Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Meine Zustimmung.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Hallo JohncomJohncom hat geschrieben: ↑So 30. Jul 2023, 04:57
Denke eher, die wenigsten Promis, Regierenden und Journalisten haben sich um einen objektiven Dissens bemüht.
Die sollten/wollten halt mitmachen.
Das Geld soll ja auch nächsten Monat kommen und die nächste Beförderung.
Dennoch danke an alle dieser Versager! Wir haben jetzt noch mal gelernt, live vor Augen, wie Diktatur funktioniert.
Die Aussagen im Video sprechen für sich.
Und die gleichen sind es, die immer Scheinheilig für viel kleinere Minderheiten und Ungerechtigkeiten Rechte einfordern und meinen sie stehen dafür ein, damit die Gesellschaft möglichst Bunt und Vielfältig sei. Selbst bekunden sie aber mehr als deutlich, dass sie mit Bunt und Vielfältig nur das dulden, was sie selbst als Bunt und Vielfältig bezeichnen!
Eines ist sicher wer in dieser Westlichen Welt nicht krankhaft all den Mist nachplappert der uns per Mainstream verkündet wird, dem will man früher oder später, jede da seins Berechtigung entziehen.
Ich selber kann nicht beurteilen wie rechts die AFD wirklich ist aber dass meiste was ich bis jetzt von ihnen hörte, deutet eher darauf hin das sie einen Gegenpol setzen zu dieser linksextremen Agenda, den eben unterdessen auch die meisten Bürgerliche Parteien in einem Kadavergehorsam, in Ihr Parteibüchlein aufgenommen haben.
Früher galt es als normal wenn es Abweichende Meinungen gab, heute ist jeder Abnormal, wer nicht den Einheits Mainstream Müll täglich frisst. Das allein halte ich für das grössere Alarmzeichen das auf den Untergang einer Gesellschaft hinweist.
Krank ist die Welt auf jeden Fall aber wer wirklich eine Therapie braucht, sind vor allem die welche anderen die Therapie per Zwang androhen, welche nicht Ihre Meinung teilen. Die waren bereits in der Vergangenheit viel Gefährlicher, als die welche es wagten gegen das Unrecht, die Stimme zu erheben.
LG Kingdom
Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Das ist aber nur deine persönliche Meinung.Spice hat geschrieben: ↑So 30. Jul 2023, 12:09Ich weiß jetzt nicht, ob ich dich richtig verstehe. Vorweg: Einen Idealstaat gibt es nicht, dazu müsste die Mehrheit der Menschen vollkommen sein. Die Demokratie, die wir gegenwärtig haben, sehe ich als die beste Gesellschaftsform gegenüber allen anderen real existierenden an.
Was ich meinte, ist, dass wenn man die Menschen für zu egoistisch-emotional für Referenden hält, und ohne Durchblick für komplexe Probleme, warum sich das nicht genauso auch auf die Wahlen von Politikern in einer repräsentativen Demokratie überträgt?
Warum traust du Menschen zu, die richtigen Politiker zu wählen?
Was wäre dagegen zu sagen, die Abgeordneten durch die Institution Bundestag nach Eignungstest zu ernennen? Professoren in Unis werden schließlich auch nicht gewählt.
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Du gehst ausserodentlich dilettantisch vor.
Der Ausgangspunkt deines Einstiegs war meine Aussage, dass Geimpfte selbstverständlich Viren transportieren können. Du hast das explizit zitiert.
Ich habe dich deshalb nun mehrmals darauf hingewiesen, dass du dich mit dem Eintritt der Viren durch die Nase eines Geimpften beschäftigen sollst.
Du hast hierzu nichts vorgelegt und die Studien enthalten hierzu keine Angaben.
Ich habe dir einen Tagesschau-Text vorgelegt, der selbst zu den grösseren Rahmenzielen (erreichbare "Herdenimmunität") nur von Indizien spricht.
Des Weiteren interessiert dich deine eigene Aussage nicht mehr, dass sich im Herbst 2021 für jeden klar erkennbar eine immer ungünstigere Situation für die Behauptungen rund um Geimpfte ergab.
Wie es dann im Dezember zu dieser unsinnigen Scholz-Aussage kommen konnte, erklärst du nirgendwo.
Ich habe hier einen Link zu "Schunkeln ohne Maske", der die Vorstellungen rund um Geimpfte deutlich als kritisch einstuft (erste November-Hälfte 2021).
Scholz ist mit seiner Aussage im Dezember um Wochen später dran.
Interessant wäre es gewesen, wenn man sein Gesicht hätte sehen können, als er von seiner Ansteckung erfuhr.
In diesem Moment war sein Ausflog in die Märchenwelt beendet (wobei, weiss man's? ).
Hier mal ein Text rund um Corona-Infektionsschutz:
Es kann also noch nicht einmal ausgeschlossen werden, dass ein Geimpfter über seine Hände Viren aufschnappt und diese bei einem Kontakt an eine andere Person weitergibt.https://www.infektionsschutz.de/coronav ... tab-3760-0
Eine Ansteckung kann erfolgen, wenn solche virushaltigen Flüssigkeitspartikel an die Schleimhäute der Nase, des Mundes und ggf. der Augen einer anderen Person gelangen. Auch eine Übertragung durch Schmierinfektion über die Hände, die mit der Mund- oder Nasenschleimhaut sowie mit der Augenbindehaut in Kontakt gebracht werden, kann nicht ausgeschlossen werden.
Davon, dass er die Viren über Tröpfchen in seine Nase, Mund bekommt und beim nächsten engen Kontakt (noch vor einer Immunreaktion!) weitergeben kann, sollte man sowieso bis zum Beweis des Gegenteils ausgehen.
Weiter heisst es:
Wie viele Monate lang hatten Geimpfte einen regelrechten Freibrief (als "Belohnung"!) und durften mit getesteten Nicht-Geimpften zusammenkommen.https://www.infektionsschutz.de/coronav ... tab-3760-0
Mit den bisherigen Impfstoffen gegen COVID-19, die in den Muskel verabreicht werden, wird eine starke allgemeine (systemische) Immunabwehr des Körpers (vor allem im Blutkreislauf) erzeugt, die insbesondere vor schweren Krankheitsverläufen schützt. Sie erzielen jedoch keinen vollständigen Schleimhautschutz. Daher wird keine sogenannte „sterile Immunität“ erreicht, das heißt, dass auch Geimpfte zu einem gewissen Maß das Coronavirus weiter übertragen können.
Das ist nichts weniger, als die Behauptung der "sterilen Immunität".
Diese Behauptung gipfelte in der Scholz-Aussage.
Wer solche Leute wählt, der verursacht diesen Mist.
Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Wir hatten schon mal die Republikaner ala AfD, rote Socken Kampagne gegen die SPD...hm
Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Allgemein gültig.
Und wer nicht recht weiß, wen er zukünftig wählt, weiß nicht was dann für ein Mist kommt.
Und wer nicht recht weiß, wen er zukünftig wählt, weiß nicht was dann für ein Mist kommt.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Ist ja eh egal, Tatsachen sind Tatsachen
Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Diese Erzählung der geschichtlich außerordentlichen Popularität Hitlers hat nur einen kleinen Haken: Sie stimmt so nicht ganz!Spice hat geschrieben: ↑So 30. Jul 2023, 12:15Adolf Hitler wurde demokratisch vom Volk gewählt, […] Adolf Hitler wurde, wie wohl kein anderer Politiker in der Menschheitsgeschichte bejubelt und in dem Sinne vom Volk getragen. Er konnte seine Herrschaft wirklich als Ausdruck des Volkswillen verstehen. Es war ja nur eine kleine Minderheit, die gegen ihn war. Mit ihm herrschte das Volk...
In der letzten halbwegs demokratischen Reichstagswahl im März 1933 konnte Hitler mit seiner NSDAP und den erreichten 43,9 % allein, noch nicht einmal eine absolute Mehrheit bilden.
Was Hitler versagt blieb, schaffte allerdings im September 1957 die CDU/CSU mit sage und schreibe 50,2 % und damit einer absoluten Mehrheit.
War hier Konrad Adenauer im Jahr 1957 etwa populärer als der einmalige Volksliebling Hitler?
Die Wähler haben Hitler weder per Volksentscheid noch durch Wahl zum Diktator ernannt. Dies haben Hitler und seine Oligarchen ganz allein durch das Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933 geschafft.
Die Möglichkeit dazu bot ihnen die Weimarer Reichsverfassung, die im Gegensatz zum Grundgesetz heute, von ihr abweichende Gesetze zuließ.
Das Volk für Hitler allein verantwortlich zu machen, ist nicht nur fahrlässig, sondern auch falsch!Ermächtigungsgesetz hat geschrieben:[…] Artikel 2. Die von der Reichsregierung beschlossenen Reichsgesetze können von der Reichsverfassung abweichen, soweit sie nicht die Einrichtung des Reichstags und des Reichsrats als solche zum Gegenstand haben. Die Rechte des Reichspräsidenten bleiben unberührt. […]
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https://www.wikiwand.com/de/Erm%C3%A4ch ... 933#Inhalt
"Du kannst ganz unmöglich nicht sein, denn Du bist aus Dir selbst Notwendigsein."
(Duns Scotus, Tractatus de primo principio, 91, Übs. W. Kluxen)
The Ontological Argument (engl.)
(Duns Scotus, Tractatus de primo principio, 91, Übs. W. Kluxen)
The Ontological Argument (engl.)
Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Parteien und ihre Kandidaten werden ja vom Volk gewählt. Das Volk entscheidet also und bekommt, was es gewählt hat. Nach einem Volksentscheid ruft man immer dann, wenn in einer bestimmten Gruppierung ein Unmut über die Politik der Gewählten wächst. Diejenigen hoffen so, dass eine Politik zugunsten ihrer Agenda gemacht wird. Doch weshalb? Welchen Nutzen soll das haben? In vier Jahren kann man ja anders wählen.Claymore hat geschrieben: ↑So 30. Jul 2023, 12:35Das ist aber nur deine persönliche Meinung.Spice hat geschrieben: ↑So 30. Jul 2023, 12:09Ich weiß jetzt nicht, ob ich dich richtig verstehe. Vorweg: Einen Idealstaat gibt es nicht, dazu müsste die Mehrheit der Menschen vollkommen sein. Die Demokratie, die wir gegenwärtig haben, sehe ich als die beste Gesellschaftsform gegenüber allen anderen real existierenden an.
Was ich meinte, ist, dass wenn man die Menschen für zu egoistisch-emotional für Referenden hält, und ohne Durchblick für komplexe Probleme, warum sich das nicht genauso auch auf die Wahlen von Politikern in einer repräsentativen Demokratie überträgt?
Warum traust du Menschen zu, die richtigen Politiker zu wählen?
Was wäre dagegen zu sagen, die Abgeordneten durch die Institution Bundestag nach Eignungstest zu ernennen? Professoren in Unis werden schließlich auch nicht gewählt.
Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)
Richtig, das sind die Spielregeln. Die AfD möchte sie ändern, glaube ich.