Zwischen mir und Gott

[Hans-Joachim]

Wenn die Vorstellung der Sünde weg ist, dann auch die der Gottferne.

Ach so, also nach der Devise: ich bin kein Sünder, denn es gibt keine Sünde und deswegen bin ich Gott nah.

[renato23]

Zwischen mir und Gott passt kein Taschentuch. Auch wenn ich ein Sünder bin, mein Atem ist von Gott.

Und gerade die Sünde ist es, durch die ein Mensch eine tiefe und breite Schlucht zwischen sich und Gott schafft.

Diese kann durch willentliche, beherzte Abkehr von aller Bosheit, Lieblosigkeit = Gottlosigkeit mühe- und gefahrlos überwunden werden. Wachsende Liebe zu Gott den Mitmenschen und sich baut eine feste, sichere Brücke zwischen solchen Menschen und Gott, die einst Knechte der Sünde waren und sich zu nurmehr Dienern, irdischen Mitarbeiter des allein wahren Gottes aller Menschen, dem Himmlischen Vater entwickelt haben.

[Johncom]

Diese kann durch willentliche, beherzte Abkehr von aller Bosheit, Lieblosigkeit = Gottlosigkeit mühe- und gefahrlos überwunden werden. Wachsende Liebe zu Gott den Mitmenschen und sich baut eine feste, sichere Brücke zwischen solchen Menschen und Gott, die einst Knechte der Sünde waren und sich zu nurmehr Dienern, irdischen Mitarbeiter des allein wahren Gottes aller Menschen, dem Himmlischen Vater entwickelt haben.

Sehr schön gesagt, Renato.

Wenn die Vorstellung der Sünde weg ist, dann auch die der Gottferne.

Ach so, also nach der Devise: ich bin kein Sünder, denn es gibt keine Sünde und deswegen bin ich Gott nah.

Oder nach der Devise, ich bereue alle Sünden und werde fortan mehr und mehr das Gute verwirklichen.

[oTp]

Zwischen mir und Gott passt kein Taschentuch. Auch wenn ich ein Sünder bin, mein Atem ist von Gott.

Und gerade die Sünde ist es, durch die ein Mensch eine tiefe und breite Schlucht zwischen sich und Gott schafft.

Diese kann durch willentliche, beherzte Abkehr von aller Bosheit, Lieblosigkeit = Gottlosigkeit mühe- und gefahrlos überwunden werden. Wachsende Liebe zu Gott den Mitmenschen und sich baut eine feste, sichere Brücke zwischen solchen Menschen und Gott, die einst Knechte der Sünde waren und sich zu nurmehr Dienern, irdischen Mitarbeiter des allein wahren Gottes aller Menschen, dem Himmlischen Vater entwickelt haben.

Gut beschrieben, Renate 23

[oTp]

O