taz ist Mainstream für ehemalige Linke. Links und sozial hat eine Berechtigung.
Das heutige links ist queer, es geht nur um Lust und Ego. Wenn das Ich in den unteren Zonen stehen bleibt (Überlebenstrieb und Sex) bleibt der Intellekt unentwickelt, von höherer Einsicht und Weisheit ganz zu schweigen.
Ich war mal in der taz-Redaktion zu Besuch, damals als sie neu war. Der schmutzigste Ort, an den ich mich erinnern kann. Wo man hinfasste, alles war klebrig. Wahrscheinlich wollte man keine Putzfrauen "ausbeuten" .. habe aber nicht gefragt.
Als rächts versucht der Mainstream inzwischen alles positive zu brandmarken: Frieden, Freude, Freiheit.
Das ist so 1933 ..
Na klar, die rechten Sozialisten unter Adolf genauso wie die linken Sozialisten unter Lenin und wollten eine gesunde Jugend.
Die heutige Linke feiert so was wie eine schwarze Messe, ob sie es weiß oder nicht: alle heiligen Werte ins Gegenteil verkehren.
Die heutige Linke ist anti-weiß, also extrem rassistisch.
Medien wie taz zeigen es deutlicher als die mittleren Mainstream-Medien, die noch beim Frisör rumliegen.