Spice hat geschrieben: ↑So 27. Aug 2023, 14:55
Lichtstrebender hat geschrieben: ↑So 27. Aug 2023, 12:24
Ich bin überzeugt, dass Gott niemals untätig ist.
Es geht darum, wann ein Werk vollendet ist. Wann ein Bild fertig gemalt ist und daran nichts mehr verändert wird. Das soll damit ausgedrückt werden. "Gott ruhte von allen seinen Werken".
Spice hat geschrieben:
Lichtstrebender hat geschrieben: ↑So 27. Aug 2023, 12:24
Das Dilemma, das nicht mehr erkannt oder erforscht werden könnte, weil es keine Schöpfung mehr gab,
halte ich für unmöglich und falsch.
Weshalb? Schöpfungen sind begrenzt.
Die Geschwindigkeit der Neuschöpfungen übersteigt die Fähigkeiten
etwas vollständig zu verstehen bei weitem.
Aber "inner Notwendigkeit" implziert, dass etwas so und nicht anders zu geschehen hat,
Klar. Alles geschieht gesetzmässig. Wie auch sonst?
das impliziert, das alle Schöpfung zwingend determiniert ist, daher mein inneres Bild eines Bürokraten.
Nach meinem Hinweis dürfte das jetzt nicht mehr so sein.
Ich sehe nicht einen Hinweis, dass die Schöpfung nciht anders hätte aussehen können.
Da schwer etwas bei Gott aussen sein kann, sehe ich hier nicht den Unterschied
Vielleicht solltest du noch diesen Text von Reichelt lesen:
https://www.academia.edu/47776276/Urspr ... eitergeht_
Aber Vorsicht: auch wieder "kalt" !
Interessanter Text.
Tatsächlich weniger kalt las der erste.
Wenn ich die Daten vergleich liegen 20 Jahre zwischen den ersten und den zweiten Text
und man kann sehen, wie die Seele sich ganz langsam zum phyisschen Verstand "durcharbeitet"
Meine Lieblinsstelle:
Reichelt hat geschrieben:
Alles Okkulte, Spirituelle, Esoterische ist nicht von vornherein abzulehnen, sondern sollte daraufhin
untersucht werden, inwieweit es tatsächliche Aufschlüsse über das „Unbekannte“ vermittelt. Da
wird es sich als praktisch erweisen, erst nach Gemeinsamkeiten Ausschau zu halten, ehe man das
Besondere ins Auge fasst. Wenn aus unterschiedlichen Quellen Gemeinsamkeiten hervorscheinen,
kann das kein Zufall sein.
Diese Methode entspricht einer meiner Haupterkenntnisquellen
Wenn ich demnächst eine Gemeinsamkeit aus Neuoffenbarungen entdecke, kann ich jetzt immer zu dir sagen,
das kann kein Zufall sein, das hat sogar der Reichelt gesagt.
2 gute Hauptausagen gibt es in diesem Text, den ich nur Beipflichten kann.
- Das Bewußtsein der Unsterblichkeit hat eine enorme befreiende Wirkung.
Allerdings glaube ich, dass man unsterblich ist, auch wenn man es nicht glaubt, nur
der jenseitige "Werdegang" ist leichter.
- Die Haupterkenntnis kommt aus den Inneren, nur dort kann man echte Erkenntnis holen.
Man kann die Wichtigkeit dieser Erkenntnis nicht betonen.
Reichelt hat geschrieben:
Der Gang nach innen ist der Weg der Wahrheit
Großartig !
Aber auch hier sehe ich den inneren Konflikt Seele/Geist <-> Verstand.
Reichelt hat Erkenntnis aus seinem inneren Erleben, da der Verstand aber nur logisch nachvollziehbares akzeptieren will,
werden Dinge "logisch" oder "neue Wissenschaft" genannt, die nicht logisch oder wissenschaftlich sind.
Reichelt macht die Quadratur des Kreises, dass er die Erkenntnisse aus den seelischen inneren sicher erkannt hat und für sich selber
"gesichert" sind, die Attribute zu geben, die für den Verstand gesichert sind, eben logisch und wissenschaftlich,
aber eigentlich aus einer höheren Quelle stammen und somit nicht intersubjektiv kommunizierbar sind,
wie real logisches oder wissenschaftlich.
Der Weg der Evolution ist nach meiner Meinung, was ich alles gelesen habe,
wesentlich vielfältiger und reichhaltiger an verschiedenen Wegen,
dass eine Determinierung der Evolution mit unseren Mitteln nicht nachweisbar ist, wenn
es eine gibt. Reichelt beschränkt sich ja auch hier auf menschliche Inkarnationen und das Jenseits,
welches auf recht vage bleibt und beim "nicht mehr inkarnieren müssen" stoppt.
Habe in meiner "Datenbank" viele Stellen kommentiert, aber das würde zu lang werden und zuviele Diskussionszweige öffnen. Aktuell.