dafür mit dem Herzen öffnet, dort kann der HG auch etwas bewirken, aber mit der Herumdiskutiererei erreicht man nichts. Man verstrickt sich damit nur.

Dieses Wissen sollten Christen aber haben, dass das Evangelium Gottes Botschaft an uns Menschen ist, welches auch die Kraft Gottes aktiviert, wer immer sie annimmt und daran zu glauben beginnt.

Daher mein Rat: Man diskutiere nicht über den Koran, sondern über Jesus, und zwar sowohl mit den Muslimen als auch mit den Politikern. Der HG scheidet so auch wesentlich effizienter die Geister, sodass man alsbald sieht wie weit es Sinn macht Gespräche fortzusetzen oder sich anderen Menschen zuzuwenden. Dazu beachte man dieses Wort Jesu:

Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.

[Oleander]

aber mit der Herumdiskutiererei erreicht man nichts...

Warum diskutierst du hier im Forum herum(willst überzeugen ), wenn man damit nichts erreichen kann?

Wie kam es zum Zustandekommen der 12 Apostel?

Hat Jesus versucht, sie von etwas zu überzeugen?