Angriff auf Israel: "Wir haben die Tore der Hölle geöffnet"

[Magdalena61]

Dieser werde dann nach jüdischer Tradition die Toten auferwecken

Ist es der Messias, oder ist Gott es, der dies tut?

So, wie es bei israelmagazin formuliert ist: Der Messias.

Was denkst du?
LG

[Corona]

Dieser werde dann nach jüdischer Tradition die Toten auferwecken

Ist es der Messias, oder ist Gott es, der dies tut?

So, wie es bei israelmagazin formuliert ist: Der Messias.

Was denkst du?
LG

Es ist Gott. Der Messias wird kein Superman sein.

[Philippus]

Was jetzt ganz wichtig ist, ist zu verstehen, dass "Hamas" die Macht der Bilder voll ausnutzt.
Wenn jetzt Bilder mit blutigen Kindern im Gazastreifen im Fernseher auftauchen, bitte nicht gleich laut ausrufen........das waren die Israelis, diese Bösen....
Nein, das waren die Hamas,die ganz bewusst Kinder und Frauen als menschliche Schutzschilder mißbrauchen.

[Johncom]

"Liebet eure Feinde" ....
Frieden ist ein persönlicher Auftrag. Die Gegenseite sollte mir, dir egal sein.

Lieber Johncom

Jesus war die Gegenseite nicht egal, wenn sie Ihm egal gewesen wäre, wären wir alle verloren. Da Jesus also in mir lebt, kann mir die Gegenseite nie egal, sein.

Lieber Kingdom,

ich sehe dass wir ganz andere Verständnisgrundlagen haben, aber kein Problem darin.

Diese Vorstellung von verloren sein .. da müsste man mal die unterschiedlichen Menschen fragen, ob sie verloren sind. Ja, ich sehe auch eine Gegenseite, das ganze Leben kennt Gegenseiten, also Polaritäten. Und da wo eine radikale Botschaft der Liebe gelehrt wird, formiert sich wahrscheinlich bald eine Gegenseite. Ganze Industrien profitieren von Angst und Unsicherheit, und wo kämen die hin, wenn die Menschen sich liebten und was sie haben, teilen würden.

Ich vermute, Jesus meint uns selbst, wir sollen unsere Feinde lieben.
Ob die Feinde uns zurück lieben, darauf heben wir keinen Einfluss. Wenn Jesus also in uns lebt, dann lieben wir unsere Feinde. Oder wir sind auf dem Weg dahin.

Laut Jesus sollten wir erst mal den Balken im eigenen Auge bearbeiten.

Für Frieden beten ist ein Auftrag Gottes aber eben auch für Gerechtigkeit und das eben sein Wille geschehe und zu diesem Wille gehört auch die Gerichte Gottes. Weil ohne dies wird es nie Frieden geben. Nun zeichnet sich ab das die Gerichte kommen und wir liegen in den Wehen und trotzdem leben wir noch in der Gnadenzeit

Wenn Jesus in dir lebt, dann kannst du Frieden machen. Mit dir selbst und mit allen anderen.
Ist diese Zeitvorstellung .. Gnadenzeit, Gericht wirklich so wörtlich zu nehmen? Ich empfinde diese Begriffe eher als ein ständiges Wirken. Das Gebet für Frieden, ich weiß nicht wo das gefordert wird.
"Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen". Frieden stiften!

Israel will nicht Rache, sondern endlich mal im Frieden leben können und ja das ist ein legitimes Anliegen das ein Volk oder Staat eben haben darf.

Die angestammten Juden vor der Staatsgründung hatten nie ein Problem mit ihren Nachbarn. Gibt es Tausende Untersuchungen.
Aber das geht dann thematisch weg vom Bibelforum.

[rellasch]

Die angestammten Juden vor der Staatsgründung hatten nie ein Problem mit ihren Nachbarn. Gibt es Tausende Untersuchungen.

Vor der Einwanderung im 19. Jahrhundert

Palästinenser (Christen, Muslime) sind weitgehend Abkömmlinge bodenständiger Exjuden! Dagegen sind die in der Neuzeit eingewanderten „Juden“ – umgekehrt – Nachkommen von judaisierten heidnischen (nichtsemitischen) Völkern (Chasaren, Himjariten, Berber, turkstämmige Karäer, Inder, …).

David Ben Gurion und Jitzchak Ben Zwi, „Eretz Jisroel in Vergangenheit und Gegenwart“, New York 1918, und Jitzchak Ben Zwi, „Unsere Bevölkerung im Land“ (auf Hebräisch), Warschau, Exekutivkomitee der Jugendunion und Jüdischer Nationalfonds, 1929.

Zionisten wollten in den 1970er Jahren eine Bestätigung ihres „Landrechts“ durch die DNA-Genealogieforschung erreichen, um zu beweisen, dass alle Juden miteinander verwandt sind. Beispiel: die Korecky-Studie 1997 zur Entwicklung des Cohen Modal Haplotype (CMH), eines Satzes von Y-Chromosom-Markern, die auf den biblischen Aaron zurückgehen sollen. Aber diese offenbar teilweise „getürkte“ Studie wurde wenige Jahre danach entkräftet.

(Quelle: Avshalom Zoossmann-Diskin, "Are today's Jewish priests descended from the old ones?" HOMO: Journal of Comparative Human Biology - Zeitschrift fuer vergleichende Biologie des Menschen 51:2-3 (Urban & Fischer Verlag, 2000): 156-162.)

[Corona]

Zionisten wollten in den 1970er Jahren eine Bestätigung ihres „Landrechts“ durch die DNA-Genealogieforschung erreichen, um zu beweisen, dass alle Juden miteinander verwandt sind.

Eine krumme Aussage, da es immer Memschen gab, die zum Judentum konvertierten.

[rellasch]

Eine krumme Aussage, da es immer Memschen gab, die zum Judentum konvertierten.

Proselyten machten aber noch nie die Mehrheit des Volkes aus. Das Israel des AT ist keine Proselytengemeinde - sondern ein Volk. Der Ursprung ist Isaak.
Also genetisch eine Einheit

[Corona]

Eine krumme Aussage, da es immer Memschen gab, die zum Judentum konvertierten.

Proselyten machten aber noch nie die Mehrheit des Volkes aus. Das Israel des AT ist keine Proselytengemeinde - sondern ein Volk. Der Ursprung ist Isaak.
Also genetisch eine Einheit

Wieso Isaak?

Du schriebst 'alle Juden mieinander verwandt seien'. Darum geht es.

Willkommen zurück

[rellasch]

Du schriebst 'alle Juden mieinander verwandt seien'. Darum geht es.

Das ist die Vielvölkernation im heutigen Israel aber nicht

[Corona]

Du schriebst 'alle Juden mieinander verwandt seien'. Darum geht es.

Das ist die Vielvölkernation im heutigen Israel aber nicht

Genau darum war das eingangsstatement krumm, dass du angeführt hast.