Hesekiel 37

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Larson
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Re: Hesekiel 37

Beitrag von Larson »

Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 07:25 Paulus war auch ein Jude und in seinen Briefen bezieht er sich auf das Ereignis, das vom Juden Jesus "ausgelöst" worden war. Also ganz auf "jüdisches".
Dem Paulus war der menschliche Jesus wenig wichtig, sondern er sah mehr seinen vergeistigten Jesus, und die mit griechischem Einfluss, demzufolge nicht „ganz auf jüdisch“.
Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 07:25 Aber dieses Ereignis war eben das größte der Menschheitsgeschichte und sprengte deshalb jeglichen Rahmen, sodass auch die Geriechen (Heiden) davon wissen mussten!
Nein, das war nicht das grösste in der Menschheitsgeschichte, wenn man die Tenach falsch auslegt.

Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 07:25 Wer sagt dergleichen? Etwa irgewndwelche unbedeutenden Rabbiner? Was soll das gelten?
Nicht nur die jüdische Literatur spricht davon, sondern das geschieht bis in die heutige Zeit. Jesus war dazumal wenig „bedeutend“. Es gilt jedem das, was er sich so zusammenreimt und „Wunder“ gelten nun mal nicht, bestätigen keine Lehre.
Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 07:25 Solche Leute nimmt man doch nicht ernst!
Genau, warum sollte man solche Leute ernst nehmen, die meinen, Hesekiel sei überholt, oder eine Trinität oder Opfertheologie entwickeln, ganz fremd der Tenach und der Lehre Gottes.
Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 07:25 Uns wozu eine "Lehre Gottes", wenn sie keine positiven Wirkungen zeigt?
Was ist denn positiv? Die Verdrehung der Gotteslehre, wie sie durch Paulus begonnen hatte?
Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 07:25 Das haben die griechischen Philosophen, im Gegensatz zu den Rabbinen am besten erkannt.
Also diese Aussage hat weder Hand noch Fuss. Denn die Griechen entwickelten immer neue Gottesbilder….
Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 07:25 Deshalb, weil sich Gott nicht verändert, kennt er auch keinen Zorn und keine Barmherzigkeit und was man ihm noch an menschlichen Eigenschaften zugeschrieben hat.
Komisch, denn der Gott Israel ist aber gnädig und Barmherzig, geduldig von grosser Güte.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Hesekiel 37

Beitrag von Spice »

Larson hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 09:18
Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 07:25 Paulus war auch ein Jude und in seinen Briefen bezieht er sich auf das Ereignis, das vom Juden Jesus "ausgelöst" worden war. Also ganz auf "jüdisches".
Dem Paulus war der menschliche Jesus wenig wichtig, sondern er sah mehr seinen vergeistigten Jesus, und die mit griechischem Einfluss, demzufolge nicht „ganz auf jüdisch“.
Paulus war schon der menschliche Jesus genau so wichtig, wie derjenige, der die Materie vergeistigte. Das ganze Christentum wandte sich gegen jene Gnostiker, die behaupteten Christus hätte nur einen Scheinleib gehabt. Hätte sich also gar nicht richtig verkörpert.
Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 07:25 Aber dieses Ereignis war eben das größte der Menschheitsgeschichte und sprengte deshalb jeglichen Rahmen, sodass auch die Geriechen (Heiden) davon wissen mussten!
Nein, das war nicht das grösste in der Menschheitsgeschichte, wenn man die Tenach falsch auslegt.
Der Tenach ist nicht das Maß aller Dinge. Die Gottesgeschiche begann ohne Tenach und sie ist weitergegangen, trotz Tenach. Wenn die Überwindung der Materie nicht das Bedeutsamste ist, was soll es dann sein? Der neue Tempel? :lol: :lol: :lol: :lol:
Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 07:25 Wer sagt dergleichen? Etwa irgewndwelche unbedeutenden Rabbiner? Was soll das gelten?
Nicht nur die jüdische Literatur spricht davon, sondern das geschieht bis in die heutige Zeit. Jesus war dazumal wenig „bedeutend“. Es gilt jedem das, was er sich so zusammenreimt und „Wunder“ gelten nun mal nicht, bestätigen keine Lehre.
Auch heute ist die esoterische Weltsicht diejenige, die von den Naturalisten und den Naturforschern nicht beachtet wird und in der Weltgeschichte keine Rolle spielt. Alles Bedeutende beginnt klein und unbeachtet von der Welt.
Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 07:25 Solche Leute nimmt man doch nicht ernst!
Genau, warum sollte man solche Leute ernst nehmen, die meinen, Hesekiel sei überholt, oder eine Trinität oder Opfertheologie entwickeln, ganz fremd der Tenach und der Lehre Gottes.
Diese Leute nimmt man ernst, weil sie etwas von der Welt- und Gottesgeschichte verstehen und nicht jüdische Provinzler sind ohne Verstand.
Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 07:25 Uns wozu eine "Lehre Gottes", wenn sie keine positiven Wirkungen zeigt?
Was ist denn positiv? Die Verdrehung der Gotteslehre, wie sie durch Paulus begonnen hatte?
Wie willst du das wissen, wenn du nicht zwischen wesentlich und unwesentlich unterscheiden kannst?
Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 07:25 Das haben die griechischen Philosophen, im Gegensatz zu den Rabbinen am besten erkannt.
Also diese Aussage hat weder Hand noch Fuss. Denn die Griechen entwickelten immer neue Gottesbilder….
So? Welche denn?
Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 07:25 Deshalb, weil sich Gott nicht verändert, kennt er auch keinen Zorn und keine Barmherzigkeit und was man ihm noch an menschlichen Eigenschaften zugeschrieben hat.
Komisch, denn der Gott Israel ist aber gnädig und Barmherzig, geduldig von grosser Güte.
Klar, anthropomorph gesehen. Ein Gott nach dem Bilde des Menschen geformt!
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Larson
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Re: Hesekiel 37

Beitrag von Larson »

Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 10:00 Paulus war schon der menschliche Jesus genau so wichtig, wie derjenige, der die Materie vergeistigte.
Ganz offensichtlich nicht, obwohl er ja ausdrücklich auch vom vergeistigten Jesus vom Menschen Jesus sprach. Was bringst du nun die Gnostiker ins Spiel? Nicht andeutungsweise ging mein Beitrag in jene Richtig.
Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 10:00 Der Tenach ist nicht das Maß aller Dinge.
Aber deine Philosophie ist das Mass der Dinge?
Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 10:00 Wenn die Überwindung der Materie nicht das Bedeutsamste ist, was soll es dann sein? Der neue Tempel? :lol: :lol: :lol: :lol:
Und deshalb lachst du bi s zum Spotten über die Worte Gottes in Hesekiel.
Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 10:00 Diese Leute nimmt man ernst, weil sie etwas von der Welt- und Gottesgeschichte verstehen und nicht jüdische Provinzler sind ohne Verstand.
Wow, „jüdische Provinzler“, aber du verstehst ja die Welt. Wie gut dass wir dich haben, welche so abschätzig reden können.
Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 10:00 Wie willst du das wissen, wenn du nicht zwischen wesentlich und unwesentlich unterscheiden kannst?
Schon wieder Unterstellung. Gibst etwa du selber vor, was wesentlich oder unwesentlich ist, indem meinst, dass Hesekiel überholt sei?
Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 10:00 Klar, anthropomorph gesehen. Ein Gott nach dem Bilde des Menschen geformt!
Es ist doch naheliegend, dass Gott sich darin dem Menschen äussert, in seiner geschaffenen Welt des Menschen vom Verstehen und Empfinden usw. Und deshalb kannst du diese Eigenschaften nicht als von Menschen geformt darstellen.

Und wenn doch, dann noch mehr die philosophischen Götterbilder.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Hesekiel 37

Beitrag von Spice »

Larson hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 10:14
Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 10:00 Paulus war schon der menschliche Jesus genau so wichtig, wie derjenige, der die Materie vergeistigte.
Ganz offensichtlich nicht, obwohl er ja ausdrücklich auch vom vergeistigten Jesus vom Menschen Jesus sprach. Was bringst du nun die Gnostiker ins Spiel? Nicht andeutungsweise ging mein Beitrag in jene Richtig.
Soll ich etwa dir glauben? Du musst nur gegen Paulus kämpfen, weil er die Wahrheit sagt, die dir nicht passt. Und die Gnostiker passen dazu, um meine Aussage zu bekräftigen.
Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 10:00 Der Tenach ist nicht das Maß aller Dinge.
Aber deine Philosophie ist das Mass der Dinge?
Das habe ich nicht gesagt. Meine "Philosophie" wäre nichts wert, wenn sie nicht auf der Erlösung durch Christus gründete.
Der Tenach hat also nur noch historischen Wert.
Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 10:00 Wenn die Überwindung der Materie nicht das Bedeutsamste ist, was soll es dann sein? Der neue Tempel? :lol: :lol: :lol: :lol:
Und deshalb lachst du bi s zum Spotten über die Worte Gottes in Hesekiel.
Ich lache über die Dummheit!
Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 10:00 Diese Leute nimmt man ernst, weil sie etwas von der Welt- und Gottesgeschichte verstehen und nicht jüdische Provinzler sind ohne Verstand.
Wow, „jüdische Provinzler“, aber du verstehst ja die Welt. Wie gut dass wir dich haben, welche so abschätzig reden können.
Jedenfalls so gut, dass ich an keinen Anachronismus glaube.
Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 10:00 Wie willst du das wissen, wenn du nicht zwischen wesentlich und unwesentlich unterscheiden kannst?
Schon wieder Unterstellung. Gibst etwa du selber vor, was wesentlich oder unwesentlich ist, indem meinst, dass Hesekiel überholt sei?
Genau. Wer das nicht als überholt ansieht, hat etwas verschlafen!
Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 10:00 Klar, anthropomorph gesehen. Ein Gott nach dem Bilde des Menschen geformt!
Es ist doch naheliegend, dass Gott sich darin dem Menschen äussert, in seiner geschaffenen Welt des Menschen vom Verstehen und Empfinden usw. Und deshalb kannst du diese Eigenschaften nicht als von Menschen geformt darstellen.

Und wenn doch, dann noch mehr die philosophischen Götterbilder.
Der biblische Gott unterscheidet sich doch in seiner Menschenweise überhaupt nicht von den anderen Göttern der alten Welt.
Die Menschen erfuhren die Natur einmal als "feindlich", einmal als "freundlich". Da hast du den "Zorn" und die "Barmherzigkeit" Gottes/der Götter...
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Oleander
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Re: Hesekiel 37

Beitrag von Oleander »

Ich las im Hesekiel 37 weiter, da fiel mir das Gepräch wieder ein:
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Fr 4. Aug 2023, 19:30
Larson hat geschrieben: Fr 4. Aug 2023, 19:25
Oleander hat geschrieben: Fr 4. Aug 2023, 17:40 (Da Gott selber nie "versuchen" würde, kann dies nur ein Beauftragter tun...)
Gott gebraucht meistens einen Beauftragten, ob zum Guten oder Schlechtem.
Das wäre ja Mogelei, wenn er wen anders zum Schlechten vorschickt. Dann kann er es auch gleich selber tun.
Larson sagte zum Guten und zum Schlechten...

Hesekiel 37
6 Ich lasse Sehnen und Fleisch um euch wachsen und überziehe euch mit Haut.
Meinen Atem hauche ich euch ein, damit ihr wieder lebendig werdet. Daran sollt ihr erkennen, dass ich der HERR bin.

« 7 Ich tat, was Gott mir befohlen hatte.
Noch während ich seine Botschaft verkündete, hörte ich ein lautes Geräusch und sah, wie die Knochen zusammenrückten, jeder an seine Stelle.
8 Vor meinen Augen wuchsen Sehnen und Fleisch um sie herum, und darüber bildete sich Haut.
Aber noch war kein Leben in den Körpern.

9 Da sprach Gott zu mir: »Du Mensch, ruf den Lebensgeist und befiehl ihm in meinem Namen: Komm, Lebensgeist, aus den vier Himmelsrichtungen und hauche diese toten Menschen an, damit sie wieder zum Leben erwachen!«

10 Ich tat, was Gott mir befohlen hatte.
Es wird da zwar gesagt, dass Gott tun wird, aber wozu braucht er dann Heskiel dazu???

Und: Ein Mensch soll dem "Lebensgeist" etwas befehlen?
Ist nicht Gott selber dieser Lebensgeist?
Zuletzt geändert von Oleander am Di 8. Aug 2023, 11:16, insgesamt 2-mal geändert.
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Oleander
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Re: Hesekiel 37

Beitrag von Oleander »

Spice hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 10:30 Ich lache über die Dummheit!
Larson und Spice!

Seid ihr dann bald fertig mit euren persönlichen "Schlachten"? :roll:
Habt ihr zu Hesekiel noch was zu sagen? :)
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ProfDrVonUndZu
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Re: Hesekiel 37

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Oleander hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 11:08 Es wird da zwar gesagt, dass Gott tun wird, aber wozu braucht er dann Heskiel dazu???
Es ging darum, dass Gott nicht Stellvertreter vorschickt, durch die er Böses tut, weil er es nicht selber könnte. So ist Jakobus 1,13 auf keinen Fall zu verstehen.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
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Oleander
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Re: Hesekiel 37

Beitrag von Oleander »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 11:24 Es ging darum..
Ok.
Aber "Gott" könnte einfach so die "Gebeine" xxx.
Warum soll Hesekiel zu ihnen sprechen und den Lebensgeist rufen und ihm einen Befehl erteilen?
:)
Warum "Missionare" beauftragen , wo doch jeder ein "Damaskuserlebnis" haben könnte und dadurch eher erreicht werden?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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ProfDrVonUndZu
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Re: Hesekiel 37

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Als Prophet war es auch Hesekiels Aufgabe das Volk zu ermutigen. Es war doch von Anfang an bestimmt, dass sie nur 70 Jahre in Gefangenschaft bleiben sollten. Daniel hat dies in seinem Gebet aus Daniel 9 doch auch der Schrift Jeremias entnommen, die er zuvor gelesen hat.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
Spice
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Re: Hesekiel 37

Beitrag von Spice »

Oleander hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 11:08 Und: Ein Mensch soll dem "Lebensgeist" etwas befehlen?
Ist nicht Gott selber dieser Lebensgeist?
Da steht nicht, dass ein Mensch etwas befielt, sondern das Tun des Hesekiel bestand darin, dass er weissagte.
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