oTp - bleibe sachlich.
Ich habe dir breit geschildert, warum ich deine Aussagen nicht sehe - und schlussfolgere daraus, dass das deine persönliche Wahrnehmung ist.
Erwidere mir doch einfach auf meinem Text
oTp - bleibe sachlich.
Na toll, du bist ja das Musterbeispiel an Sachlichkeit und Logik.oTp - bleibe sachlich
https://de.wikipedia.org/wiki/Ama_SamyAma Samy wurde 1936 als Sohn armer indischer Einwanderer in Myanmar geboren. Die Eltern schickten ihn als Kind zurück nach Tamil Nadu in Südindien, wo er bei seinem Großvater lebte. Als dieser starb, war er zunächst allein auf sich gestellt. Die Jesuiten nahmen ihn in ihre Schule auf und ermöglichten ihm eine Ausbildung als Priester. 1972 wurde er zum Jesuitenpater geweiht, doch die christliche Tradition erfüllte ihn nicht ganz, und so begann er, hinduistische Ashrams und buddhistische Meditationszentren aufzusuchen.[5] Zeitweise lebte er als Bettler und Eremit.[6] Durch Swami Abhishiktananda wurde er mit den Lehren des Advaita-Vedanta von Ramana Maharshi vertraut. Schließlich traf er auf den deutsch-japanischen Pater Hugo Enomiya-Lassalle, der ihn in Zen einführte und nach Japan schickte. In Kamakura wurde er Schüler des Zen-Meisters Yamada Koun Rōshi, der das Zen-Zentrum Sanbo Kyodan (heute: Sanbo-Zen) leitete.[7] 1982 erhielt er von Yamada Rōshi die Dharma-Übertragung mit der Erlaubnis, Zen zu lehren. Sein japanischer Dharma-Name lautet Gen'un-ken (Gen: dunkel, obskur, Geheimnis; Un: Wolke).[8][2]
1986 gründete Ama Samy die Bodhi Sangha, die Gemeinschaft seiner Schülerinnen und Schüler. Bodhi Sangha wurde zu einer unabhängigen Zen-Schule, als er 2002 die Sanbo Kyodan-Organisation verließ. Ama Samys Lehrmethode umfasst die Soto-Zen wie auch die Rinzai-Zen-Tradition, doch er bezieht sich auch auf das Christentum.[9][10][11] Er lebt und lehrt im Bodhi Zendo, dem von ihm 1996 gegründeten Zen-Zentrum in der Nähe von Kodaikanal in Südindien.[12]
Seitdem Pater Enomiya-Lassalle ihn 1985 erstmals zu einer Reise nach Europa einlud, verbringt Ama Samy jedes Jahr mehrere Monate damit, Zen-Retreats in Europa, Australien und in den USA zu leiten. Mit Hilfe seiner Schülerinnen und Schüler hat er Little Flower e.V. aufgebaut, eine gemeinnützige internationale Organisation, die marginalisierte Frauen, Kinder und Landlose in Südindien unterstützt.[13]
Solltes du damit mich meinen - ich schildere dir meine Sicht und meine Wahrnehmung = du darfst gern darauf erwiedern und deine Sicht und deine Wahrnehmung dazu bringen.
Das gipfelt in solchen Fällen allzu oft in wahnsinnigen Dialogen mit sich aufschaukelndem Zorn und Irrationalitäten.Dann könnte ein konstruktives Gespräch daraus werden
Also du möchtest nur andere bewerten, dich über die Enge und Engstirnigkeiten von Christen hier äußern - aber über deine Hintergründe zu diesen Aussagen, über die Aussagen selber und ihrem möglichen Widerspruch und Hintergrund = möchtest du nicht diskutieren?