Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite I

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stereotyp
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von stereotyp »

oTp hat geschrieben: So 10. Sep 2023, 05:48 Das Gefährliche daran sei, dass dies nicht für alle zu erkennen sei.
Dafür braucht man wohl einen Alu-Hut :)
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
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oTp
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von oTp »

stereotyp hat geschrieben: So 10. Sep 2023, 08:39
oTp hat geschrieben: So 10. Sep 2023, 05:48 Das Gefährliche daran sei, dass dies nicht für alle zu erkennen sei.
Dafür braucht man wohl einen Alu-Hut :)
Aha, du schiebst also dreist dem Normalbürger einen Aluhut zu. Das nennt man dann die Dinge auf den Kopf stellen.

Ja, bei psychisch Kranken gibt's das auch. Sie selber sind ok. Nur die ganze Welt ist verrückt.

Naja, es gibt zwei Möglichkeiten:
Entweder bin ich dumm,
oder du reichlich dreist.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: So 10. Sep 2023, 16:16
Naja, es gibt zwei Möglichkeiten:
Entweder bin ich dumm,
oder du reichlich dreist.
Es gibt hunderte Möglichkeiten.
Dumm wäre, NUR den Mainstream-Medien zu glauben.
Dumm wäre, NUR den alternativen Medien zu glauben.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von oTp »

Tja, nur wäre schön, wenn Jeder merken würde, wo bei ihm "der Wurm drin" ist.
Fehlinterpretationen führen ja zu unterschiedlichen Schäden, persönlich oder gesellschaftlich.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: So 10. Sep 2023, 22:59 Tja, nur wäre schön, wenn Jeder merken würde, wo bei ihm "der Wurm drin" ist.
Fehlinterpretationen führen ja zu unterschiedlichen Schäden, persönlich oder gesellschaftlich.
Das weiß doch jeder. Dass er nicht alles weiß.
Dass Problem unserer Medien ist, zumindest sehen das viele so, dass sie dauernd "fehlinterpretieren".

Nur ein Beispiel: 3 Jahre Fehlinterpretation der sogenannten Pandemie.
Ja, die haben zu Schaden in der Gesellschaft geführt, zu Spaltungen, Streit, Vertrauensverlust.
Seitdem diese wachsende Nachfrage nach alternativen Medien.
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

Hier mal 2 unabhängige Autoren und Blogger, der nie im Mainstream etabliert waren:

Thierry Meyssan
und sein VOLTAIRE NETZWERK:
:arrow: https://www.voltairenet.org/?lang=de

Seine Recherchen erscheinen in in 7 Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch, Türkisch

Was Thierry Meyssan mit dem deutschen Blogger David Berger gemeinsam hat, von weitem gesehen,
ist der katholische Hintergrund und das Problem der eigenen Homosexualität:

David Berger (Theologe) blogt auf
:arrow: https://philosophia-perennis.com/

Beide mit ganz entgegen gesetzten Schwerpunkten: Meyssan eher der Islam-Versteher, Berger der Islam-Warner.
oTp
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von oTp »

Johncom hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 01:38
oTp hat geschrieben: So 10. Sep 2023, 22:59 Tja, nur wäre schön, wenn Jeder merken würde, wo bei ihm "der Wurm drin" ist.
Fehlinterpretationen führen ja zu unterschiedlichen Schäden, persönlich oder gesellschaftlich.
Das weiß doch jeder. Dass er nicht alles weiß.
Dass Problem unserer Medien ist, zumindest sehen das viele so, dass sie dauernd "fehlinterpretieren".

Nur ein Beispiel: 3 Jahre Fehlinterpretation der sogenannten Pandemie.
Ja, die haben zu Schaden in der Gesellschaft geführt, zu Spaltungen, Streit, Vertrauensverlust.
Seitdem diese wachsende Nachfrage nach alternativen Medien.
Kalter Kaffee, immer wieder von dir groß aufgetischt.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von stereotyp »

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Das Markieren einer vermeintlichen Normabweichung... Tststs.. Und die Norm, von der vermeintlich abgewichen wird, ist sowieso rächts.

https://twitter.com/UntergrundBonn/stat ... 12/photo/1
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

stereotyp hat geschrieben: Mo 11. Sep 2023, 17:40 Das Markieren einer vermeintlichen Normabweichung... Tststs.. Und die Norm, von der vermeintlich abgewichen wird, ist sowieso rächts.

https://twitter.com/UntergrundBonn/stat ... 12/photo/1
taz ist Mainstream für ehemalige Linke. Links und sozial hat eine Berechtigung.
Das heutige links ist queer, es geht nur um Lust und Ego. Wenn das Ich in den unteren Zonen stehen bleibt (Überlebenstrieb und Sex) bleibt der Intellekt unentwickelt, von höherer Einsicht und Weisheit ganz zu schweigen.

Ich war mal in der taz-Redaktion zu Besuch, damals als sie neu war. Der schmutzigste Ort, an den ich mich erinnern kann. Wo man hinfasste, alles war klebrig. Wahrscheinlich wollte man keine Putzfrauen "ausbeuten" .. habe aber nicht gefragt.

Als rächts versucht der Mainstream inzwischen alles positive zu brandmarken: Frieden, Freude, Freiheit.
Das ist so 1933 ..
Na klar, die rechten Sozialisten unter Adolf genauso wie die linken Sozialisten unter Lenin und wollten eine gesunde Jugend.

Die heutige Linke feiert so was wie eine schwarze Messe, ob sie es weiß oder nicht: alle heiligen Werte ins Gegenteil verkehren.
Die heutige Linke ist anti-weiß, also extrem rassistisch.
Medien wie taz zeigen es deutlicher als die mittleren Mainstream-Medien, die noch beim Frisör rumliegen.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite

Beitrag von Johncom »

Der Kanal „DruschbaFM“ wurde erstellt, um freundschaftliche internationale Beziehungen zwischen Ost und West zu fördern.
Seit dem 10.11.2020 auf You Tube:
Fast 3 Mio Aufrufe

:arrow: https://www.youtube.com/@druschbafm6305/about
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