Ziska hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 12:57
Sich verpflichten, den Zehnten zu zahlen
Wenn Sie noch nicht daran gewöhnt sind, regelmäßig den Zehnten zu zahlen, können Sie sich vielleicht nicht vorstellen, dass Sie es sich leisten können, ein Zehntel Ihres Einkommens aufzugeben. Doch wer treu den Zehnten zahlt, stellt fest, dass er es sich nicht leisten kann, den Zehnten nicht zu zahlen. Auf sehr buchstäbliche und wundersame Weise öffnen sich die Schleusen des Himmels, und Segnungen werden herabgeschüttet.
Bedenken Sie, dass das Zahlen des Zehnten mehr eine Frage des Glaubens als eine Frage des Geldes ist. Vertrauen Sie dem Herrn. Er hat dieses Gebot zu unserem Nutzen gegeben, und er hat es mit der oben genannten Verheißung verknüpft. Holen Sie sich Kraft aus dem Glauben Nephis, der gesagt hat: „Lasst uns im Halten der Gebote des Herrn treu sein; denn siehe, er ist mächtiger als die ganze Erde.“ (1 Nephi 4:1.)
https://www.churchofjesuschrist.org/stu ... g?lang=deu
Ja, und? Leitest Du daraus eine Verpflichtung ab? Man kann sich selbst verpflichten. Niemand ist dazu gezwungen. Schon das Thema "Sich verpflichten, den Zehnten zu zahlen" weist doch darauf hin, dass es eine Menge Mitglieder gibt, die sich
nicht dazu verpflichtet fühlen, den Zehnten zu zahlen.
In der Tat ist es aber so, dass Gott die
Schleusen öffnet und Segen herabschüttet die Fülle
Maleachi 3 hat geschrieben:10 Bringet den Zehnten unverkürzt in das Vorratshaus, damit Zehrung in meinem Hause vorhanden sei, und stellet mich doch auf diese Weise einmal auf die Probe” — so spricht der HErr der Heerscharen —, „ob ich euch dann nicht die Fenster des Himmels auftue und Segen in überreicher Fülle über euch ausschütte!
11 Da will ich dann euch zugute den Freßheuschrecken Einhalt tun, daß sie euch den Ertrag des Feldes nicht mehr verwüsten, und der Weinstock soll euch auf der Flur nicht mehr fruchtlos bleiben!” — so spricht der HErr der Heerscharen.
Gott läßt sich nichts schenken. Geben wir etwas, so gibt er reichlich zurück. Ein tolles Geschäft für Egoisten