Dafür braucht man wohl einen Alu-Hut
Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite I
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
Sprüche 18,2 (Elb)
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Aha, du schiebst also dreist dem Normalbürger einen Aluhut zu. Das nennt man dann die Dinge auf den Kopf stellen.
Ja, bei psychisch Kranken gibt's das auch. Sie selber sind ok. Nur die ganze Welt ist verrückt.
Naja, es gibt zwei Möglichkeiten:
Entweder bin ich dumm,
oder du reichlich dreist.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Tja, nur wäre schön, wenn Jeder merken würde, wo bei ihm "der Wurm drin" ist.
Fehlinterpretationen führen ja zu unterschiedlichen Schäden, persönlich oder gesellschaftlich.
Fehlinterpretationen führen ja zu unterschiedlichen Schäden, persönlich oder gesellschaftlich.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Das weiß doch jeder. Dass er nicht alles weiß.
Dass Problem unserer Medien ist, zumindest sehen das viele so, dass sie dauernd "fehlinterpretieren".
Nur ein Beispiel: 3 Jahre Fehlinterpretation der sogenannten Pandemie.
Ja, die haben zu Schaden in der Gesellschaft geführt, zu Spaltungen, Streit, Vertrauensverlust.
Seitdem diese wachsende Nachfrage nach alternativen Medien.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Hier mal 2 unabhängige Autoren und Blogger, der nie im Mainstream etabliert waren:
Thierry Meyssan
und sein VOLTAIRE NETZWERK:
https://www.voltairenet.org/?lang=de
Seine Recherchen erscheinen in in 7 Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch, Türkisch
Was Thierry Meyssan mit dem deutschen Blogger David Berger gemeinsam hat, von weitem gesehen,
ist der katholische Hintergrund und das Problem der eigenen Homosexualität:
David Berger (Theologe) blogt auf
https://philosophia-perennis.com/
Beide mit ganz entgegen gesetzten Schwerpunkten: Meyssan eher der Islam-Versteher, Berger der Islam-Warner.
Thierry Meyssan
und sein VOLTAIRE NETZWERK:
https://www.voltairenet.org/?lang=de
Seine Recherchen erscheinen in in 7 Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch, Türkisch
Was Thierry Meyssan mit dem deutschen Blogger David Berger gemeinsam hat, von weitem gesehen,
ist der katholische Hintergrund und das Problem der eigenen Homosexualität:
David Berger (Theologe) blogt auf
https://philosophia-perennis.com/
Beide mit ganz entgegen gesetzten Schwerpunkten: Meyssan eher der Islam-Versteher, Berger der Islam-Warner.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Kalter Kaffee, immer wieder von dir groß aufgetischt.Johncom hat geschrieben: ↑Mo 11. Sep 2023, 01:38Das weiß doch jeder. Dass er nicht alles weiß.
Dass Problem unserer Medien ist, zumindest sehen das viele so, dass sie dauernd "fehlinterpretieren".
Nur ein Beispiel: 3 Jahre Fehlinterpretation der sogenannten Pandemie.
Ja, die haben zu Schaden in der Gesellschaft geführt, zu Spaltungen, Streit, Vertrauensverlust.
Seitdem diese wachsende Nachfrage nach alternativen Medien.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Das Markieren einer vermeintlichen Normabweichung... Tststs.. Und die Norm, von der vermeintlich abgewichen wird, ist sowieso rächts.Kein Gefallen hat der Tor an Einsicht, sondern nur an der Entblößung seines Herzens.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
taz ist Mainstream für ehemalige Linke. Links und sozial hat eine Berechtigung.stereotyp hat geschrieben: ↑Mo 11. Sep 2023, 17:40 Das Markieren einer vermeintlichen Normabweichung... Tststs.. Und die Norm, von der vermeintlich abgewichen wird, ist sowieso rächts.
https://twitter.com/UntergrundBonn/stat ... 12/photo/1
Das heutige links ist queer, es geht nur um Lust und Ego. Wenn das Ich in den unteren Zonen stehen bleibt (Überlebenstrieb und Sex) bleibt der Intellekt unentwickelt, von höherer Einsicht und Weisheit ganz zu schweigen.
Ich war mal in der taz-Redaktion zu Besuch, damals als sie neu war. Der schmutzigste Ort, an den ich mich erinnern kann. Wo man hinfasste, alles war klebrig. Wahrscheinlich wollte man keine Putzfrauen "ausbeuten" .. habe aber nicht gefragt.
Als rächts versucht der Mainstream inzwischen alles positive zu brandmarken: Frieden, Freude, Freiheit.
Das ist so 1933 ..
Na klar, die rechten Sozialisten unter Adolf genauso wie die linken Sozialisten unter Lenin und wollten eine gesunde Jugend.
Die heutige Linke feiert so was wie eine schwarze Messe, ob sie es weiß oder nicht: alle heiligen Werte ins Gegenteil verkehren.
Die heutige Linke ist anti-weiß, also extrem rassistisch.
Medien wie taz zeigen es deutlicher als die mittleren Mainstream-Medien, die noch beim Frisör rumliegen.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Seit dem 10.11.2020 auf You Tube:Der Kanal „DruschbaFM“ wurde erstellt, um freundschaftliche internationale Beziehungen zwischen Ost und West zu fördern.
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