Naturbeobachtungen

Politik und Weltgeschehen
Klee
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Naturbeobachtungen

Beitrag von Klee »

Mich wunderte schon länger, warum die Menschen Dürers „betende Hände“ als Kunst bewundern, aber die vielseitigeren und weit künstlerischen Hände der vielen Menschen lassen sie ungerührt.

Analog geht es mit Büchern, Zeitschriften – aber die Natur, die viel zu bieten hat, wird nur durch so eine Brille betrachtet und was ist, wenn sie widerspricht?

Man möchte meinen, der Mensch lernt daraus. Die Wissenschaft behält ihre Dünkel, wie die Viren. Hat jemand sie schon gesehen, zum darüber reden? Im Fotoausschnitt, der nur ein technisches Auge bewundern lässt, ist kein Bezug zur Welt. Wir wissen nicht, wie Pilze leben, wie Geist das Wachstum fördert, und kaum etwas Technisches, das die Natur zum Lernen anbietet.

Ein Lernen mit neurolinguistischer Programmierung erleben wir durch das Fernsehen. Jeder „weiß“ da alles. Ein Gespräch ist mit den Leuten auf dieser Basis möglich. Bauern werden gezeigt, mit Traktor in Berlin. Die Ernährungssicherheit sei gefährdet, wenn sie nicht weiter wie gewohnt ihre Mittel haben dürfen.

Geht wer auf das Feld und sieht nach? Wohl klagen die Landwirte. Sie sehen die halb gelbe Saat (die sie durch ihre Mittel verursacht haben und nebenbei den Wald kahl machten). Den Rest besorgten die Borkenkäfer. Da geht keiner her mit der Frage: Haben etwa Schädlinge eine naturgemäße Aufgabe? Kein Fühlen der Luftmischung erfolgt. Warum sind seit Jahren die Stämme so hoch und oben kaum noch die Krone dran? Es wäre leicht zu beantworten gewesen.

Ich gehe vor die Tür und sehe im Regen große Tropfen auf den Rosenblättern. Eigentlich müssten die abfließen. Die Form gefällt mir nicht. Bald danach zeigen sich Löcher, wo das Wasser blieb. Die Schnecken gefallen mir auch nicht. Eine Schleimspur umgibt sie im Regen, bald lösen sie sich auf.

Die Blätter an Büschen, einen Tag alt, haben die Farbe verändert in rötlich oder gelblich und seltene in richtig grün. Am Hang ist das Gras doppelt so hoch wie normales und unnatürlich. Das Feld unten hat die Mittel ausgedünstet und andere Pflanzen vernichtet. Das alles ging ich entdecken, nachdem ich im Zimmer „etwas“ spürte. Ohne Grund kam ein Krampf, immer wieder. Hat einer in der Gegend gepflügt, kam ein Tank? Das ist die Frage, bevor ich mir Sorgen um ein „Syndrom“ mache, denn der Hals ist trocken, die Hände zitternd. Tatsächlich, die Entfernung betrug einen halben Kilometer. Die Strahlung ging durch die Scheibe in den Raum. Seltsam, auch das Obst wurde beeinflusst.
Klee
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Re: Naturbeobachtungen

Beitrag von Klee »

In der Nacht, lange vor Sonnenaufgang war nach kaltem Regen eine ungewöhnliche Wärme.
Wärme ist das Reiben der Moleküle in der Luft.
Was mag darin wohl enthalten gewesen sein?

Es wechselte das Wetter vom seltsamen rosa Morgenrot zu blauem Himmel, in Minute zu Kondensstreifen, kurz danach in schwarze Wolken und bald wieder klar.
Das alles war innerhalb weniger Stunden.

Wegen neuer Ackerarbeiten in der Gegend fürchtete ich die „Mikrowellenhitze“ und machte mich früh zum Einkauf. Zur Unzeit, vor zehn schon, wurde ich davon an einem Weizenfeld mit 10 cm hohem Grün überrascht. Es ist unangenehm, wegen plötzlichem Schweißausbruch und patschnasser Wäsche. Die Sonne sticht durch Kleidung und Haut. Sogar Knochen werden betroffen und schmerzen.

Ein Acker in die andere Richtung überraschte mit Übelkeit.
Jetzt schmeckt das Frühstück nicht mehr.
Klee
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Re: Naturbeobachtungen

Beitrag von Klee »

Ein Mittel zum Saubermachen von Autoscheiben wurde im Hof verschüttet, als der Plastikbecher auseinander brach und die Flüssigkeit im Kies versickerte. Was hatten nur die Nachbarn schreckliches geheizt? Eine schwarze Fahne zog über den Ort. Die Heizung schien kaputt zu sein. Auf der anderen Seite war es urplötzlich nicht viel besser. Bis zum Boden zogen die Schwaden. Nach einiger Zeit war Ruhe. Ein vorbeifahrendes Auto, das das Mittel spritzte, erzeugte wieder den Qualm. Alkohol ist darin enthalten, raubt den Sauerstoff wenn es in der Luft reagiert. Das Auto stotterte mit einer Fehlzündung.

Sauerstoff in der Luft, so wurde in den 60ern gelernt, ist 30%
Jetzt sind es bodennah ca. 21 %.

Enormer Verbrauch ist durch Verbrennung, Verkehr, KAT, Chemie vieler Arten. Die jährlich mehr kaputten Wälder und zubetonierte Flächen gleichen das nie aus. Bei 18 % wird es kritisch. Das Bewusstsein verschwindet ohne Warnung. Gehirnschädigung und Tod folgen.
R.F.
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Re: Naturbeobachtungen

Beitrag von R.F. »

Klee hat geschrieben: Fr 28. Apr 2023, 19:30 - - -
Man möchte meinen, der Mensch lernt daraus. Die Wissenschaft behält ihre Dünkel, wie die Viren. Hat jemand sie schon gesehen, zum darüber reden? Im Fotoausschnitt, der nur ein technisches Auge bewundern lässt, ist kein Bezug zur Welt. Wir wissen nicht, wie Pilze leben, wie Geist das Wachstum fördert, und kaum etwas Technisches, das die Natur zum Lernen anbietet.
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Die meisten Menschen glauben, die Existenz Gottes ließe sich nicht beweisen. Das Gegenteil ist richtig, ohne den Schöpfergott gäbe es nicht mal ein Grashalm. Das heißt, mit einem auch nur geringen Einsatz der Sinne und dem Verstand sind Zweifel an der Existenz des biblischen Gottes behoben.
Klee
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Re: Naturbeobachtungen

Beitrag von Klee »

Gott hat in seiner Schöpfung eine Vielzahl von Arten, aber wer schaffte es sie so heimtückisch zu ruinieren.
Flieder hat keinen Duft! Rieche ich nicht mehr?
Da sehe ich, wie eine Biene an einem Steingarten heftig an einer Blume fächelt. Endlich entströmt etwas Blumenduft. Ich rieche es auch. Sie saugt und fliegt davon.

Das Nichtduften war bald geklärt durch einen kalten Windstoß mitten im warmen Umfeld und den Blick auf ein neu gespritztes Feld.
„Aromaten“ künstliche Parfüm und Spritzmittel aller Art zerstören Aromen und Geschmack.
Es schmeckt das Essen nicht mehr gut wie früher und macht zudem krank.
Klee
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Re: Naturbeobachtungen

Beitrag von Klee »

Bei einer Zugfahrt gings vorbei an kürzlich vom Hagel vernichteten Maisfeldern, grad da, wo am Meisten gespritzt wurde die letzten Jahre.

Weniger Gras wächst im Feld, wo Gülle hinkam. Höheres ist am Wegrad.
Ob die es bald verstehen was nichts taugt?
Klee
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Re: Naturbeobachtungen

Beitrag von Klee »

Mit Natur hat es nicht direkt zu tun, mit Beobachtung schon. Im Supermarkt deckte sich eine Frau mit viel Weichspüler ein. Für was braucht man das? Igiiit, für schmierige Handtücher die nicht richtig trocken machen.

Leider musste ich (nach Jahren) mir für Notfälle ein Waschpulver zulegen. Sonst geht es in den meisten Fällen ohne oder nur mit Flecken entfernen und die Wäsche blieb weich.
Das neue Pulver war hervorragend, nur leider ist meine Bettwäsche hart.
Wer weiß, wie die Mittel funktionieren?
Klee
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Re: Naturbeobachtungen

Beitrag von Klee »

Mittlerweile ist es klar, steht auch auf der Waschmittelpackung: Ionisierender Phosphor.
Damit soll sich das Wasser bewegen und den Schmutz lösen, gibt allerdings harte und kratzige Wäsche. wie auch bei "ionisierendem Phosphor" des Glyphosats und anderer Biozide. Wen wundern da die vielen Allergien?

Gesundes Waschen geht anders!
Zuletzt geändert von Klee am Mi 13. Sep 2023, 22:00, insgesamt 1-mal geändert.
Klee
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Re: Naturbeobachtungen

Beitrag von Klee »

Unter „Schutz“ stellte man sich früher Positives vor. Das hat sich geändert, seit es Datenschutz gibt. Impfschutz, Mundschutz, Pflanzenschutz. Alles war Betrug, der Schaden machte. Holzschutz bräuchte es schon gar nicht. Trotzdem gibt es immer wieder Leute, die auf Werbemaschen hereinfallen, sich mitsamt Nachbarschaft das Haus und die Gegend unbrauchbar machen.

Furchtbare Hitze entsteht seitdem, wenn Sonnenstrahlen das Biozid aufdampfen. Eine sogenannte Kleinklimaerwärmung, die große ist am Acker zu beobachten. Feuchtigkeit lässt zeitweise die Blätter der Bäume welken. Nur der Verursacher merkt es nicht. Wohl hat er einen Sonnenschirm aufgespannt, als er sah, mit Gießen ist nicht nachzukommen. Ein Plastiktunnel „schützt“ seither seine paar Gewürztöpfe und er vergeblich mit Hautcreme und Kopfschmerzmittel.
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Ziska
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Re: Naturbeobachtungen

Beitrag von Ziska »

Klee hat geschrieben: Mi 13. Sep 2023, 21:59 Unter „Schutz“ stellte man sich früher Positives vor. Das hat sich geändert, seit es Datenschutz gibt. Impfschutz, Mundschutz, Pflanzenschutz. Alles war Betrug, der Schaden machte. Holzschutz bräuchte es schon gar nicht. Trotzdem gibt es immer wieder Leute, die auf Werbemaschen hereinfallen, sich mitsamt Nachbarschaft das Haus und die Gegend unbrauchbar machen.

Furchtbare Hitze entsteht seitdem, wenn Sonnenstrahlen das Biozid aufdampfen. Eine sogenannte Kleinklimaerwärmung, die große ist am Acker zu beobachten. Feuchtigkeit lässt zeitweise die Blätter der Bäume welken. Nur der Verursacher merkt es nicht. Wohl hat er einen Sonnenschirm aufgespannt, als er sah, mit Gießen ist nicht nachzukommen. Ein Plastiktunnel „schützt“ seither seine paar Gewürztöpfe und er vergeblich mit Hautcreme und Kopfschmerzmittel.
Wird Zeit, dass Gottes Königreich, um das ja alle Christen im „Vaterunser“ beten,
endlich kommt und dem Elend ein Ende bereitet!
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
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