Wieder zum Thema wenn's geht. Technikunterreicht wollte ich keinen erteilen, es ging mir nur darum, dass die unsichtbare Welt und die sichtbare Welt EINE Welt sind, es sind keine dislozierten Welten. Damit beende ich das Thema "Diesseits/Jenseits" und nenne es allgemein die Welt. Und in dieser Welt leben wir und auch der Teufel mit seinen Dämonen. Judas hat dazu eine bildhaft Beschreibung gefunden:
Diese Finsternis ist ihr neuer Zustand in ihrer sozusagen gefallenen Behausung. Und derzeit ist uns ja auch noch der Weg zurück nach Eden versperrt geisltich gesprochen, sodass wir uns gegenwärtig diese Behausung, die Welt teilen mpssen. Der Teufel attakiert dich dabei nicht vom einem finsteren, quasi unsichtbaren Raumschiff fern von uns aus und beamt dir was ins Herz, er greift dich real und auch physisch an, hier und jetzt, wenn er oder einer seiner Dämonen dazu Macht und Gelegenheit hat.Jud 6 hat geschrieben: Und Engel, die ihren ersten Zustand nicht bewahrt, sondern ihre eigene Behausung verlassen haben, hat er zum Gericht des großen Tages mit ewigen Ketten unter der Finsternis verwahrt.
Aber diese Macht räumen wir ihm ein, er selbst kann nichts dergleichen tun ohne unseren Willen. Er kann uns nur ansprechen, wie er das bei Jesus in der Wüste getan hatte. Und das war's dann, denn die stärkste Waffe ist der HG, der uns auch versiegelt. Jesus sagte kurz vor seinem Tod am Kreuz zu den Jüngern auch noch diese Worte:
Wiewohl hier der Autor des Jh-Ev Jesu Rede m.E. etwas unklar formuliert, so meine ich, dass Jesus sagt: "Der Teufel versucht es nun ein letztes Mal mich zu Fall zu bringen, aber er wird wieder an mir scheitern. Mit mir hat er nichts zu schaffen", frei interpretiert. Der Fürst kann sowohl als Teufel bzw. als auch sein irdischer Handlanger Kajaphas ausgelegt werden, denn um zu wirken muss der Teufel Menschen manipulieren.Joh 14,30 hat geschrieben: Ich werde nicht mehr vieles mit euch reden, denn der Fürst der Welt kommt und hat nichts in mir.
Und so lassen sich genug Menschen mit ihm ein und er macht ihnen zu schaffen, denn wir sind halt nicht Jesus. Es ist daher unsere Waffenrüstung eine wichtige Sache, mit der wir uns ausstatten müssen. Dazu bedient sich Paulus auch einer recht bildhaften Sprache. Aber die Welt des Geistes ist realer als die physische Welt, soweit habe ich das schon erkannt. Die Worte aus Eph 6:12 ff sind Geist und sind Leben wie die von Jesus.
Der natürliche Mensch setzt Wahrnehmung und Beobachtung an die oberste Stelle und meint so Gefahren zu erkennen und bewahrt sich davor. Aber er kann so nur den physischen Leib schützen, nicht seinen Geist. Der geistliche kann durch das WG beides, sowohl den Leib als auch den Geist bewahren und Gott kann die Wahrnehmung dazu auch anpassen. Denk das mal durch. Es kann dir neue Einblick in die Welt des Geistes verschaffen.
Aber ich wiederhole dazu die Bedingung: Das WG ist die Basis, keine andere, und daran musst du glauben, so wie er es sagt, also auch wenn sich deine Wahrnehmung und Erfahrung dagegen sträuben will. So aber lernst du die Geister besser unterscheiden und das hat mir sehr geholfen, den Teufel oder das Teuflische, wie Menschen von ihm verseucht sind, besser auszumachen, um sich zu bewahren.
War's zu kompliziert? Ich selbst bin mir nicht ganz sicher, ob ich mit Worten das ausgedrückt habe, was mein Geist denkt. daher brauche ich dein Feedback.