Ob du das sagst oder in Hohenlimburg Nord fällt ein Sack Zement um Helmuth-das kommt das Gleiche heraus nämlich nix. Dann aber zu deiner o. (erneuten) offensichtlich unbedachten Äußerung, dass was das Ende betrifft es keine politischen Zeichen geben soll.
Schauen wir uns deshalb einmal gemeinsam an wie Gott in Dan. 11:40 deine o. Behauptung wie folgt demaskiert. Dich wird es sicherlich freuen wenn ich mich hier auf die in deinen Augen vorzügliche Elberfelderübersetzung beziehe wenn es dort heißt:
40 Zur Zeit des Endes streitet mit ihm der König des Südens. Da stürmt der König des Nordens gegen ihn heran mit Wagen und Reitern und mit vielen Schiffen. Er dringt in die Länder ein, überschwemmt sie und rückt vor.
Wir sind Augenzeugen davon, dass der König des Nordens kein Märchenkönig-sprich keine zahnlose - sondern eine reale politische Macht mit Biss ist-die in den vergangenen Jahrzehnten weltenweit immer mehr an politischen Einfluss gewann.
Zum Glück wird aber dieser politischen Macht gem. der weiteren Prophezeiung in Daniel durch Michael-sprich Jesus-Christus in naher Zukunft Einhalt geboten.
Wer es möchte kann selbst in Daniel 11:41-45 u. Daniel 12:1 einmal überprüfen ob das auch den Tatsachen entspricht.