Ich habe auf sowas nicht hingewiesen und wenn ich sowas tun würde ,rellasch hat geschrieben: ↑Do 2. Nov 2023, 22:59Und wenn du diese Erkenntnis ( die ich dir ja geschrieben hatte) anwendest, dann ist ja nicht mehr nötig einen Christen darauf hinzuweisen, dass sein Glaube elitär und selbstsüchtig ist = denn du weißt ja, das auch alle anderen Gläubigen in ihren Himmel kommen.Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Do 2. Nov 2023, 15:32 Somit gibt es Himmel für jede Glaubensrichtung, die alle ein Stück der Wahrheit haben
und mit den besseren geistigen Möglichkeiten, erkennt man immer mehr
So ein Wissen kann einen doch zu Toleranz und Verständnis führen - oder?
dann nicht den allgemeinen Christen , sondern immer eine Person.
Auch wenn du es möglicherweise anders siehst, bezeichnen ich und otp uns als Christen.
Ryle schrieb in seinen Buch einen sehr guten Satz,
den ich für stark inspiriert halte:
Es geht nicht um Wissen oder Bekenntnis,Und schließlich müssen wir heilig sein, denn ohne Heiligkeit auf der
Erde werden wir niemals auf den Himmel vorbereitet sein. Der Himmel ist
ein heiliger Ort. Der Herr des Himmels ist ein heiliges Wesen. Die Engel sind
heilige Geschöpfe. Die Heiligkeit ist auf alles im Himmel geschrieben. Im
Buch der Offenbarung heißt es ausdrücklich: "Es soll nichts hineingehen, was
verunreinigt, und nichts, was einen Greuel tut oder eine Lüge macht."
sondern um die Innere Umwandlung in eine neue Kreatur,
die geben will statt nehmen.
Man muß einen Drang haben höher schwingen zu wollen und somit kompatibel zu sein für die Sphären.
Diese innere Änderung macht die Kompatibilität aus und damit die "Startposition" in den Sphären.
Es kann auch nach dem Tod diese Änderung bewirkt werden,
aber so ich es verstanden habe, wird es schwerer und dauert länger in den Sphären,
aber letztendlich kommen alle irgendwann ans Ziel.
Somit kann ich kein Glaubensbekenntnis betrachten, sondern einen Menschen.[2.9] Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die Böses tun, zuerst der Juden und ebenso der Griechen;
[2.10] Herrlichkeit aber und Ehre und Frieden allen denen, die Gutes tun, zuerst den Juden und ebenso den Griechen.
[2.11] Denn es ist kein Ansehen der Person vor Gott.