Gottesoffenbarung aus der Schöpfung

Rund um Bibel und Glaube
R.F.
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Re: Gottesoffenbarung aus der Schöpfung

Beitrag von R.F. »

Larson hat geschrieben: Sa 10. Jun 2023, 16:21
R.F. hat geschrieben: Sa 10. Jun 2023, 15:24 Wenn sich alles wie vorhergesagt entwickelt, wird es jedoch in ca. fünfzig Monaten zu diesen Veränderungen kommen...
erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.
Vieles, nein das meiste deutet darauf hin, dass das Leben den im Buch Genesis beschriebenen Ursprung hat. Auch gibt es immerhin einige Autoren, die die Geschichte der Menschheit in sechstausend Jahren unterbringen. So gehe ich davon aus, dass die biblischen Vorhersagen im Wesentlichen wörtlich zu verstehen sind.

Das bedeutet, dass nach Inthronisierung des europäischen Führers nach dreieinhalb Jahren die sechstausendjährige Geschichtsphase enden und durch das Friedensreich ersetzt werden wird. Das heißt, wenn es bis kommenden März zur Wahl des europäischen Machtpolitiker kommt, endete die gegenwärtige Ära September/ Oktober 2027.

Natürlich: Wenn Du Darwin und Einstein vertraust, wirst Du Dir nun wahrscheinlich an den Kopf greifen...
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Larson
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Re: Gottesoffenbarung aus der Schöpfung

Beitrag von Larson »

R.F. hat geschrieben: Sa 10. Jun 2023, 16:52 Auch gibt es immerhin einige Autoren, die die Geschichte der Menschhein in sechstausend Jahren unterbringen
Naja, das wird etwas schwierig sein…
R.F. hat geschrieben: Sa 10. Jun 2023, 16:52 So gehe ich davon aus, dass die biblischen Vorhersagen im Wesentlichen wörtlich zu verstehen sind.
Nur gibt die Bibel keine Vorhersage, wann dieses Ende, oder der Äonenwechsel stattfinden wird.
R.F. hat geschrieben: Sa 10. Jun 2023, 16:52 Das bedeutet, dass nach Inthronisierung des europäischen Führers nach dreieinhalb Jahren die sechstausendjährige Geschichtsphase enden und durch das Friedensreich ersetzt werden wird. Das heißt, wenn es bis kommenden März zur Wahl des europäischen Machtpolitiker kommt, endete die gegenwärtige Ära September/ Oktober 2027.
Nein, das muss es nicht bedeuten.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Oleander
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Re: Gottesoffenbarung aus der Schöpfung

Beitrag von Oleander »

R.F. hat geschrieben: Sa 10. Jun 2023, 16:52 So gehe ich davon aus...
Wovon? ;)
Ursache-Wirkung...
Da liegt ein neugeborenes Baby im Arm von...null Ahnung von...und dann gehts los.
Die Evolution der..na?
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Re: Gottesoffenbarung aus der Schöpfung

Beitrag von R.F. »

Larson hat geschrieben: Sa 10. Jun 2023, 17:05
R.F. hat geschrieben: Sa 10. Jun 2023, 16:52 Auch gibt es immerhin einige Autoren, die die Geschichte der Menschhein in sechstausend Jahren unterbringen
Naja, das wird etwas schwierig sein…
Wenn Du einige der Werke dieser Kritiker kennen würdest, würdest Du vielleicht anders urteilen.
Larson hat geschrieben: Sa 10. Jun 2023, 17:05
R.F. hat geschrieben: Sa 10. Jun 2023, 16:52 So gehe ich davon aus, dass die biblischen Vorhersagen im Wesentlichen wörtlich zu verstehen sind.
Nur gibt die Bibel keine Vorhersage, wann dieses Ende, oder der Äonenwechsel stattfinden wird.
James Ussher zufolge sind seit der Schöpfung bis zur Geburt Jesu um die viertausend Jahre vergangen (kann jeder selbst nachrechnen). Seit dem Auftritt Jesus bis heute sind es um die zweitausend Jahre. Vieles deutet darauf hin, dass wir kurz vor der Rückkehr des Messias stehen. Dafür spricht der sich abzeichnende kommende Weltkrieg, der vorhergesagt ist.

Danach das tausendjährige Friedensreich. Also 4000 : 2000 : 1000 Jahre. Zwar kein Beweis für die Richtigkeit des Siebentausend-Jahres-Plan, aber doch schlüssig...
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Re: Gottesoffenbarung aus der Schöpfung

Beitrag von Zippo »

R.F. hat geschrieben: Fr 9. Jun 2023, 15:38 Dazu Römer 1,20-21 (Luther):
Denn sein unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es mit Vernunft wahrnimmt, an seinen Werken ersehen. Darum haben sie keine Entschuldigung. 21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.


Die Uni-Bibliotheken sind voller Werke, in denen diese Tatsache bestritten wird. Die meisten dieser Autoren finden sich unter Christen. Worauf diese Experten nur ungern eingehen ist die Tatsache, dass es nie gelungen ist, aus unbelebter Materie Leben zu erzeugen.
Christen glauben an den Schöpfergott, sonst würden sie ja nicht an den Sohn Gottes glauben können, der nach dem Zeugnis des NT in die Welt gesandt wurde, um die gefallene Menschheit aus ihrem vergänglichen Schicksal zu befreien und um ihnen eine neue Perspektive auf eine neue Schöpfung zu geben.
Das soll aber nicht weiter interessieren, weil jede gottgläubige Mensch die Schöpfung betrachten kann, um sich anschließend zu überlegen, wer dieser Gott sein mag. Welche Wesenszüge hat er ? Ist er nur ein hochintelligenter und verspielter Zauberer, der alles Mögliche aus dem Nichts hervorzaubert.
Aber warum hat die Natur dann so eine häßliche Seite ? Es gibt ja in der Natur eine liebliche Südseite und eine schroff und bedrohlich wirkende Nordseite, beim ersten Betrachten gefällt die Natur, aber wenn man genauer hinschaut, wirds gruselig.
Da findet sich eine sehr häßliche Seite in der Natur, wenn auch erst nach dem die ersten Menschen beschlossen haben, ihr Leben mit einer Erkenntnis über Gut und Böse selbst zu gestalten.
Welche Wesenszüge Gottes kommen da zum Vorschein ?

Ist Gott gut, aber auch böse, oder welche Schlußfolgerung sollen wir haben ?
RF

Wenn die Tatsache von Gottes Existenz nicht derart deutlich bewiesen wäre, man müsste die angekündeten Folgen für die Gott leugnenden Menschen als unangemessen empfinden. Denn Milliarden Menschen werden die in den Vorhersagen mehrfach genannte zweite Hälfte der Jahrwoche nicht überleben.

Die Folge der seit Jahrtausenden anhaltenden Leugnung von Gottes Existenz ist die offene Feindschaft wider Gott. Selbst die wenige Tage vor dem messianischen Eingriff verhängten Schalengerichte, können diese Hartnäckigen nicht zur Umkehr bewegen. Sie werden von Jesu Militärs totgeschlagen (Offenbarung 19,17-21).
Ist es nicht böse, wenn Gott einen Menschen töten will, nur weil er ihn als Schöpfer nicht erkannt hat oder auch nicht darüber nachgedacht hat, wer das alles geschaffen hat ? Ich kann in der Leugnung der Existenz Gottes keine Feindschaft erkennen. Oft ist das vielleicht der Fall, dann werden die Unzulänglichkeiten in der Schöpfung hervorgehoben.
Die meisten Menschen haben aber nur andere Sorgen im Kopf und denken sich: Na, dabei kann mir Gott auch nicht viel helfen. Und da denken sie nicht weiter über ihn nach.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Larson
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Re: Gottesoffenbarung aus der Schöpfung

Beitrag von Larson »

R.F. hat geschrieben: Sa 10. Jun 2023, 18:03 Wenn Du einige der Werke dieser Kritiker kennen würdest, würdest Du vielleicht anders urteilen.
Wenn du… naja, ich kenne viele sogenannte Werke. 6000 Jahre Menschheit, geht nicht so ganz auf mit der Archäologie. Und dann gibt es noch jene, die die 6000 Jahre bis auf die Schöpfung zurückführen, was ja auch irgendwie nicht so passend ist. Aber das ist ein anderes Thema, beide Seiten haben da grosser Erklärungsprobleme. Aber das ist ein anderes Thema.

R.F. hat geschrieben: Sa 10. Jun 2023, 18:03 James Ussher zufolge sind seit der Schöpfung bis zur Geburt Jesu um die viertausend Jahre vergangen (kann jeder selbst nachrechnen). Seit dem Auftritt Jesus bis heute sind es um die zweitausend Jahre.
Diese 6000 Jahre haben auch in der jüdischen Überlieferung ihren Platz gefunden. Ja und es gibt auch Rabbiner, welche das Ende auf dieses Äons, oder dieser 6000 Jahre auf des nächsten Erlassjahres betrachten, was dann im 2028 oder dann 2029 dann ist.

Nur sollte uns bewusst sein, dass der Mensch weder Tag noch Stunde kennt, und im Berechnen dieser Stunde zeigt sich ja, wie oft es schon im Irrtum war, weil „man“ meinte, dass es so oder anders sein würde.
R.F. hat geschrieben: Sa 10. Jun 2023, 16:52 Das bedeutet, dass nach Inthronisierung des europäischen Führers nach dreieinhalb Jahren die sechstausendjährige Geschichtsphase enden und durch das Friedensreich ersetzt werden wird. Das heißt, wenn es bis kommenden März zur Wahl des europäischen Machtpolitiker kommt, endete die gegenwärtige Ära September/ Oktober 2027.
Ein „europäischer Führer“. Vielleicht weiss du dazu mehr oder konkretes? Also ich sehe bisher (noch) keine Entwicklung eines Führers, eines Diktators in Europa (nicht dass ich solches ausschliessen würde, da eigentlich unsere „Weltprobleme“ kaum mehr in einer Demokratie gelöst werden können).

Weiter braucht es etwas mehr, Gog und Magog, das ist ja nicht unbedingt „Europa“. Europa als „Rom“ betrachtet, und dann im übertragenen Sinn Edom. Und Israel wäre da auch noch eine Knacknuss…


Aber das Thema wäre ja allen die Schöpfung und darin die Offenbarung Gottes.
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Re: Gottesoffenbarung aus der Schöpfung

Beitrag von Oleander »

R.F. hat geschrieben: Sa 10. Jun 2023, 18:03 James Ussher zufolge...
Was würden wir nur ohne die "Vordenker" tun, sein oder glauben... :angel:
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Re: Gottesoffenbarung aus der Schöpfung

Beitrag von Oleander »

Zippo hat geschrieben: Sa 10. Jun 2023, 18:28 Ist Gott gut, aber auch böse, oder welche Schlußfolgerung sollen wir haben ?
Also ich persönich kann dazu nichts sagen, weil Gott sich bei mir noch nie persönlich vorgestellt hat..
Ich deute aber manchmal in Ereignisse ein Wirken Gottes....
Mitunter, weil ich mir manches nicht anders erklären kann...

Ob Folgendes tatsächlich so ist, kann ich ebenfalls nicht sagen, aber in der Bibel steht:
Jesaja 45
Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr, 7 der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe Unheil. Ich bin der HERR, der dies alles tut.
Dann denk ich aber nach: Geschieht alles, weil Gott die Ursache ist?
Simples Beispiel: Vor paar Tagen schlug ich mir dermaßen mein Schienbein an der Tischkante an, dass ich im Moment dachte, ich muß mich anpinkeln vor Schmerz...

Und ja, es gibt immer wieder Gläubige, die mitunter deuten: Gott will mir dadurch was zeigen oder es sei ein Angriff Satans gewesen... :|
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Re: Gottesoffenbarung aus der Schöpfung

Beitrag von Zippo »

Larson hat geschrieben: Sa 10. Jun 2023, 13:00
Zippo hat geschrieben: Fr 9. Jun 2023, 22:21 Wie kommt es aber, daß Gott auch so häßliche Tiere, wie Schlangen oder Spinnen schafft ?
Oh, ich finde Schlangen schön (sicher etwas distanziert betrachtet), und Spinnen auch. Unsere Kinder hatten die Spinnen draussen gefüttert.. was ja ganz interessant war.
Ich finde sie nicht schön und schau nicht mal gerne hin, wenn ich im Fernsehen so ein Reptil sehe.
Es ist ja auch die Folge eines Fluches, der die Schlange so gemacht hat. "Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren. Auf dem Bauch sollst du kriechen und Staub fressen bis an das Ende deiner Tage.". 1 Mo 3,14
Ursprünglich sah die Schlange nicht so aus.
Ich gehe auch davon aus, daß es im Garten Eden keine fleischfressenden Raubtiere gab, die sind erst später dazu gekommen. Ebenso gewisse Saurierarten, deren Knochenübereste ausgegraben wurden. Hiob spricht von dem Leviatan Hiob 41,1..
Zu Hiobs Zeit müßen noch solche Tiere gelebt haben.
Welche Seite des Schöpfers kommt da zum Vorschein ? Er hat ja nicht nur Liebliches geschaffen.
Larson
Zippo hat geschrieben: Fr 9. Jun 2023, 22:21 Im Angesicht dessen, daß jedes Tier eine Seele hat, ist das doch recht grausam.
Naja, Tiere handeln nach ihrem Instinkt. Aber da gibt es ein Wesen auf 2 Beinen, welches sich über alles erhebt, und dieses ist weit grausamer.
Zippo hat geschrieben: Fr 9. Jun 2023, 22:21 Hat Gott zwei Gesichter ? Oder will er uns auf diesem Wege auf die Zweiteilung der Schöpfung hinweisen, die durch Satan entstanden ist und der mit seinen Opfern ebenso verfährt, wie diese dem Menschen verhaßten Tiere ?
Diese Zweiteilung ist durch den Menschen entstanden. Einem Satan die Schuld zu geben finde ich ist eher Ablenkung, zu einfach, andern die Schuld für eigenes Fehlverhalten zu geben.

Nun, ich kann Tiere nicht hassen, sicher, ich finde gewisses auch lästig. Einen Wolf oder Bär kann ich nicht hassen, auch wenn er Schafe reisst, es liegt in seinem „Blut“, dass er so handelt. Da mache ich mir eher ein Fragezeichen hinter den Politikern usw….
Der Mensch ist auch grausam, aber er ist es nicht alleine. Da gibt es eine geistige Manschaft, die vom Himmel heruntergekommen ist, dafür scheint alles böse Getier nur ein irdisches Abbild zu sein. Off 12,9-12

Jesus sprach z. Bsp., daß er seine Jünger mitten unter die Wölfe schickt. Mt 10,16 Tiere sind hier nicht gemeint, sondern Menschen.
Und da Satan mit seinem Gefolge aus der Himmelswelt verbannt wurde, hat er sich genau diese Menschen genommen, um seinen Kampf gegen Gott auch auf Erden weiter zu verfechten und dem Weheruf Gottes über die Entfernung Satans zu entsprechen.

Wir haben also in dieser Schöpfung zwei geistige Mannschaften, die gegeneinander streiten. Off 12,3-9 Und dieser Streit verlagert sich auf die Erde.
Da können wir doch in der Neuanordnung der Schöpfung, nach dem Sündenfall, auch ein Abbild zweier sich streitender geistiger Mächte zu sehen.
Da gibt es gute und harmlose Menschen, für die Gott etwas hält und die Gott wie Schafe betrachtet, aber es gibt auch gerissene und böse Menschen, die von Satan erfüllt sind und natürlich sind sie gegeneinander.

Es muß ja einen Grund haben, warum Gott seine Tierwelt in eine Konfliktsituation bringt, da gibt es auch Räuber und Beute. Gott wird nicht böse sein, aber er zeigt doch eine gewisse Härte, über die man nur milde urteilen kann, wenn man nicht selber betroffen ist.
Sei mal ein Schaf und der Wolf kommt. Sei ein Kaninchen und die Schlange kommt. Sei eine Fliege und werde von einer Spinne gefressen. Ein Zebra, das am Wasserloch von einem Krokodil gefressen wird oder ein Pferd, das von einem Leopard angefallen wird.
Bild wird nachgeliefert.
Eugene Delacroix hat das mal in einem Bild zum Ausdruck gebracht.
Wieso ist Gott so hart ? Wenn Tiere über ihren Schöpfer nachdenken könnten, meinst du, er wird von der Tierwelt geliebt ?

Gruß Thomas
Zuletzt geändert von Zippo am Sa 10. Jun 2023, 21:18, insgesamt 1-mal geändert.
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Re: Gottesoffenbarung aus der Schöpfung

Beitrag von Klee »

Larson hat geschrieben: Fr 9. Jun 2023, 17:21 Gottes Existenz lässt sich nicht beweisen, kann also auch nicht verleugnet werden. Es ist Glaubenssache.
Wer sieht die Gegenwart, alles was ist, wird, war und es ist doch nicht alles ...
nun hinter dem Isisschleier, gar nicht vorhanden.
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