Hesekiel 37

Themen des alten Testaments
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Larson
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Re: Hesekiel 37

Beitrag von Larson »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 17:49 Vielmehr ist das Gesetz der Juden keine Referenz für Nichtjuden. Kann es gar nicht sein.
Oh, das hatte ich auch schon geschrieben, da erzählst du mir nichts neues, denn die Weisungen Gottes wurden an sein Volk Israel gegeben, seinen erstgeborenen Sohn, da sind die Nationen raus.

Also muss auch keiner aus den Nationen von solchen Gesetz befreit oder gar losgekauft werden.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Heinz Holger Muff

Re: Hesekiel 37

Beitrag von Heinz Holger Muff »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 17:31 Was ja auch besonders auffällig ist, dass die von Herodes dem Großen versammelten Schriftgelehrten und Hohepriester relativ unbeteiligt waren bezüglich der anwesenden Weisen, die den jüdischen Messias suchten und scheinbar auch nicht an die sich nun erfüllenden 70 Jahrwochen Daniels dachten.
Und ob die Schriftgelehrten damals an die Erfüllung der 70 Jahrwochen interessiert waren Herr Professor. ;) Lies mit mir bitte was der Evangelist Luk. uns in Luk. 3;15 wie folgt berichtet:
15 Das Volk war voller Erwartung, und alle fragten sich, ob Johannes etwa der Messias, ‹der versprochene Retter›, sei.
Offensichtlich war es von den Schriftgelehrten zum Volke durchgedrungen, dass der von Gott prophezeite Messias damals kommen sollte. Das Volk kannte sich nämlich nicht so gut in den Schriften wie die Schriftgelehrten u. Pharisäer aus.

Diese wussten nämlich ganz genau, dass die Letzte der von dir o. erwähnten 70 Jahrwochen damals offensichtlich begonnen hatte. Einer davon war Nikodemus. Nikodemus war ein Vorsteher und Pharisäer u. Lehrer Israels der offensichtlich ganz genau wusste, dass die letzte Jahrwoche damals begonnen hatte , u. Jesus der von Gott gesandte Messias sein musste.

Gem. Joh. 3:1,2, war er aber offensichtlich ein feiger Mensch der sich nur heimlich des Nachts traute zu Jesus folgendes zu sagen:
1 Einer der führenden Männer in Judäa war ein Pharisäer namens Nikodemus. 2 Der kam eines Nachts zu Jesus und sagte zu ihm: "Rabbi, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, den Gott uns geschickt hat, denn deine Wunderzeichen beweisen, dass Gott mit dir ist."
Habe die Ehre
:wave:
Zuletzt geändert von Reinhold am Di 8. Aug 2023, 18:15, insgesamt 1-mal geändert.
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ProfDrVonUndZu
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Re: Hesekiel 37

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Larson hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 17:49 Nur, da wusste wohl niemand, dass Jesus in Bethlehem geboren wurde, zudem es ja wohl mehr als eine Geburt in Bethlehem gab.
Es hatte sicher nicht jedermann ad hoc Einsicht und vollständige Kenntnis von den Geburtsregistern. Hat man ja heute auch nicht üblicherweise einfach so.
Larson hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 17:49 Und wenn Jesus nicht vom Samen Josephs stand, ist Jesus auch nicht aus dem Samen Davids.
Jesus galt als Sohn von Joseph (Lukas 3,23). NomizO steht nicht für bloßes Vermuten, sondern ist normativ konnotiert. Da wurden keine Gentests gemacht und sie sind auch unnötig. Wenn Joseph sagte, dass er Jesus als seinen Sohn annimmt, dann hatte das Geltung. Sag mal millionen von Adoptivkindern und- Eltern, sie wären gar nicht richtige Kinder bzw. Eltern !
Larson hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 17:49 Die Weisen sprachen nicht von Daniel, sondern von den Sternen…
Ich gehe davon aus, dass diese Weisen auch Daniels Schriften kannten, aber ich meinte eben auch die Hohepriester und Schriftgelehrten.
Larson hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 17:49 Daniels Aussagen hatten sich bereits erfüllt gehabt. Es sind keine „Jahrwochen“.
Ich weiss, dass da nur von Wochen steht. Ich halte diese wörtliche Interpretation aber für sinnlos. Auf die Idee kommt man nur, um sich um Jesus herum zu mogeln. Kein anderes Motiv kann dafür in Frage kommen.
Larson hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 17:49Zudem Jesus aber keine massgebende Messiasverheissungen erfüllte.
Für jüdische Ausleger bleibt sie auch prinzipiell unerfüllbar.
Larson hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 17:49 Es kommt darauf an, von welchen Gelehrten da gesprochen wird. Weiter wollte man ja die Gunst Herodes auch „erkaufen“, denn davon hängt die eigene Karriere ab.
Gestehst du etwa ein, dass es vermutlich verschiedene Ansichten gab ? Naja, jedenfalls wird er sich wohl den Mainstream herbei geschafft haben.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
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ProfDrVonUndZu
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Re: Hesekiel 37

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Larson hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 17:57 Also muss auch keiner aus den Nationen von solchen Gesetz befreit oder gar losgekauft werden.
Das stimmt, Paulus meint dies auch nicht bezüglich der Nationen. Trotzdem gilt das ja in gewisserweise dann für die aus den Nationen, die meinen, das Gesetz (zusätzlich) halten zu müssen. Kind Abrahams wird man, wenn man so glaubt wie Abraham glaubte.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
Zippo
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Re: Hesekiel 37

Beitrag von Zippo »

Oleander hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 11:08
Hesekiel 37
6 Ich lasse Sehnen und Fleisch um euch wachsen und überziehe euch mit Haut.
Meinen Atem hauche ich euch ein, damit ihr wieder lebendig werdet. Daran sollt ihr erkennen, dass ich der HERR bin.

« 7 Ich tat, was Gott mir befohlen hatte.
Noch während ich seine Botschaft verkündete, hörte ich ein lautes Geräusch und sah, wie die Knochen zusammenrückten, jeder an seine Stelle.
8 Vor meinen Augen wuchsen Sehnen und Fleisch um sie herum, und darüber bildete sich Haut.
Aber noch war kein Leben in den Körpern.

9 Da sprach Gott zu mir: »Du Mensch, ruf den Lebensgeist und befiehl ihm in meinem Namen: Komm, Lebensgeist, aus den vier Himmelsrichtungen und hauche diese toten Menschen an, damit sie wieder zum Leben erwachen!«

10 Ich tat, was Gott mir befohlen hatte.
Es wird da zwar gesagt, dass Gott tun wird, aber wozu braucht er dann Heskiel dazu???

Und: Ein Mensch soll dem "Lebensgeist" etwas befehlen?
Ist nicht Gott selber dieser Lebensgeist?
Nein, ich würde sagen Gott ist Geist und gibt seinen Odem, um Mensch und Tier lebendig zu machen. Der Geist, der dadurch in der Kreatur verbleibt, ist nicht sein eigener.Apg 17,25
Hesekiel soll "in Gottes Namen" befehlen, vielleicht ist das ein kleiner Unterschied.

Ich weiß auch nicht, warum Hesekiel das tun soll. Der Herr Jesus ist, abgesehen von manchen Propheten im AT und Apostel im NT, der Einzige, der mir bekannt ist, der Menschen zum Leben erweckt hat. Er hat seinen göttlichen Vater gebeten und dann kam der tote Lazarus wieder heraus. Joh 11,41-44
Das war in Israel und später, als die Gräber sich auftaten, das war in Jerusalem. In dem Fall war die Auferstehung wahrscheinlich eine Erscheinung Mt 27,53 weil die Geister der Toten doch im Himmel sind.Pred 12,7 Es heißt die Heiligen erschienen vielen, aber dann waren sie ja nicht mehr da. Und warum sollten sie für solch einen Auftritt den Himmel verlassen ? Im Himmel werden sie von dem Herrn Jesus als Lebendige bezeichnet. Mt 22,32, aber sie schlafen doch dort, bis zu dem Tag der Auferstehung.
Also waren das die Geister, die diese Heiligen während ihrer Lebenszeit begleitet haben.
Bei Samuel war es auch nicht dessen Geist, der aus der Erde kam, obwohl Saul ihn so erkannte. Da steht, die Wahrsagerin sah einen Gott aus der Erde steigen. "elohim" steht als Urwort. 1 Sam 28,13 Und die Worte an Saul haben gestimmt. Es ist genau so eingtroffen.

Die Toten in der Ebene, die Hesekiel sieht, sind ein großes Heer und sie kommen nicht aus Israel, sondern sie werden aus den Gräbern herausgeholt und in das Land Israel gebracht. Hes 37,10-12. Was läßt sich dazu sagen ?
Sie werden doch heutzutage in aller Welt "aus den Gräbern geholt". Ich selbst kannte auch jemand, der gar nicht wußte, daß er aus Israel ist. Plötzlich bekam er alle möglichen Bibelverse, die sich mit der Zukunft des irdischen Volkes Israel beschäftigen und da wurde ihm klar, daß er zu diesem Volk gehörte. Er ist auch mehrfach nach Israel geflogen, aber nicht dort geblieben.
Das ist doch auch ein lebendig werden Israels.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Heinz Holger Muff

Re: Hesekiel 37

Beitrag von Heinz Holger Muff »

R.F. hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 17:41 Paulus konnte unmöglich gegen die Zehn Gebote sein!
Paulus war weder gegen die Zehn Gebote noch verurteilte er alle Gesetzeswerke der Tora. Was er aber tat kann der werte Erwin wie folgt mit mir in Galater 3:10 lesen:
10 Denn alle, die auf die Einhaltung des Gesetzes vertrauen, sind unter einem Fluch, denn es steht geschrieben: "Fluch über jeden, der nicht alles erfüllt, was im Gesetzbuch geschrieben ist."
Und wenn es dem Larson auch weh tut, wo der Saulus von Tarsus Recht hat, hat er auch (hier) erneut wieder Recht-gell Mister Larson?
:wave:
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Corona
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Re: Hesekiel 37

Beitrag von Corona »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 18:13 Es hatte sicher nicht jedermann ad hoc Einsicht und vollständige Kenntnis von den Geburtsregistern.
Ausser den Büchern der Priestern ist nichts überliefert, von solchen Geburtsregistern. Und sinnlos dazu.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Larson
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Re: Hesekiel 37

Beitrag von Larson »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 18:13 Jesus galt als Sohn von Joseph
Aber er ist nicht AUS dem Samen Josefs, sprich Davids. Und Gott versprach dem David aus seinem Samen, also leibliche Nachkommenschaft, wie du das auch drehen willst.
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 18:13 Ich gehe davon aus
Die Magier, du gehst davon aus, warst wohl dabei? Und die Schriftgelehrten dachten nach an Daniel, denn diese Auslegung von den Wochen Daniels lag so nicht vor, da ja auch nicht von Jahrwochen die rede ist.
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 18:13 Ich halte diese wörtliche Interpretation aber für sinnlos.
Klar, weil sie der christlichen Deutung nicht passen. Und selbst in der christlichen Deutung geht die Rechnung nicht auf.
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 18:13 Für jüdische Ausleger bleibt sie auch prinzipiell unerfüllbar.
Auch nicht für die Tenach. Dass christliche Deuter dann die Tenach umdeuteten, erkennt man schon an den legenden der Geburtsgeschichten, wo ja auch keine Verheissung über einen Kindermord gibt.
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 18:13 Gestehst du etwa ein, dass es vermutlich verschiedene Ansichten gab ?
Ansichten waren sehr vielseitig, aber den Messiach Ben Josef gab es nicht im christlichen Sinn. Mit meiner Aussage meinte ich nur, dass man, um vor Herodes gehörig sein wollte, solche Stellen wie Micha dann erwähnte. Von einem Zeitpunkt war ja nicht die Rede, sondern nur der Ort wurde von den Magiern gefragt.

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 18:20 Trotzdem gilt das ja in gewisserweise dann für die aus den Nationen, die meinen, das Gesetz (zusätzlich) halten zu müssen. Kind Abrahams wird man, wenn man so glaubt wie Abraham glaubte.
Und Abrahams Glaube war meilenweit entfernt des christlichen Glaubensverständnisses, dass man an einen Messias glauben müsse, um errettet zu werden.
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Larson
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Re: Hesekiel 37

Beitrag von Larson »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 18:13
Larson hat geschrieben: ↑08.08.2023, 17:49
Zudem Jesus aber keine massgebende Messiasverheissungen erfüllte.
Für jüdische Ausleger bleibt sie auch prinzipiell unerfüllbar.
Also das verstehe ich nicht so ganz, was soll für jüdische Ausleger prinzipiell unerfüllbar gewesen sein?

In der Tenach gibt es fast keine Aussagen mit dem Begriff eines kommenden Messias. Es wird vom Knecht Gott gesprochen, oder vom kommenden Fürsten oder dann, wohl als Synonym, von David selbst.

Das ganze könnte man dann in der Auslegung eher als ein Messias-Konzept beschreiben. Davon gab es verschiedene, bedingt durch die verschiedenen Parteien bis hin zu hellenistischen Gesinnten (Alexandria), und selbst diese, ja keine passen ja nicht auf die Zeit Jesu und das Wirken Jesu.

Jesus schaffte eigentlich keine dieser Vorstellungen, welche ja auf der Tenach beruhen. Er schaffte es nicht, „die Herzen der Söhne zu den Vätern“ zu bringen, sondern er wollte Zwietracht, Uneinigkeit usw. also das Gegenteil. Und daran die Schuld dem Volke zu geben, wäre schlichtweg falsch, es wäre Aufgabe des Messias, solches zu vollbringen, aber für dieses wirkliche „Wunder“ (extra in „“) hatte er keine Macht.

Weiter wollte Jesus schon gar kein Gottesreich hier, sondern für ihn war das sozusagen im Himmel, nicht von dieser Welt. Aber genau die Propheten, und hier spezielle Hesekiel, sprechen von diesem Reich Gottes auf Erden. Er meinte, gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, akzeptierte als die Fremdherrschaft von Rom, und demnach weit weg von Befreiung der Unterdrücker, wie es selbst ja auch Zacharias es aussprach.

Weiter steht oft von der Sammlung Israels, der Vereinigung der 12 Stämme (wie in Hesekiel) und dazu musste Israel zuerst mal in den Galut, also die Zeit war noch nicht reif für den Messias.

Und so verfluchte Jesus den Feigenbaum, da er Früchte erwartete, obwohl es keine Zeit der Früchte war. Er sah wohl sein Dilemma ein, musste aber den Weg weiter gehen, da er sich ja berufen fühlte.
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Re: Hesekiel 37

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Larson hat geschrieben: Di 8. Aug 2023, 20:03 Aber er ist nicht AUS dem Samen Josefs, sprich Davids. Und Gott versprach dem David aus seinem Samen, also leibliche Nachkommenschaft, wie du das auch drehen willst.
Same heisst Nachkomme. Wenn Joseph und Maria geheiratet haben dann waren sie was ? EIN Fleisch. Sprich : Das Kind der Ehefrau ist das Kind des Ehemannes. In der Ehe gibt es nicht meins und deins, sondern nur uns/wir.
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