Spice hat geschrieben: ↑Di 8. Aug 2023, 07:25
Paulus war auch ein Jude und in seinen Briefen bezieht er sich auf das Ereignis, das vom Juden Jesus "ausgelöst" worden war. Also ganz auf "jüdisches".
Dem Paulus war der menschliche Jesus wenig wichtig, sondern er sah mehr seinen vergeistigten Jesus, und die mit griechischem Einfluss, demzufolge nicht „ganz auf jüdisch“.
Spice hat geschrieben: ↑Di 8. Aug 2023, 07:25
Aber dieses Ereignis war eben das größte der Menschheitsgeschichte und sprengte deshalb jeglichen Rahmen, sodass auch die Geriechen (Heiden) davon wissen mussten!
Nein, das war nicht das grösste in der Menschheitsgeschichte, wenn man die Tenach falsch auslegt.
Spice hat geschrieben: ↑Di 8. Aug 2023, 07:25
Wer sagt dergleichen? Etwa irgewndwelche unbedeutenden Rabbiner? Was soll das gelten?
Nicht nur die jüdische Literatur spricht davon, sondern das geschieht bis in die heutige Zeit. Jesus war dazumal wenig „bedeutend“. Es gilt jedem das, was er sich so zusammenreimt und „Wunder“ gelten nun mal nicht, bestätigen keine Lehre.
Spice hat geschrieben: ↑Di 8. Aug 2023, 07:25
Solche Leute nimmt man doch nicht ernst!
Genau, warum sollte man solche Leute ernst nehmen, die meinen, Hesekiel sei überholt, oder eine Trinität oder Opfertheologie entwickeln, ganz fremd der Tenach und der Lehre Gottes.
Spice hat geschrieben: ↑Di 8. Aug 2023, 07:25
Uns wozu eine "Lehre Gottes", wenn sie keine positiven Wirkungen zeigt?
Was ist denn positiv? Die Verdrehung der Gotteslehre, wie sie durch Paulus begonnen hatte?
Spice hat geschrieben: ↑Di 8. Aug 2023, 07:25
Das haben die griechischen Philosophen, im Gegensatz zu den Rabbinen am besten erkannt.
Also diese Aussage hat weder Hand noch Fuss. Denn die Griechen entwickelten immer neue Gottesbilder….
Spice hat geschrieben: ↑Di 8. Aug 2023, 07:25
Deshalb, weil sich Gott nicht verändert, kennt er auch keinen Zorn und keine Barmherzigkeit und was man ihm noch an menschlichen Eigenschaften zugeschrieben hat.
Komisch, denn der Gott Israel ist aber gnädig und Barmherzig, geduldig von grosser Güte.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?