Achso, Du meinst, wir leben heute nur in so einer Art Scheinwelt? Die gar nicht mehr untergehen kann? Ein bischen viel Theorie für mich.....
Hexen früher und heute
Re: Hexen früher und heute
Achso, Du meinst, wir leben heute nur in so einer Art Scheinwelt? Die gar nicht mehr untergehen kann? Ein bischen viel Theorie für mich.....
Re: Hexen früher und heute
Also Wahrsagen und Hexerei, Ritualmagie sind ja grundsätzlich zu unterscheiden. Astrologie wird heute wahrscheinlich gleichermaßen von Männern und Frauen ausgeübt. Karten legen, Kristallkugel läuft wohl zumeist über Frauen wahrscheinlich braucht es eine mediale Begabung, die wahrscheinlich vererbt wird.Helmuth hat geschrieben: ↑Di 22. Aug 2023, 07:16
Hast du übrigens eine Antwort auf meine Frage, warum moderne Hexen, Zauberer, Wahrsager zumeist Frauen sind? Wie in früheren Zeiten scheint sich daran nichts geändert zu haben. Gerade Frauen sind dafür anfällig. Aber warum?
Ich habe keine Antwort, anber ich zeige einen weiteren Fall auf, der Paulus widerfahren ist:
Apg 16,16 hat geschrieben: Es geschah aber, als wir zum Gebet gingen, dass uns eine gewisse Magd begegnete, die einen Wahrsagegeist hatte und ihren Herren viel Gewinn brachte durch Wahrsagen.
Hexerei wäre ja ein gezieltes magisches Handeln, und da können wir annehmen, dass diese Bündnisse streng geheim arbeiten in der heutigen Zeit. Öffentlich erklären die Freimaurer, dass sie eine Schweigepflicht halten. Diese Orden waren immer rein männlich, wie übrigens auch die kirchlichen Orden, in denen Mönche und Nonnen sich nicht mal über den Weg liefen.
Die weibliche Wahrnehmung ist also der männlichen wohl gegenpolig. Und entsprechend der Zugang zur Spiritualität.
Die "Natur" von Frau und Mann ist gegenpolig. Die Frau neigt natürlicherseits zur praktischen Seite des Lebens. Sie gebährt, ernährt usw versorgt den Garten, ja auch die Küche, das Heim. Und der Mann geht raus ins Unbekannte, der Mann ist dann "anfällig" für den geistigen Raum. Oder nicht?
Paulus: Ich habe eher das Gefühl, hier steht die Begegnung mit der dortigen Obrigkeit im Vordergrund. Die Vorwürfe, Inhaftierung und das Wunder der Befreiung. Die hysterische Wahrsagerin eher eine Nebenrolle. Ich vermute, solche Menschen .. ja sicher, wieder eine Frau ... traf man damals an jeder Ecke.
Auch heute noch in vielen Ländern.
Mir fällt noch ein zu Hexerei, böser Magie: Ich hörte das am Familien-Tisch von meiner Mutter, die in Pommern auf einem Bauernhof aufwuchs. Es wurde noch drüber gesprochen damals als sie selber klein war. Es gab ein sogenanntes 6. und 7. Buch Mose, es gab Verfluchungen und wenn eine Kuh keine Milch gab oder keine Kälber bekam ... dann, weil sie möglicherweise jemand verflucht hat.
Re: Hexen früher und heute
Es hat hier seinen Ursprung:
Die eucharistischen Fische sind ein verbreitetes Bildmotiv der frühchristlichen Kunst und als Wandmalereien anzutreffen; eines der ersten Werke dieser Art findet sich in den Krypten der Lucina in der römischen Calixtus-Katakombe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fisch_(Christentum)
Der Ichthys-Fisch gilt als ein traditionelles christliches Erkennungszeichen, das seinen Ursprung bereits im Urchristentum hat. Das griechische Wort »Ichthys« bedeutet übersetzt »Fisch« und ist zugleich die kürzeste Form des christlichen Glaubensbekenntnisses.
Liest man das Wort ICHTHYS nämlich als Akronym, so bedeuten die einzelnen Buchstaben
I = Jesus,
CH = Christus
TH = Gottes
Y = Sohn
S= Erlöser
Das Glaubensbekenntnis liest sich demnach: »Jesus Christus, Gottes Sohn und Erlöser«.
https://www.vivat.de/magazin/christlich ... g-ichthys/
Re: Hexen früher und heute
Das eine ist das Erkennungszeichen einer damals noch im Untergrund überlebenden Gemeinde.Reinhold hat geschrieben: ↑Di 22. Aug 2023, 22:34
Stimmt Mister Johncom. Aber für mich u. Mill. anderer Christen ist weder ein Fisch noch irgend etwas anderes wie z.B. ein tödliches Getränk ohne sterben zu müssen zu trinken ein Erkennungszeichen "wahrer Christen" sondern das was Jesus wie folgt unmissverständlich diesbezgl. in Joh. 13;34,35 gesagt hat:Alles kloar Mister Johncom?34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt. 35 Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
Das andere ist eine Selbstverständlichkeit aller, die von Gott berührt sind.
Re: Hexen früher und heute
Dann möchte ich dich noch a bisserl weiter verwirren Philippus. Die "Gute Nachricht" Übersetzung gibt nämlich o. Bibelpassage wie folgt wieder:
Nicht ich oder die ZJ ( ) die du in deiner Welt Untergangsphantasie im Hinterköpchfen hast ließ die Welt damals bei der Sintflut unter oder zugrunde gehen sondern o. Bibelübersetzungen.
6 Durch das Wort Gottes ging die damalige Welt zugrunde, bei der großen Flut
Was kann ich denn dafür wenn das für dich ein bisserl viel Theorie ist. Beschwere dich bitte nicht bei mir sondern bei den o. Bibelübersetzern u. gut ist.
Re: Hexen früher und heute
Mit Verlaub Johncom nicht nur, dass Jesu Worte in Joh. 13;34,35, nicht der wie von dir o. behauptet "einer damals noch im Untergrund" überlebenden Gemeinde-sondern seinen noch in Freiheit lebenden beim AbendmahlJohncom hat geschrieben: ↑Mi 23. Aug 2023, 01:06Das eine ist das Erkennungszeichen einer damals noch im Untergrund überlebenden Gemeinde.Reinhold hat geschrieben: ↑Di 22. Aug 2023, 22:34
Stimmt Mister Johncom. Aber für mich u. Mill. anderer Christen ist weder ein Fisch noch irgend etwas anderes wie z.B. ein tödliches Getränk ohne sterben zu müssen zu trinken ein Erkennungszeichen "wahrer Christen" sondern das was Jesus wie folgt unmissverständlich diesbezgl. in Joh. 13;34,35 gesagt hat:Alles kloar Mister Johncom?34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt. 35 Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.
anwesenden 11 Jüngern galten.
Magst du uns als Insider bitte offenbaren welche christliche Gemeinde, ob in Freiheit oder im Untergrund lebend dieses Erkennungszeichen-sprich das besondere Merkmal der Liebe untereinander heute ohne Wenn und Aber auf sich vereinen kann?
Re: Hexen früher und heute
Wenn du mich als Insider ansprichst ... ich nenne mich nicht so, dann empfinde ich das als ironisch.
Ich will aber keine ironischen Antworten geben, also lasse ich das jetzt. Echte Fragen, echte Antworten - gerne.
Ironie und Übertreibungen, kein Bock.
Re: Hexen früher und heute
Hexerei oder Okkultismus aller Art sehe ich weder als Begabung noch als Erbanlage. Man kann davon ausgehen, dass Gott für Dinge, die ihm ein Gräuel sind, auf die er noch dazu die Todesstrafe setzt, nicht noch fördert, indem er dafür sogar noch Begabungen austeilt.
Wie Menschen in diesen finsteren Dunstkreis gelangen, sehe ich auch sekundär. Die Welt ist nun mal böse und Menschen finden daran auch Gefallen, durch was auch immer. An einer Stelle sagt die Schrift:
Man erarbeite sich dazu auch Kontext. Ich denke, er fügt sich thematisch durchaus unserer Sache. Und die in unserer gefallenen Welt darin auch gefangenen Dämonen tragen das Übrige dazu bei. Man entflieht dem nur durch die Erlösung in Jesus Christus, dem Sohn Gottes.Hes 16,44 hat geschrieben: Siehe, jeder Spruchredner wird über dich das Sprichwort reden und sprechen: Wie die Mutter, so ihre Tochter.
Eines konntest du aber m.E. beantworten, bzw. hast du mir dazu Hinweise gegeben, wofür ich dir danke. Es betrifft die Anteilnahme an Frauen. Diese treten zumeist alleine auf und praktizieren ihr Gewerbe oft in den eigenen Wohnungen, schaffen so eine intime und private Sphäre. Leider ist sie okkult.
Hingegen beobachtet man bei Männern auch organisierte Verbände, die untereinander Macht ausüben und hierarchische Ordnungen haben. Das wäre wieder typisch männlich. Die Freimaurer sind darin sicher beispielgebend wie auch die einzelne Astrologin.
Frauen, so meine Einschätzung, sind vielfach nicht gewillt sich unterzuordnen, daher können sie weniger gut als Kollektiv gemeinsam mit anderen (z.B. Frauen) zusammenarbeiten, ist also schon auf den Sündenfall ihrer Urmutter Eva zurückzuführen, betrifft also nicht nur die okkulte Welt.
Männer lieben es wieder vielfach auch zu herrschen, allerdings missbrauchen sie dieses göttliche Vorrecht dann auch für das bösartigste Verlangen und lassen sich dazu mit dem Teufel ein, weil ihnen dieser Macht verspricht. Es ist dies alles aber insgesamt eine einzige große Lüge.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Hexen früher und heute
OK, es deutet aber Einiges darauf hin, daß Menschen nun mal unterschiedliche Charaktere sind. Dazu gehört auch, daß unter Menschen, die Geister sehen können, und die gerne bei Spuk helfen, welche sind, die nicht sichtlich geistige Auffälligkeiten entwickeln. Die sind also anscheinend psychisch sehr robust gegen psychische Beeinflussung durch Geister.Hexerei oder Okkultismus aller Art sehe ich weder als Begabung noch als Erbanlage. Man kann davon ausgehen, dass Gott für Dinge, die ihm ein Gräuel sind, auf die er noch dazu die Todesstrafe setzt, nicht noch fördert, indem er dafür sogar noch Begabungen austeilt.
Dann gibt es Menschen, die absolut empfindlich sind. Die sofort große Schwierigkeiten haben, wenn sie bei einem "Spiel" beim Geisterrufen mitmachen. Weil die gerufenen Geister sofort Zugang zu ihrer Psyche finden.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Hexen früher und heute
Wusste gar nicht, dass du so ein Sensibelchen bist Johnkom. Du hattest hier:Johncom hat geschrieben: ↑Mi 23. Aug 2023, 03:59Wenn du mich als Insider ansprichst ... ich nenne mich nicht so, dann empfinde ich das als ironisch.
Ich will aber keine ironischen Antworten geben, also lasse ich das jetzt. Echte Fragen, echte Antworten - gerne.
Ironie und Übertreibungen, kein Bock.
viewtopic.php?p=537922#p537922 bezüglich des von Jesus in Joh. 13;34,35, erwähnten Erkennungszeichen wahrer Christen folgendes geschrieben:
Zur Erinnerung. Jesus nennt in Joh. 13;34,35 die Liebe untereinander als Erkennungszeichen, dass sie seineJohncom hat geschrieben:Das eine ist das Erkennungszeichen einer damals noch im Untergrund überlebenden Gemeinde.
Das andere ist eine Selbstverständlichkeit aller, die von Gott berührt sind.
wahren Nachfolger sind. Du stellst aber oben diese Liebe als etwas selbstverständliches-sprich als etwas nichts besonderes unter Christen da.
Mit Verlaub, (und das ist jetzt von mir eine echte Frage an dich) wie kann dann aber eine Selbstverständlichkeit die Spreu vom Weizen trennen-sprich wahre Christen von den Scheinchristen unterscheiden?
Denn, dass nicht alle die nur behaupten von Gott (s. deine o. Aussage) berührt worden zu sein werden von Jesus gem. seinen folgenden Worten in Matth. 7;21-23 beim Gericht auch von ihm anerkannt werden:
Echte Jünger
Bin echt an deiner Antwort hier interessiert Johncom.21 Nicht alle Menschen, die sich fromm gebärden, glauben an Gott. Auch wenn sie ›Herr‹ zu mir sagen, heißt das noch lange nicht, dass sie ins Himmelreich kommen. Entscheidend ist, ob sie meinem Vater im Himmel gehorchen. 22 Am Tag des Gerichts werden viele zu mir kommen und sagen: ›Herr, Herr, wir haben in deinem Namen prophezeit und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und viele Wunder vollbracht.‹ 23 Doch ich werde ihnen antworten: ›Ich habe euch nie gekannt. Fort mit euch. Ihr lebt nicht nach Gottes Gebot.‹