Wahlen am 8. Oktober? Und jetzt schon so viel Dreck in der Luft?SilverBullet hat geschrieben: ↑Di 29. Aug 2023, 14:31
Ja, genau, sehr "pünktlich".
Aktuell gibt es im Umfrage-Zwischenstand die Situation, dass "Freie Wähler" und "Grüne" gleich auf sind und sich ein Rennen um Platz Zwei liefern.
"Söder" (CSU / stärkste Kraft) will nicht mit den "Grünen".
Wollen die Medien (in diesem Fall die "Süddeutsche Zeitung") diese knappe Situation beeinflussen?
Ich meine, alles kann nur besser werden wenn sich die Menschen (im Staat also die Bürger) selbstständiger machen, sich selbst organisieren und weniger auf die Ordnungsmacht genannt Staat warten. Nach all diesen Wahlen, besonders den jüngsten, haben wir gesehen, wie die Versprechen der Parteien plötzlich nicht mehr gelten.
Eine große Rolle kommt den Medien zu. Die sogenannten Mainstream-Medien hängen stark ab vom dicken Geld, das kommt heute aber nicht mehr vom zahlenden Leser. Der Staat springt längst ein mit übergroßen Werbeanzeigen und bestimmten "Zuschüssen".
Wolffsohns Einwand habe ich so am Rande mitgekriegt. Interessant, dass gerade der Springer-Verlag zur Zeit die Opposition pusht. In der Impf-Debatte ist er eingesprungen, in der Kriegshetze hetzt er mit.Insgesamt gibt es eine interessante Entwicklung:
Der deutsch-jüdische Historiker "Michael Wolffsohn" stellt aktuell seine Meinung zum Flugblatt-Skandal dar.
Er sagt viel Interessantes, aber ein zentraler Punkt ist mir besonders aufgefallen:
https://www.bild.de/politik/inland/poli ... .bild.html
Wer das Flugblatt liest, erkennt sofort: Ja, es ist ekelhaft und widerwärtig. Warum? Weil es tändelnd über die Hölle auf Erden witzelt, nämlich über das nationalsozialistisch-deutsche Vernichtungslager Auschwitz. Dort wurden rund 1,3 Millionen Menschen ermordet, davon 1,1 Millionen Juden. Darüber machen anständige Menschen keine Witze.
Ist jenes Flugblatt antisemitisch? Es ist menschenverachtend, aber ist es deswegen automatisch antisemitisch? Antisemiten machen Juden als Juden verächtlich. Sie fordern die Benachteiligung und sogar Ermordung. Kein Wort davon in diesem dreckigen Text. Merke: Nicht jeder Dreck ist zugleich antisemitisch.
"Wolffsohn" stellt die Frage, ob das Flugblatt antisemitisch ist und er beantwortet sie mit: nein (zumindest indirekt).
Das ist ein enorm zentraler Punkt, denn jeder Bericht, der gerade durch die Medien geht, betont die antisemitische Basis des Textes.
Ja sicher, der Vorwurf "antisemitisch" wird im links-deutschen Establishment als Zauberwaffe gegen jedes kritische Denken benutzt. Es kann sein, die deutschen Richter zucken zusammen, wenn dieser Verdacht auf den Tisch kommt.
Judenwitze .... wurden damals in den 70ern, als ich Schüler war, rumerzählt. Da kann man ja froh sein, so einen Unsinn nicht Foto-kopiert zu haben. Es könnte ja ein links-grüner Sondermüllsammler sie 50 Jahre später ausgraben.
Peter Scholl-Latour sagte in wohl seinem letzten Interview: "Wir leben in einer Zeit der Massenverblödung".
Es ging nur um den denunzierenden Begriff.Es geht also um Vaterlandsverräter und genauer um "in Deutschland aktive, deutsche Vaterlandsverräter".
Nun habe ich die Frage weiterentwickelt zu: was passierte in der Nazi-Zeit mit Vaterlandsverrätern?
In der DDR hätte man den Staatsfeind als Verräter am Sozialismus gebrandmarkt.
In der heutigen BRD wird versucht, jeden Widerstand, der sich für Freiheit, Frieden und Selbstbestimmung engagiert, als "rechts" zu diffamieren.
Wenn auch das nicht mehr geht, dann kommt die Antisemitismuskeule.
Aber GsD wehren sich auch ethnische Juden wie Herr Wolffsohn gegen diesen Missbrauch.
Ich sehe das optimistischer: jeder einzelne, der aufwacht und den Unsinn durchschaut, wird kaum noch zu manipulieren sein. Jetzt mal egal, ob Bayern so oder so wählt.der Einwand von "Wolffsohn" wird wohl zu rein gar nichts führen.
In den Corona-Jahren haben Staat und Medien ihr äußerstes gegeben um auch die letzten in die Impfzentren zu treiben. Sie haben sich auf den Kopf gestellt, alle Frei-Entscheider in die rechte Ecke gestellt oder ähnliches. Sie haben es nicht geschafft.
Wir, die Wahre-Werte Verteidiger, die Gläubigen und Selbstbewussten haben alles in Kauf genommen. Und ich ziehe meinen Hut vor denen, die wirklich Angst hatten, besonders die Eltern kleiner Kinder, die durch gehalten haben.
Will sagen, der Kampf für die Freiheit, der braucht keine Wähler-Mehrheiten. Jeder einzelne, der aufsteht, kann 100 mal mehr bewirken als 100 vor der Glotze dösende passive Bürger.