Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite I
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Es ist ja nicht so, als ob alles In Ordnung wäre mit unserer Gesellschaft. Mit richtigen demokratischen Mitteln sollten wir schon Manches verändern, was verbessert werden müßte.
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- Hans-Joachim
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
So zerrissen, wie Deutschland ist, kann es sich nur noch negativ verändern. Zumal die Menschen zunehmend unfähig werden, demokratisch gefällte Entscheidungen zu akzeptieren. Die Gesellschaft radikalisiert sich, Aufruhr überall. Verschwörungstheorien machen sich breit, genauso religiöser Extremismus.
Die Probleme haben Dimensionen erreicht, in denen eigentlich nichts mehr geht. Allein die gigantische Zahl von über 108 Millionen Flüchtlingen weltweit ist eine Herausforderung, die nicht mehr gestemmt werden kann.
UNO hat geschrieben:Die Zahl der Menschen, die weltweit vor Krieg, Konflikten und Verfolgung fliehen müssen, war noch nie so hoch wie heute.
Laut dem aktuellen Global Trends Report von UNHCR waren Ende 2022 weltweit 108,4 Millionen Menschen auf der Flucht.
Diese Zahl umfasst Flüchtlinge (einschließlich Flüchtlingen, die nicht unter das UNHCR-Mandat fallen), Asylsuchende, Binnenvertriebene und andere Menschen, die internationalen Schutz benötigen.
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Das liegt ja gerade daran, daß es sehr viele Länder gibt, wo die Menschen politisch-gesellschaftlich reale Gründe haben, um mit ihrer Lebensqualität unzufrieden zu sein. Wo die Lebensbedingungen also viel schlechter sind als bei uns in Europa oder den USA. Dort sollten sich politisch-gesellschaftlich deutliche Verbessereungen ereignen.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Brandstiftung.Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Fr 22. Sep 2023, 10:49 So zerrissen, wie Deutschland ist, kann es sich nur noch negativ verändern. Zumal die Menschen zunehmend unfähig werden, demokratisch gefällte Entscheidungen zu akzeptieren. Die Gesellschaft radikalisiert sich, Aufruhr überall. Verschwörungstheorien machen sich breit, genauso religiöser Extremismus.
Genau das ist der stinkende Morast, auf dem gefährliche, destruktive politische Veränderungen angebahnt werden können.
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- Hans-Joachim
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Und der Brand geht weiter. Tag für Tag, Woche für Woche ...
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Sollten sich. Tut es aber nicht. Nehmen wir Afrika. Libyen war ein Hoffnungsträger. Der Traum zerbrach. Und nun noch die schweren Überschwemmungen. Oder Haiti. Kein Fortschritt. Mexiko leidet unter dem Krieg der Drogenkartelle. Kriege überhaupt. Und Deutschland fällt Jahr für Jahr weiter zurück. Allein die Staatsverschuldung ist so hoch, dass sie gar nicht mehr beglichen werden kann.oTp hat geschrieben: ↑Fr 22. Sep 2023, 11:00 Das liegt ja gerade daran, daß es sehr viele Länder gibt, wo die Menschen politisch-gesellschaftlich reale Gründe haben, um mit ihrer Lebensqualität unzufrieden zu sein. Wo die Lebensbedingungen also viel schlechter sind als bei uns in Europa oder den USA. Dort sollten sich politisch-gesellschaftlich deutliche Verbessereungen ereignen.
Ich möchte kein düsteres Bild zeichen. Aber real ist es düster. Da bleibt eigentlich nur noch Optimismus, um dem dunklen Bild einen hellen Rahmen zu geben.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Man hat ja düstere Aussichten im Kopf, wenn man sieht, wie eine solche Lage zu politischen Umstürzen führen kann. Wie die ganz schlimmen, die am ersten und zweiten Weltkrieg ersichtlich sind.
Das sind radikale Veränderungen mit Millionen von Toten, wo wir Christen sagen, das hat Satan zustande gebracht, da tobt er sich aus, da wütet er ungehindert. Denn es sind irrationale Veränderungen, hin nicht zum Besseren, sondern zu größt möglicher Verschlimmerung.
Verquere "Denker" schüren dieses Feuer, bereiten den stinkenden Morast (mit Verunsicherung und Destabilisierung und Unwahrheiten) für solche irrationalen Verändeungen.
Sie spielen mit dem Feuer.
Das sind radikale Veränderungen mit Millionen von Toten, wo wir Christen sagen, das hat Satan zustande gebracht, da tobt er sich aus, da wütet er ungehindert. Denn es sind irrationale Veränderungen, hin nicht zum Besseren, sondern zu größt möglicher Verschlimmerung.
Verquere "Denker" schüren dieses Feuer, bereiten den stinkenden Morast (mit Verunsicherung und Destabilisierung und Unwahrheiten) für solche irrationalen Verändeungen.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Es kann auch sein, sie Welt wandelt sich mal wieder, aber schneller als vorher?Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Fr 22. Sep 2023, 11:18
Ich möchte kein düsteres Bild zeichen. Aber real ist es düster. Da bleibt eigentlich nur noch Optimismus, um dem dunklen Bild einen hellen Rahmen zu geben.
Für Deutschland sieht es nicht gut aus. Industrie wandert ab. Wer kann diese künstlich überhöhten Energie-Preise noch bezahlen? Die USA bietet sogar der deutschen Rüstungsindustrie bessere Konditionen, also ist doch alles in Butter. Scholz und Habek sagen .. mehr oder weniger ... wir dienen den USA.Und Deutschland fällt Jahr für Jahr weiter zurück. Allein die Staatsverschuldung ist so hoch, dass sie gar nicht mehr beglichen werden kann.
Wie wäre es, das dunkle Bild mit einem hellen Bild zu ersetzen.
Die Mainstream-Medien, so erlebe ich das, zeichnen ständig dunkle Bilder. Was den anderen Teil der Welt betrifft.
Hier aber sei es ... "noch nicht so schlimm" wie anderswo.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Vielleicht hat Deutschland wieder ein paar Tore geschossen?
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Bei dir wirkt es genau anders herum:
Keine Kritik, anscheinend ist alles außer Europa und USA Vorbild für uns.
Bei uns siehst du so Dunkel, daß du nichts Gutes siehst,
Sogar Rußland siehst du so hell, daß du keine Fehler mehr siehst vor Helligkeit.
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