Na, was für ein kluger Kopf. Aber er war dann wohl juristisch nicht ausreichend kompetent, dass er dabei nicht gelesen hat, wie Gott mit seinem Eigentum verfahren kann. Er kann doch damit juristisch gesehen tun und lassen was er will. Und wer möchte Gott ein Gesetz vorhalten, der doch selbst oberster Gesetzgeber ist?Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mo 9. Okt 2023, 19:18 Es gab mal einen Rechtsanwalt, der die Bibel juristisch untersuchte, um festzustellen, wem dieses Land gehört. Er kam zu dem Schluss, dass dieses Land Gott gehöre.
Es könnte aber auch nur eine feige Stellungnahme sein, damit man nicht den Hass der Musline auf sich zieht. Das wäre menschlich und verständlich. Objektiv gesehen ist es so aber eine der typischen Halbwahrheiten. Die logisch nächste Frage sollte lauten: Und welcher Gott ist gemeint? Der Gott Israels oder der Gott Mohammeds?
Aber wer des Lesens mächtig ist, der kann auch lesen, wie der Gott Israels, welcher unser Gott ist, sein Eigentumsrecht wahrnimmt. Das geschah durch eine Bundezusage:
Jetzt dürfen Winkeladvoakten kommen um zu erklären dass Eigentum und Besitz juristisch gesehen nicht dasslebe ist, womit sie sogar Recht hätten, aber wieder nur als eine Halbwahrheit. Es gibt eben keinen anderen mit denselben Besitzrechten.1. Mo 17,8 hat geschrieben: Und ich werde dir und deinen Nachkommen nach dir das Land deiner Fremdlingschaft geben, das ganze Land Kanaan, zum ewigen Besitztum, und ich werde ihr Gott sein.
Aber es gibt weitere Aussagen aus dem Munde Gottes, dass Israel damit auch das Eigentumsrecht für das ihnen zum Besitz gegebenen Landes innehat. Man kann das selbst suchen, wer juristisch kompetent ist, der wird fündig.