Leben wir schon in der Endzeit?

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Reinhold
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Re: Leben wir schon in der Endzeit?

Beitrag von Reinhold »

Helmuth hat geschrieben: So 13. Aug 2023, 17:28 Und was das Ende berifft, sagte ich, dass es keine poltischen Zeichen gibt.
Ob du das sagst oder in Hohenlimburg Nord fällt ein Sack Zement um Helmuth-das kommt das Gleiche heraus nämlich nix. ;) Dann aber zu deiner o. (erneuten) offensichtlich unbedachten Äußerung, dass was das Ende betrifft es keine politischen Zeichen geben soll.

Schauen wir uns deshalb einmal gemeinsam an wie Gott in Dan. 11:40 deine o. Behauptung wie folgt demaskiert. Dich wird es sicherlich freuen wenn ich mich hier auf die in deinen Augen vorzügliche Elberfelderübersetzung beziehe wenn es dort heißt:
40 Zur Zeit des Endes streitet mit ihm der König des Südens. Da stürmt der König des Nordens gegen ihn heran mit Wagen und Reitern und mit vielen Schiffen. Er dringt in die Länder ein, überschwemmt sie und rückt vor.

Wir sind Augenzeugen davon, dass der König des Nordens kein Märchenkönig-sprich keine zahnlose - sondern eine reale politische Macht mit Biss ist-die in den vergangenen Jahrzehnten weltenweit immer mehr an politischen Einfluss gewann.

Zum Glück wird aber dieser politischen Macht gem. der weiteren Prophezeiung in Daniel durch Michael-sprich Jesus-Christus in naher Zukunft Einhalt geboten.

Wer es möchte kann selbst in Daniel 11:41-45 u. Daniel 12:1 einmal überprüfen ob das auch den Tatsachen entspricht.
"Da wird der Wolf beim Lamm wohnen und der Panther beim Böcklein lagern. Kalb und Löwe werden miteinander grasen, und ein kleiner Knabe wird sie leiten."
Jes, 11,6
Philippus
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Re: Leben wir schon in der Endzeit?

Beitrag von Philippus »

Reinhold hat geschrieben: So 13. Aug 2023, 23:37
Helmuth hat geschrieben: So 13. Aug 2023, 17:28 Und was das Ende berifft, sagte ich, dass es keine poltischen Zeichen gibt.
Ob du das sagst oder in Hohenlimburg Nord fällt ein Sack Zement um Helmuth-das kommt das Gleiche heraus nämlich nix. ;) Dann aber zu deiner o. (erneuten) offensichtlich unbedachten Äußerung, dass was das Ende betrifft es keine politischen Zeichen geben soll.

Schauen wir uns deshalb einmal gemeinsam an wie Gott in Dan. 11:40 deine o. Behauptung wie folgt demaskiert. Dich wird es sicherlich freuen wenn ich mich hier auf die in deinen Augen vorzügliche Elberfelderübersetzung beziehe wenn es dort heißt:
40 Zur Zeit des Endes streitet mit ihm der König des Südens. Da stürmt der König des Nordens gegen ihn heran mit Wagen und Reitern und mit vielen Schiffen. Er dringt in die Länder ein, überschwemmt sie und rückt vor.

Wir sind Augenzeugen davon, dass der König des Nordens kein Märchenkönig-sprich keine zahnlose - sondern eine reale politische Macht mit Biss ist-die in den vergangenen Jahrzehnten weltenweit immer mehr an politischen Einfluss gewann.

Zum Glück wird aber dieser politischen Macht gem. der weiteren Prophezeiung in Daniel durch Michael-sprich Jesus-Christus in naher Zukunft Einhalt geboten.

Wer es möchte kann selbst in Daniel 11:41-45 u. Daniel 12:1 einmal überprüfen ob das auch den Tatsachen entspricht.



Oweh, guck doch mal auf einen Globus. Wer soll denn das sein, der "König des Südens"?
USA und China und Russland und Indien liegen alle nördlich vom Äquator.
Glaubst Du im Ernst, das südlich vom Äquator in Kürze sich eine bedrohliche Weltmacht erheben wird? Die Leute dort sind schon froh, wenn sie täglich etwas zu essen haben.

Südamerika, Südafrika, Australien, Neuseeland ?
AusserAustralien und Neuseeland ächzen diese Länder alle unter Korruption und Rassismus. Von dort ist nicht im Ernst in naherZukunft eine Gefahr für die Menschheit zu erwarten. Vielleicht mal in tausend Jahren, da müssen wir wohl noch eine Weile warten....
Reinhold
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Re: Leben wir schon in der Endzeit?

Beitrag von Reinhold »

Philippus hat geschrieben: Mo 14. Aug 2023, 18:41
Reinhold hat geschrieben: So 13. Aug 2023, 23:37
Helmuth hat geschrieben: So 13. Aug 2023, 17:28 Und was das Ende berifft, sagte ich, dass es keine poltischen Zeichen gibt.
Ob du das sagst oder in Hohenlimburg Nord fällt ein Sack Zement um Helmuth-das kommt das Gleiche heraus nämlich nix. ;) Dann aber zu deiner o. (erneuten) offensichtlich unbedachten Äußerung, dass was das Ende betrifft es keine politischen Zeichen geben soll.

Schauen wir uns deshalb einmal gemeinsam an wie Gott in Dan. 11:40 deine o. Behauptung wie folgt demaskiert. Dich wird es sicherlich freuen wenn ich mich hier auf die in deinen Augen vorzügliche Elberfelderübersetzung beziehe wenn es dort heißt:
40 Zur Zeit des Endes streitet mit ihm der König des Südens. Da stürmt der König des Nordens gegen ihn heran mit Wagen und Reitern und mit vielen Schiffen. Er dringt in die Länder ein, überschwemmt sie und rückt vor.

Wir sind Augenzeugen davon, dass der König des Nordens kein Märchenkönig-sprich keine zahnlose - sondern eine reale politische Macht mit Biss ist-die in den vergangenen Jahrzehnten weltenweit immer mehr an politischen Einfluss gewann.

Zum Glück wird aber dieser politischen Macht gem. der weiteren Prophezeiung in Daniel durch Michael-sprich Jesus-Christus in naher Zukunft Einhalt geboten.

Wer es möchte kann selbst in Daniel 11:41-45 u. Daniel 12:1 einmal überprüfen ob das auch den Tatsachen entspricht.

Oweh, guck doch mal auf einen Globus. Wer soll denn das sein, der "König des Südens"?
USA und China und Russland und Indien liegen alle nördlich vom Äquator.
Glaubst Du im Ernst, das südlich vom Äquator in Kürze sich eine bedrohliche Weltmacht erheben wird?

Glaube ich dir gerne, dass der o. Bericht Daniels bezgl. des Zusammenstoßes der beiden Könige in der Zeit des Endes für dich böhmische Dörfer sind Phillipus. ;) Aber, dass dieser Zusammenstoß in der Endzeit stattfinden sollte kannste aber nicht leugnen-gell? :) Wenn aber doch- sei es drum.
-
Schauens edler Recke der "DREI" Weisen, was Daniel kurz danach in Daniel 12:4,8-10 dir unter dein offensichtlich unwissendes Näschen hält:

4 Aber du, Daniel, bewahre die Worte zuverlässig auf und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes. Viele werden darin forschen und das Verständnis wird zunehmen."
und
8 Ich hörte es, verstand es aber nicht. Deshalb fragte ich: "Mein Herr, wie wird das alles ausgehen?" 9 Doch er sagte: "Geh jetzt, Daniel! Denn die Worte sollen bis zum Ende aufbewahrt und versiegelt bleiben. 10 Viele Menschen werden geprüft, gereinigt und geläutert werden. Die Gottlosen werden weiter gottlos handeln, aber von ihnen wird es niemand verstehen. Doch die Verständigen werden es begreifen.

Ich hoffe dir ist jetzt klar geworden warum du bezgl. der Identifizierung der beiden in Daniel 11:40 erwähnten Könige die in der Zeit des Endes zusammenstoßen sollten Zero Ahnung hast Philippus. Wenn nicht veranlasst das mich aber nicht zum weinen.
:wave:
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Helmuth
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Re: Leben wir schon in der Endzeit?

Beitrag von Helmuth »

Philippus hat geschrieben: Mo 14. Aug 2023, 18:41 Oweh, guck doch mal auf einen Globus. Wer soll denn das sein, der "König des Südens"?
Ja, in dem Punkt sind viele Weltemeister, wie sie glauben alles genau deuten zu können, den Unfug ihrer spekulativen Herumdeuterei sogar noch tatsächlich ernst meinen. Dabei ist nicht einmal sicher, ob dieser Einschub (das Ende des Kapitels 11) nicht späteren Urspungs ist, d.h. gar nicht von Daniel selbst geschrieben wurde. Eine solche Fülle und das ewige Hin- und Her macht keinen Sinn, wenn es nicht konkreter formuliert wird.

Aber falls doch, dann weissagt er hier über die Zeit bis hin zum ersten Kommen des Messias, d.h. über die Zeit der Wirrnisse der Griechen und Römer, wobei ich sicher keine Zuordnung treffen würde. Doch wie auch immer, es hat m.E. nichts mit der Enzeit zu tun.

Die wirklichen auf das Ende der Zeit bezogenen Aussagen finden sich erst ab Kapitel 12, denn dann redet der Engel Gottes auch über die letzte Drangsal, das Gericht und die Auferstehung und das bestätigt Jesus auf gleiche Weise.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
R.F.
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Re: Leben wir schon in der Endzeit?

Beitrag von R.F. »

Philippus hat geschrieben: Mo 14. Aug 2023, 18:41 - - -
Oweh, guck doch mal auf einen Globus. Wer soll denn das sein, der "König des Südens"?
USA und China und Russland und Indien liegen alle nördlich vom Äquator.
Glaubst Du im Ernst, das südlich vom Äquator in Kürze sich eine bedrohliche Weltmacht erheben wird? Die Leute dort sind schon froh, wenn sie täglich etwas zu essen haben.

Dass der Süden der Erde zur Weltmacht werden wird, steht nicht geschrieben.

Es hatte mal eine Weile den Anschein, als würde Abu Bakr al-Baghdadi die Führer einer Reihe islamischer Staaten einen können. Nach einer Reihe von Erfolgen hat man ihn Ende Oktober 2019 umgebracht. Doch der nächste Einigungsversuch könnte, wird gelingen. Und zwar dann, wenn sich die Staaten Europa einen. Das in Kürze wiedererwachte Römische Reich wird in Länder des Nahen Ostens militärisch einwirken, um die seit Jahren anhaltenden Unruhen zu beenden. Die Führer islamischer Staaten wie Ägypten und Libyen werden sich gegen das drohende Diktat einen. Doch Europa ist natürlich weitaus stärker.
Der König des Südens repräsentiert lediglich die Macht vereinigter islamischer Staaten, aber keine Weltmacht.

Mit den militärischen Maßnahmen Europas gegen den Nahen Osten werden die USA, Großbritannien und weitere Staaten mit anglo-keltischer Bevölkerung nicht einverstanden sein. Auch die Einigung Europas mit Russland wegen des Ukraine-Krieges wird nicht in das Konzept der USA passen, sie wird mit Anlass zum dritten Weltkrieg sein.

Das alles wird nicht erst in ferner Zukunft geschehen, sondern steht nahe bevor. Was derzeit noch fehlt, ist der Führer Europas.

Philippus hat geschrieben: Mo 14. Aug 2023, 18:41 Südamerika, Südafrika, Australien, Neuseeland ?
AusserAustralien und Neuseeland ächzen diese Länder alle unter Korruption und Rassismus. Von dort ist nicht im Ernst in naherZukunft eine Gefahr für die Menschheit zu erwarten. Vielleicht mal in tausend Jahren, da müssen wir wohl noch eine Weile warten....
Zu welcher Macht China, einschließlich weiterer Völker östlich des Euphrats, die Staaten der Schanghai Cooperation, gelangen werden, ist deutlich vorhergesagt.

Wohl kein ernst zu nehmender Mensch denkt heute in Zeitdimensionen von Jahrtausenden.
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