
Was willst denn gern hören?
Ich sag dir gerne all das, was du hören möchtest...
Möchtest ganz gern Zustimmung für...?
Gehts dir dann besser?

Aber dann wäre ich nicht mehr ehrlich..

Ich möchte von dir nix hören, aber dazu viewtopic.php?p=549549#p549549 sehr gerne von einer Frau vom Fach etwas lesen. Aber bitte keine Notlügen-gell?
Reinhold hat geschrieben: ↑Do 2. Nov 2023, 18:27 Deine pers. Meinung in Ehren lieber renato23. Doch schauen wir einmal was die Schrift und zwar Jesus in Matth. 7;21-23 höchstpersönlich an die Adresse jener Selbstgerechter sagt die offensichtlich schon der festen
Überzeugung sind in Besitz der Rettungspolice zu sein;
Lieber Reinhold, da sind wir vollkommen gleicher Ansicht.Warnung vor Selbsttäuschung
21 »Nicht alle, die zu mir sagen ›Herr, Herr‹, werden in Gottes neue Welt kommen, sondern nur die, die auch tun, was mein Vater im Himmel will. 22 Am Tag des Gerichts werden viele zu mir sagen: ›Herr, Herr! In deinem Namen haben wir prophetische Weisungen verkündet, in deinem Namen haben wir böse Geister ausgetrieben und viele Wunder getan.‹ 23 Und trotzdem werde ich das Urteil sprechen: ›Ich habe euch nie gekannt. Ihr habt versäumt, nach Gottes Willen zu leben; geht mir aus den Augen!‹«
[/quote]Reinhold hat geschrieben:Den Willen Gottes-sprich JHWH`S zu tun, und das gem. Matth. 24;13 u. Offb. 2;10 bis zum Lebensende zählt in Gottes Augen u. keine eigene selbstgerechte Beweihräucherung:
Jesus Christus Jünger übernahmen und verbreiteten ja zweifelsohne das durch Jesus offenbarte, vollkommen nachvollziehbare Gottverständnis (und stell Dir vor, sogar ein Paulus erkannte, dass Gott unser Himmlischer Vater DER EINE, EINZIGE GOTT ist, und zwischen dem und den Menschen der EINE Mensch Christus Jesus....oh 7,28 Da rief Jesus im Tempel und lehrte: Ja, ihr kennt mich und wisst, woher ich bin. Aber nicht von mir selbst aus bin ich gekommen, sondern von dem, der wahrhaftig ist, der mich gesandt hat, den ihr nicht kennt.
Du weisst schon, wie Paulus dann diesen einen Gott nannte? Er erwähnte es in praktisch allen Briefen...nachdem er zu dem durch Jesus Christus offenbarten Gottesglauben wechselte...(zuvor meinte er die Vertreter und Verbreiter desselben vernichten zu müssen?)1Tim 2,5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus,
Nicht unbedingt. Weil wir zum Gesetz wir folgt finden:
Das ist auch Paulus. Galaterbrief.Gal 5,14 Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt: »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!«
was hat zum beispiel das verbot blut zu essen, mit nächstenliebe zu tun? das gilt ja auch für christen. sollte es zumindest, wie ich apg verstehe.PastorPeitl hat geschrieben: ↑Fr 3. Nov 2023, 13:31Nicht unbedingt. Weil wir zum Gesetz wir folgt finden:Das ist auch Paulus. Galaterbrief.Gal 5,14 Denn das ganze Gesetz ist in dem einen Wort erfüllt: »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!«
Zusammengefasst: Wer nicht in der Nächstenliebe zu allen verbleibt, wird auch nicht gerecht.
Das Gebot gilt deswegen noch :Helmuth hat geschrieben: ↑Do 2. Nov 2023, 14:46Und nun eine Frage an unsere Christen: Wer unter uns ist der Auffassung, dieses Gebot gilt uns nicht? Dann könnte man ebenso unlogisch argumentieren, Jesu Wort gilt uns auch nicht. Er hat es ja nur zu den Juden gesagt.2. Mo 20,3 hat geschrieben: Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Deswegen ist das aber noch keine direkte Ableitung aus dem Gesetz vom Sinai.Apostelgeschichte 15:20 sondern ihnen schreibe, daß sie sich enthalten von den Verunreinigungen der Götzen und von der Hurerei und vom Erstickten und vom Blute.
Apostelgeschichte 15:29 euch zu enthalten von Götzenopfern und von Blut und von Ersticktem und von Hurerei. Wenn ihr euch davor bewahret, so werdet ihr wohl tun. Lebet wohl!"
Apostelgeschichte 21:25 Was aber die Gläubigen aus den Nationen betrifft, so haben wir geschrieben und verfügt, daß sie nichts dergleichen halten sollten, als nur daß sie sich sowohl vor dem Götzenopfer als auch vor Blut und Ersticktem und Hurerei bewahrten.
hä?PastorPeitl hat geschrieben: ↑Fr 3. Nov 2023, 13:50 Nächstenliebe ist es nur in der Form, dass es die Nächstenliebe der Heidenchristen gegenüber den Judenchristen darstellt.
Römer 3,21 Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt[1], offenbart, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten. 22 Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben. Denn es ist hier kein Unterschied: 23 Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie vor Gott haben sollen,[2] 24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. 25 Den hat Gott für den Glauben hingestellt zur Sühne[3] in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher begangen wurden 26 in der Zeit der Geduld Gottes, um nun, in dieser Zeit, seine Gerechtigkeit zu erweisen, auf dass er allein gerecht sei und gerecht mache den, der da ist aus dem Glauben an Jesus. 27 Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens. 28 So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben[4]. 29 Oder ist Gott allein der Gott der Juden? Ist er nicht auch der Gott der Heiden? Ja gewiss, auch der Heiden. 30 Denn es ist der eine Gott, der gerecht macht die Juden aus dem Glauben und die Heiden durch den Glauben. 31 Wie? Heben wir das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir richten das Gesetz auf.
In Römer 6 meint er dann weiter:Römer 4,1 Was sagen wir denn von Abraham, unserm leiblichen Stammvater? Was hat er erlangt? 2 Das sagen wir: Ist Abraham durch Werke gerecht, so kann er sich wohl rühmen, aber nicht vor Gott. 3 Denn was sagt die Schrift? »Abraham hat Gott geglaubt, und das wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.« 4 Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern weil er ihm zusteht. 5 Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, aber an den glaubt, der den Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit. 6 Wie ja auch David den Menschen seligpreist, dem Gott zurechnet die Gerechtigkeit ohne Zutun der Werke: 7 »Selig sind die, denen die Ungerechtigkeiten vergeben und denen die Sünden bedeckt sind! 8 Selig ist der Mann, dem der Herr die Sünde nicht zurechnet!« 9 Diese Seligpreisung nun, gilt sie den Beschnittenen oder auch den Unbeschnittenen? Wir sagen doch: »Abraham wurde sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.« 10 Wie wurde er ihm denn zugerechnet? Als er beschnitten oder als er unbeschnitten war? Ohne Zweifel nicht, als er beschnitten, sondern als er unbeschnitten war! 11 Das Zeichen der Beschneidung aber empfing er als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er hatte, als er noch nicht beschnitten war. So sollte er ein Vater werden aller, die glauben, ohne beschnitten zu sein, damit auch ihnen die Gerechtigkeit zugerechnet werde; 12 und ebenso ein Vater der Beschnittenen, wenn sie nicht nur beschnitten sind, sondern auch gehen in den Fußstapfen des Glaubens, den unser Vater Abraham hatte, als er noch nicht beschnitten war. 13 Denn die Verheißung, dass er der Erbe der Welt sein sollte, ist Abraham oder seinen Nachkommen nicht zuteilgeworden durchs Gesetz, sondern durch die Gerechtigkeit des Glaubens. 14 Denn wenn jene, die aus dem Gesetz leben, Erben sind, dann ist der Glaube nichts, und die Verheißung ist dahin. 15 Denn das Gesetz richtet Zorn an; wo aber das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung. 16 Deshalb muss die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen, damit sie aus Gnaden sei und die Verheißung festbleibe für alle Nachkommen, nicht allein für die, die aus dem Gesetz leben, sondern auch für die, die aus Abrahams Glauben leben. Der ist unser aller Vater – 17 wie geschrieben steht: »Ich habe dich gesetzt zum Vater vieler Völker« – vor Gott, dem er geglaubt hat, der die Toten lebendig macht und ruft das, was nicht ist, dass es sei. 18 Wo keine Hoffnung war, hat er auf Hoffnung hin geglaubt, auf dass er der Vater vieler Völker werde, wie zu ihm gesagt ist: »So zahlreich sollen deine Nachkommen sein.« 19 Und er wurde nicht schwach im Glauben, als er auf seinen eigenen Leib sah, der schon erstorben war, weil er fast hundertjährig war, und auf den erstorbenen Mutterschoß der Sara. 20 Er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark im Glauben und gab Gott die Ehre 21 und wusste aufs Allergewisseste: Was Gott verheißt, das kann er auch tun. 22 Darum wurde es ihm auch »zur Gerechtigkeit gerechnet« 23 Nicht nur um seinetwillen steht aber geschrieben: »Es wurde ihm zugerechnet«, 24 sondern auch um unsertwillen, denen es zugerechnet werden soll, die wir glauben an den, der unsern Herrn Jesus auferweckt hat von den Toten, 25 welcher ist um unsrer Sünden willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt.
Röm 6,14 Denn die Sünde wird nicht herrschen über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.
die diskussionen waren aber heftig,. warum fand die 'nächstenliebe' nicht auch bei anderen geboten statt.PastorPeitl hat geschrieben: ↑Fr 3. Nov 2023, 14:02 In Wahrheit aber dürfte es ihm darum gegangen sein, dass sich hierdurch die Judenchristen in Jerusalem nicht durch das Verhalten der Heidenchristen vor den Kopf gestossen fühlen.