Das Kollektiv der Jünger im 1. Jh. tat aber nichts anderes als Jesu Worte zu rekonstruieren. Die Apostel hörten Jesus im Original sprechen und weitere Jünger schrieben seine Worte erst oft viel später auf. So kenne auch ich heute Jesu Worte. Was macht das nun für einen Unterschied?
Es müssten dann schon deren Werke als unzuverlässig gelten. Über die völlige Authentizität habe ich schon gesprochen, dass 1 Thess 5:19-22 immer anzuwenden ist, denn das erachte ich auch als ein wichtiges Werkzeug des HG. Ungeprüfter Glaube ist das Einfallstor des Satans.
Doch ich vertraue da auch vollständig dem HG, dass er dafür gesorgt hatte, dass die Jünger mit Jesu Wort nicht "Stille Post" gespielt hatten, sondern dass Gott selbst es in ihre Erinnerung gebracht hatte. Jesus hatte das selbst schon vorausgesagt:
Weil das einer der wichtigsten Wirkungen des HG ist so habe ich das hierhergezogen. Im anderen würde es auch passen, nur sollte dort mehr die Bibel als solches im Mittelpunkt stehen. Und hierher gehört auch das unumgängliche Pürfen aller Dinge, ansonsten wird unser Glaube auch zum Irrtum.Joh 14,26 hat geschrieben: Der Sachwalter aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.