Larson
Zippo hat geschrieben: ↑Mo 12. Jun 2023, 19:19
Ich würde sagen, es ist deine Unkenntnis, weil du das NT nicht lesen willst. Für Christen gibt es Off 12
Nun, ich kenne das NT, habe es mindestens 50 mal gelesen. Aber es gilt aus verschiedenen Gründen nicht für mich, ist nicht relevant. Das personifizierte Böse ist heidnisches Denken (was sicher auch in den jüdischen Volksglauben hineingeflossen ist). Die Tenach lässt keine solchen Schlussfolgerungen zu.
50 mal gelesen, aber ohne Gewinn und ohne zu verstehen, was der Messias Jesus wirklich gelehrt hat.
Das personifizierte Böse ist vor allem aus der Botschaft des neuen Bundes zu verstehen. Im AT gibt es wenig Aussagen über Satan. Aber immerhin gibt es die Geschichte eines Hiob, dessen Gottestreue von Satan in Frage gestellt wird und der dafür sehr, sehr hart angegangen wird. Da leuchtet die Bosheit dieses Wesens zum ersten mal so richtug auf.
Was du Volksglaube nennst, ist deine Unbelehrbarkeit. Gott hat mit der Offenbarung durch Mose und die Propheten nicht aufgehört, zu den Menschen zu reden.
Der Herr Jesus sprach zu dem Volk Israel und sie sollten ihn aus den Schriften erkennen. Aber das haben die meisten vom Volk Israel. nicht getan. Und bis zum heutigen Tag ist das Unverständnis über das Werk Jesu groß.
Aber es gab auch Juden, die es verstanden haben und das beweist, daß das Verständnis durchaus möglich ist, wenn der gute Wille da ist.
Der Herr Jesus kam, um die Werke Satans zu zerschlagen. 1 Joh 3,8 Diese Werke haben mit der Verführung der ersten Menschen im Paradies begonnen. Und danach hat Satan mit dem Verführungswerk weitergemacht und wurde schließlich nach dem Tod und der Auferstehung Jesu, aus der Himmelswelt verbannt. Off 12
Das ist mein Offenbarungsstand. Und in diesem Kapitel wird der Satan auch mit dem Drachen verglichen, dem Behemot, der Beine hat, wie Säulen LÜ Hiob 40,15-18 und dem feuerspuckenden Leviathan. Und er wird auch als "die alte Schlange" bezeichnet.
Das zeigt mir, daß Gott sich bei der Gestaltung der Tiere nach der Ausweisung aus dem Paradies etwas gedacht hat.
Die Dinosaurierknochen wurden in Amerika und Afrika gefunden. Da werden die ersten Menschen nicht viel von mitbekommen haben, denn da sind ja Ozeane dazwischen. Außerdem gab es ja mal eine Sintflut. Aber gegeben hat es solche Tiere, da gibt es wohl keinen Zweifel.
Erstaunlich finde ich das lebhafte Interesse an diesen Urtieren, wie es seit einigen Jahrzehnten schon bei Kindern zu finden ist. Es erinnert mich ein wenig an Dan 7,19
In diesem Kapitel geht es ja auch um Tiere, die aber mit Reichen verglichen werden.
In der Pflanzenwelt gibt es eine Reihe von giftigen Pilzen und Kräutern. Wie erklärst du dir, daß Gott zu einem essbaren Pilz, ein sehr giftige Äquivalent geschaffen hat ?
Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.