Der Welt die Augen auf tun

[Larson]

Der Mensch kann aber nicht unbegrenzt lieben, solange er nicht erneuert ist.
…
Das ist keine Spekulation, sondern Einsicht. Ich rede nichts schön.

Was schlichtweg eine Unhaltbare These ist. Es ist ein Schönreden, wenn man das wenig Gute dermassen überhebt.

Ja, du bist ja von ihm getrennt.

Nun, du behauptest wieder etwas über und von mir, wovon du keine Ahnung hast.

Diesen hat Jesus im Gleichnis vom guten Baum veranschaulicht. Die Früchte sieht man nicht im Anfang oder der Mitte des Wachstums, sondern am Ende.

Genau, und ein guter Baum bringt keine schlechten Früchte, aber der Christ, wie auch andere werden immer mal gute und schlechte Früchte hervorbringen, denn so ist es auch in der Natur.

Nicht eine Organisation hat das Hoheitsrecht, sondern diejenigen, die im lebendigen Wachstumsprozess stehen und da haben wieder die, das größte Recht, die am weitesten Fortgeschritten sind.

Die Organisation ist ja stetem Prozess unterworfen. Gemäss deiner Unterstellung (oben) bist du aber erst am beginn des wachsens….

Das nennt sich "immerwährendes Opfer" und bezieht sich auf das immerwährende, also endgültige Opfer, Jesu Christi. Deshalb braucht es nie mehr Opfer!

Nein, die rKK bezeichnet es nicht mit deiner Darstellung

Also sind keine Opfer nötig. Wozu dann ein Tempel?
…
Wenn Gott keine Opfer braucht, wird er sie wohl auch nicht anordnen... Logisch, oder?

Weshalb nicht? Nur weil es nicht in dein eigenes Schema deine Logik passt? Machst du im Leben nur das, was „logisch“ ist? kaum

Hör bitte auf mit deinen Kindereien!

Ganz deinerseits.

[Spice]

Der Mensch kann aber nicht unbegrenzt lieben, solange er nicht erneuert ist.
…
Das ist keine Spekulation, sondern Einsicht. Ich rede nichts schön.

Was schlichtweg eine Unhaltbare These ist. Es ist ein Schönreden, wenn man das wenig Gute dermassen überhebt.

Dann erkläre du mir, weshalb die Demokratien in den Christl. Ländern siegten? Weshalb hier die allgemeinen Menschenrechte deklariert wurden?

Ja, du bist ja von ihm getrennt.

Nun, du behauptest wieder etwas über und von mir, wovon du keine Ahnung hast.

Ich habe nicht nur Ahnung; ich weiß es! Wer noch Gebote befolgen muss, ist nicht eins mit Gott und damit getrennt von ihm. So wie ein Bürger nicht deshalb gut ist, weil er die staatlichen Gesetzte einhält. Die Gesetze sind nämlich, wie die Gebote deshalb da, da man dem Menschen nicht trauen kann.

Diesen hat Jesus im Gleichnis vom guten Baum veranschaulicht. Die Früchte sieht man nicht im Anfang oder der Mitte des Wachstums, sondern am Ende.

Genau, und ein guter Baum bringt keine schlechten Früchte, aber der Christ, wie auch andere werden immer mal gute und schlechte Früchte hervorbringen, denn so ist es auch in der Natur.

Jesus sagte, der gute Baum bringt nur gute Früchte hervor und umgekehrt.

Nicht eine Organisation hat das Hoheitsrecht, sondern diejenigen, die im lebendigen Wachstumsprozess stehen und da haben wieder die, das größte Recht, die am weitesten Fortgeschritten sind.

Die Organisation ist ja stetem Prozess unterworfen. Gemäss deiner Unterstellung (oben) bist du aber erst am beginn des wachsens….

Der Prozess wird gestaltet durch die führenden Mitglieder. Das müssen nicht immer die besten Leute sein. Die sind meistens im Verborgenen und habe auf eine Organisation kaum Einfluss.

Also sind keine Opfer nötig. Wozu dann ein Tempel?
…
Wenn Gott keine Opfer braucht, wird er sie wohl auch nicht anordnen... Logisch, oder?

Weshalb nicht? Nur weil es nicht in dein eigenes Schema deine Logik passt? Machst du im Leben nur das, was „logisch“ ist? kaum

Mit solchen Fragen, kann man jeden Quatsch rechtfertigen. Gott verlangt aber von Menschen keinen Unsinn. Und eine erneute Einsetzung der Opfer wäre Unsinn!

[Spice]

Viele Menschen haben ein Interessa daran, die positive Rolle des Christentums eher klein zu machen bzw. sie gar nicht sehen zu wollen.

Oh, die politische Rolle der christlichen Geschichte ist schon heftig, wenn man diese 2000 Jahre zu überblickt, ohne Papst keine (gekauften) Königreiche (König in Gottes Gnaden), ohne Kirche recht und schutzlos, ohne Religion keine Glaubenskriege. Usw…

Trotz der Verfehlungen brach sich immer mehr das Gute bahn, was ohne das Christentum nicht geschehen wäre. Da wäre die Menschheit weiter hilflos auf den Abgrund zugerast.

Ich habe von der positiven Rolle des Christentums in der Weltgeschichte gesprochen. Die Weltgeschichte würde viel negativer verlaufen sein, hätte es diesen Einfluss nicht gegeben. Nun bestätigte ein Religionssoziologe, zu dessen Aufgaben es ja gehört, sich mit dergleichen zu befassen, diese Sicht. In der FAS sagte Detlef Pollack, die westlichen Gesellschaften seien viel stärker durch das Christentum geprägt, als ihre Bewohner das wahrnehmen.

[Larson]

Ich habe nicht nur Ahnung; ich weiß es!

Du weisst nix über mich, sondern zwängst mich in deine selbstgezimmerte Ideologie hinein, wo ich dann nicht hineinpasse.

Mit solchen Fragen, kann man jeden Quatsch rechtfertigen. Gott verlangt aber von Menschen keinen Unsinn. Und eine erneute Einsetzung der Opfer wäre Unsinn!

So wie aber die chr. Opfertheologie Unsinn ist, denn Gott verlangte nirgends solches, und tat auch nicht solches.

Der Mensch kann aber nicht unbegrenzt lieben, solange er nicht erneuert ist.

Der sogenannte neue Mensch liebt auch nicht unbegrenzt, denn er kann das genau so wenig.