Was fantasierst du schon wieder ?Dann kommt ein Text aus Geistlicher enge und Intoleranz - und keiner von euch beiden kann dazu stehen
Liste mal alle formulierten Engen und Intoletanzen auf, du Schaumschläger. Belegen, nicht behaupten.
Was fantasierst du schon wieder ?Dann kommt ein Text aus Geistlicher enge und Intoleranz - und keiner von euch beiden kann dazu stehen
Natürlich habe ich das, das war Sinn der Sache.
Vermische bitte nicht OTP Aussage mit mir.
Das ist mir lange nicht mehr vorgeworfen worden,
Aus "Antwort der Engel", Gitta Mallsz
L. Darf ich kleine Kinder unterrichten?
– Du bist ja auch eines. Was stört dich?
L. Ich habe nicht genug Kontakt zu ihnen.
– Der trennende Schleier ist das „Gewusste“.
-Glaube mir: Es gibt keinen Unterschied
zwischen Kindern und Erwachsenen
Finden. Ich will das Schöne zwischen den Unschönen sehen,
Deine KorrekturoTp hat geschrieben: ↑Mo 30. Okt 2023, 16:17 Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Mo 30. Okt 2023, 15:01
Alle Menschen auf Erden, welcher
Religion sie auch angehören, können in ihrem Gottesdienst den
einen Vater nur durch Christus erreichen.
Das ist eine Aussage, die von Christen niemals akzeptiert wird, weil die Rettung im Christentum davon abhängig ist, Christus als Retter anzunehmen und an die persönliche Rettung durch den Kreuzestod von Jesus zu glauben.
Schon was Sundar sagt, erlebt zu haben, nämlich den gerechten Götzendiener als rettungsfähig, ist im Christentum schon unvorstellbar.
Holprigkeiten in biblischen Aussagen werden durch dazu passende Bibelstellen und Interpretation passend gemacht.
Wer da noch weiterdenkt, tanzt aus der Reihe.
Die Inhalte des AT und NT sind zu einer festen Lehre genormt.
Trivial gesagt:
Der Himmel ist ein Club, dessen Eintrittskarte mit der Anerkennung des Kreuzestodes Jesus verbunden ist. Nur so wird man zu einem neuen Menschen. Wo es diese Karte nicht gibt, wo man sie nicht kennt oder nicht weiß, dass man sie braucht, erhält man keinen Zugang zum Himmel.
Noch ein Aspekt negativ betrachtet:
Der Heide kann sowieso nicht in den Himmel kommen, Werksgerechtigkeit ist eh völlig wertlos.
Warum soll ein Heide in den (christlichen) Himmel kommen?Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Mo 30. Okt 2023, 20:19 Er hat darauf hingewiesen, dass er daran glaubt,
dass er nicht glaubt, dass jemand nicht von Gott aufgenommen wird,
weil er nicht an die persönliche Rettung durch den Kreuzestod von Jesus glaubt.
Sundar legte dar, dass ein Götzendiener , der aber ein gerechtes Lebens führt, gerettet werden kann.
Biblische Stellen, die auf etwas anderes wie Werksgerechtigkeit hinweisen,
werden so interpretiert, das sie in die Ursprungsidee passen.
Das ist elitäres Denken, da Menschen die von Jesus nie was gehört haben
oder in einer anderen Kultur aufgewachsen sind, verloren sind
oder es zumindest ungleich schwerer haben.
Das würde bedeuten, dass kein Heide in den Himmel kommen kann,
was für ihn unglaubwürdig ist.
meinst du ernst?Alle Menschen auf Erden, welcher
Religion sie auch angehören, können in ihrem Gottesdienst den
einen Vater nur durch Christus erreichen.
Kein Buddhist - egal welches Fahrzeuges, kein Hinduist, egal welches Yoga er praktiziert und auch kein Asatru (der drei Wege) wird sich über Christen aufregen, die halt nur ihren Christus sehen. Die gehen ihren Weg und ihre religiöse Praxisrellasch hat geschrieben: ↑Mo 30. Okt 2023, 17:40 Ich versteh es nicht
Wenn dir die. "Eintrittskarte" Jesu nicht passt, dann stell dein geistliches leben doch auf andere Füße
Tritt einer sangha bei und gehe einen der buddhistischen wege
Suche dir einen Yogi und praktiziere einen der hinduistischen wege
Folge einem Schamanen, es gibt auch europäische und folge dem. "alten Pfad"
Heutzutage steht einem suchenden alles offen und keiner muss sich über die Christen aufregen, die darauf beharren nur ihr weg ist sinnvoll
Warum soll das so sein?s soll auch hier zum Nachdenken anregen, wo mir klar ist, dass jede Beschäftigung mit dem Glauben, die die Eindeutigkeit der Bibel relativiert, zu Glaubenskonflikten führt. Weil eben dann nicht alles klar ist, was man glaubt.
Und da musst du zu einem Inder gehen - gibt es nicht auch innerhalb des christlichen Bereiches Männer und Frauen, die Gottes Errettung weitherzig sehen (und dennoch die Bibel als Grundlage haben)
Die christlichen Lehren - das ist eine riesige Vielfalt. Von den Freikirchen, über die Protestantischen zu den Katholischen- Ost- und Orientalischen Kirchen. Und viele dieser Lehren sind im Wandel. Nimm die Katholische Kirche. Es gibt Orts-gemeinden, das siehst du neben Maria nichts anderes. Und in anderen gibt es eine Maria-Antiphon nur an den marianischen Festtagen.oTp hat geschrieben: ↑Di 31. Okt 2023, 09:26 Die christliche Lehre ist ein geschlossenes System. Es schafft Orientierung und innere Sicherheit.
So gesehen darf man keine der Glaubensaussagen in Zweifel ziehen. Weil dadurch persönliche Unsicherheit entsteht, weil das gesamte Glaubenssystem ins Wanken gerät.
Aber es gibt Lehrer und Lehren die die Allversöhnung haben.(Nach der auch Nichtchristen das ewige Leben haben werden) Es gibt Lehren die das ewige Leben in einer geistigen Welt - und Lehren, die nach einer völligen Neuschöpfung der Erde, das ewige Leben in irdischen Bahnen lehren
Auch hier gibt es Erklärungsmodelle, vom reinen Widerspruch und eignener Schöpfungslehre, über symbolhafte Auslegungen, bis hin zur Trennung von Wissenschaft und Glauben. Innere Konflikte habe ich bei dieser Thematik eigentlich kaum erlebt.oTp hat geschrieben: ↑Di 31. Okt 2023, 09:26Aber schon die Frage, ob die Wissenschaft bewiesen hat, dass die Erde schon viel älter ist als in der biblischen Schöpfungsgeschichte angegeben, schafft innere Konflikte und Hinterfragung des ganzen Glaubenssystems.
Du darst nicht alles glauben, was du denkst
Nach oben
oTp - du scheinst deine Probleme zu schildern.
Warum bist du gerade hierbei so völlig naiv und angriffig ? Indem du lächerlicherweise behauptest, es wären mein Problem ?oTp - du scheinst deine Probleme zu schildern