Alles IHM untertan?

[Oleander]

Privatunterhaltung durch alle Threads hindurch?

Ich bringe mal zwei Bibelstellen in denen Christus die Herrschaft über die (geistlichen) Mächte nicht nur erreicht hat, sondern auch diese ihm untertan sind

Mt 12,28 Wenn ich aber die Dämonen durch den Geist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen.

[rellasch]

Also, wenn man die Dämonen aus dem Forum austreibt - sind wir im Reich Gottes?

Das war nicht wirklich ne Kurve (vom Chatt in die Diskussion) oleander

[Reinhold]

Ja, rellasch ist mir auch aufgefallen. Deine These, oder die von Dir übernommene?, dass Gott die Sünden eines Sünders, der dies glaube und bezeuge, bei der Kreuzigung auf Jesus transferiert habe, und so jener Sünder vor Gott buchhalterisch gesehen als gerechtfertig gelten würde, frei von Sünden sei.... wohl ein Wunschdenken derjenigen, welche dies glauben.................

..................und sogar ein völliger Widerspruch zu folgender Aussage des Apostel Petrus in 1.Petr. 4;17,18,

17 Denn die Zeit des Gerichts ist gekommen, und es muss bei den Kindern Gottes beginnen. Und wenn selbst wir gerichtet werden müssen, was erwartet dann erst all diejenigen, die die Botschaft Gottes nicht angenommen haben? 18 Denn »wenn die Gerechten kaum auf Rettung hoffen dürfen, wo werden sich dann die Gottlosen und Sünder wiederfinden«?

[rellasch]

[1. Pet 4,12-19] 12 Geliebte, lasst euch durch das Feuer der Verfolgung unter euch, das euch zur Prüfung geschieht, nicht befremden, als begegne euch etwas Fremdes; 13 sondern insoweit ihr der Leiden des Christus teilhaftig seid, freut euch, damit ihr auch in der Offenbarung seiner Herrlichkeit mit Frohlocken euch freut. 14 Wenn ihr im Namen Christi geschmäht werdet, glückselig seid ihr! Denn der Geist der Herrlichkeit und der Geist Gottes ruht auf euch. 15 Dass doch niemand von euch leide als Mörder oder Dieb oder Übeltäter oder als einer, der sich in fremde Sachen mischt; 16 wenn aber als Christ, so schäme er sich nicht, sondern verherrliche Gott in diesem Namen. 17 Denn die Zeit ist gekommen, dass das Gericht anfange bei dem Haus Gottes; wenn aber zuerst bei uns, was wird das Ende derer sein, die dem Evangelium Gottes nicht gehorchen! 18 Und wenn der Gerechte mit Not errettet wird, wo will der Gottlose und Sünder erscheinen? 19 Daher sollen auch die, die nach dem Willen Gottes leiden, einem treuen Schöpfer ihre Seelen anbefehlen im Gutestun.

[Oleander]

Also, wenn man die Dämonen aus dem Forum austreibt - sind wir im Reich Gottes?

Wie kommst du überhaupt auf solche Gedanken?

Kann es sein, daß du wieder mal aus "warum auch Immer" oder nach Gutdünken interpretierst?

[rellasch]

Deine Rechtfertigungsthese findet man mit keinem Wort in den Evangelien.

wieviele Textstellen hatte ich dir schon gebracht? 15, 20 in den verschiedenen Threads?

Du antwortest nicht darauf und fängst in einem anderen Thread das gleiche Thema von vorne an.

ok - ich hatte dir geantwortet (am Anfang jedes Mal) = ich mag nicht mehr

[rellasch]

Kann es sein, daß du wieder mal aus "warum auch Immer" oder nach Gutdünken interpretierst?

Du hast die Pointe nicht verstanden? - habe ich dir mehr zugetraut.
Sorry

[Zippo]

Die Gott ergebenen Kräfte des Himmels sind ihm unterstellt und er selbst wird nicht zur Rechten Gottes sitzen, sondern mit diesen Mächten und Gewalten für die Umsetzung der Pläne Gottes kämpfen.

Die Herrschaft Christi entfaltet sich auf Erden und dem stehen die Mächte der Finsternis entgegen. Ein Streit ist entbrannt im Himmel aber wird auf Erden ausgefochten. Auf der einen Seite sind 2/3 Drittel der Kräfte des Himmels die für Gott und auf der anderem Seite sind 1/3 der Kräfte, die für Satan streiten. Off 12,4.7

Warum sollten aber die Kräfte Satans dem Herrn Jesus untertan sein ? Ich denke man muß sie daran hindern Dinge zu tun, die Gott nicht gefallen.
Aber sie tun trotzdem viel zu viel Unrecht und Menschen sind manchmal erstaunt und entsetzt.

Gruß Thomas

Deinen Text finde ich gut.

Es gibt eben zwei geistige Mannschaften in der Welt. Das hat Gott bewußt zugelassen. Off 12 Er wollte sehen, wer wem nachfolgt. Das dabei auch viel Leid herauskommt, das war ihm zweitrangig.
Auch viel Ungerechtigkeit kam zustande, wenn man schaut, was die armen Apostel schon alles erdulden mußten. Apg 9,16 ; 2 Kor 11,23-12,11
Je mehr die Nachfolger Jesus Gutes tun, desto mehr werden sie doch geplagt und erfahren ein Märtyrium, das völlig unverständlich ist.

Eigentlich müßte der Herr Jesus seine wackeren Nachfolger auf Händen tragen. Das hat er aber nicht getan. Satan hat sie töten dürfen, und der Herr Jesus hat ihre Seele bzw. ihren Geist aufgenommen. Apg 7,59
Die Mächte und Gewalten Satans dürfen einem Menschen alles mögliche antun, aber ihre Seele wird trotz alledem von dem Herrn Jesus gerettet. Und es wird auch seinen Lohn haben, wenn zu Unrecht Leid ertragen werden mußte.

Und es wird den Jüngern auch nicht vorenthalten, was für Folgen die getreuliche Nachfolge einmal haben kann. Mt 10,16-23; Off 2,10

Warum hat Gott diesen Weg gewählt ? Warum mußte Paulus erkennen, daß seine Schützlinge viel Segen, er aber viel Schläge einstecken mußte ? 1 Kor 4,10; Rö 8,36

Auch in meinem Leben habe ich beobachten können, daß böse Menschen viel Segen eingestrichen haben, ich selbst aber habe viel gelitten. Was für ein Prinzip Gottes steckt dahinter ?
In unseren Augen wirkt es doch wie die größte Ungerechtigkeit aller Zeiten !

Gruß Thomas

[Reinhold]

Eigentlich müßte der Herr Jesus seine wackeren Nachfolger auf Händen tragen. Warum hat Gott diesen Weg gewählt ? Warum mußte Paulus erkennen, daß seine Schützlinge viel Segen, er aber viel Schläge einstecken mußte ? 1 Kor 4,10; Rö 8,36
Auch in meinem Leben habe ich beobachten können, daß böse Menschen viel Segen eingestrichen haben, ich selbst aber habe viel gelitten. Was für ein Prinzip Gottes steckt dahinter ?In unseren Augen wirkt es doch wie die größte Ungerechtigkeit aller Zeiten !

Welches Prinzip Gottes hinter all dem was du oben negativ angeführt hast steckt, das hat sich der Psalmist
Asaf mit folgender Erkenntnis damals auch ganz bestimmt gefragt lieber Thomas:
Ps. 73;1-28
NeÜ
Das scheinbare Glück der Gottlosen

1 Ein Psalmlied von Asaf. Ich weiß, Gott ist gut zu Israel, / zu denen mit reinem Gewissen. 2 Aber ich, ich wäre fast gestolpert, / um ein Haar wäre ich gestürzt. 3 Als ich sah, wie gut es den Gottlosen ging, / wurde ich selbst auf die Maulhelden neidisch. 4 Sie leiden keine Qualen, / sie sind gesund und wohlgenährt. 5 Sie sind frei von den Lasten gewöhnlicher Menschen / und werden nicht mit den anderen geplagt.6 Darum tragen sie ihren Stolz wie eine Kette am Hals, / Gewalt umhüllt sie wie ein Gewand. 7 Aus dem Fett glotzt ihr Auge hervor, / Einbildungen überfluten ihr Herz. 8 Höhnisch und boshaft reden sie, / setzen zynisch Menschen unter Druck. 9 Sie reißen ihr Maul bis zum Himmel hin auf, / ihre Zunge verschont nichts auf der Erde. 10 Darum läuft selbst Gottes Volk ihnen nach / und lauscht begierig auf ihr Geschwätz. 11 "Gott merkt ja doch nichts", sagen sie. / "Wie will der Höchste das wissen?" 12 Ja, das sind die, die Gott verachten; / ungestört mehren sie ihre Macht. 13 umsonst hielt ich mein Herz rein, / wusch in Unschuld meine Hände; 14 war ich doch geplagt den ganzen Tag / und bin jeden Morgen schon gestraft. 15 Hätte ich gesagt: "Ich will ebenso reden!", / dann hätte ich deine Kinder verraten. 16 Da dachte ich nach, um das zu begreifen. / Es war eine große Mühe für mich, 17 bis ich in Gottes Heiligtum ging / und dort ihr Ende bedachte. 18 Ja, du stellst sie auf rutschigen Grund / und stürzt sie in ihr Verderben. 19 Wie plötzlich waren sie vor Entsetzen erstarrt, / sie alle nahmen ein Ende mit Schrecken. 20 Wie einen Traum nach dem Erwachen, / so verachtest du, Herr, / wenn du aufstehst, ihr Bild. 21 Als mein Herz verbittert war / und ich stechenden Schmerz in den Nieren verspürte, 22 da war ich dumm und ohne Verstand, / wie ein Stück Vieh stand ich vor dir. 23 Doch jetzt bin ich immer bei dir. / Du hältst mich an der rechten Hand. 24 Mit deinem Rat leitest du mich / und nimmst mich am Ende in Ehren auf. 25 Wen hab ich im Himmel außer dir? / Und neben dir wünsch ich mir nichts auf der Erde. 26 Auch wenn ich Leib und Leben verliere, / bleibt Gott auf ewig der Fels meines Herzens und mein Teil. 27 Ja, wer sich fern von dir hält, geht zugrunde. / Du bringst jeden zum Schweigen, der dir die Treue bricht. 28 Doch mir tut Gottes Nähe gut. / Ich fand meine Zuflucht bei Jahwe, dem Herrn. / Nun will ich erzählen von all deinem Tun.

Deshalb Kopf hoch alter Junge. Wenn es dir aber einmal ganz besonders dreckig gehen sollte, dann immer an Pauli Worte in 1.Kor. 10;13 denken. Mir, der jedenfalls mehr als einmal in den Abgrund geschaut hat, haben seine dortige Ermunterung immer wieder auf die Beine geholfen.

[Zippo]

Eigentlich müßte der Herr Jesus seine wackeren Nachfolger auf Händen tragen. Warum hat Gott diesen Weg gewählt ? Warum mußte Paulus erkennen, daß seine Schützlinge viel Segen, er aber viel Schläge einstecken mußte ? 1 Kor 4,10; Rö 8,36
Auch in meinem Leben habe ich beobachten können, daß böse Menschen viel Segen eingestrichen haben, ich selbst aber habe viel gelitten. Was für ein Prinzip Gottes steckt dahinter ?In unseren Augen wirkt es doch wie die größte Ungerechtigkeit aller Zeiten !

Welches Prinzip Gottes hinter all dem was du oben negativ angeführt hast steckt, das hat sich der Psalmist
Asaf mit folgender Erkenntnis damals auch ganz bestimmt gefragt lieber Thomas:
Ps. 73;1-28
NeÜ
Das scheinbare Glück der Gottlosen

1 Ein Psalmlied von Asaf. Ich weiß, Gott ist gut zu Israel, / zu denen mit reinem Gewissen. 2 Aber ich, ich wäre fast gestolpert, / um ein Haar wäre ich gestürzt. 3 Als ich sah, wie gut es den Gottlosen ging, / wurde ich selbst auf die Maulhelden neidisch. 4 Sie leiden keine Qualen, / sie sind gesund und wohlgenährt. 5 Sie sind frei von den Lasten gewöhnlicher Menschen / und werden nicht mit den anderen geplagt.6 Darum tragen sie ihren Stolz wie eine Kette am Hals, / Gewalt umhüllt sie wie ein Gewand. 7 Aus dem Fett glotzt ihr Auge hervor, / Einbildungen überfluten ihr Herz. 8 Höhnisch und boshaft reden sie, / setzen zynisch Menschen unter Druck. 9 Sie reißen ihr Maul bis zum Himmel hin auf, / ihre Zunge verschont nichts auf der Erde. 10 Darum läuft selbst Gottes Volk ihnen nach / und lauscht begierig auf ihr Geschwätz. 11 "Gott merkt ja doch nichts", sagen sie. / "Wie will der Höchste das wissen?" 12 Ja, das sind die, die Gott verachten; / ungestört mehren sie ihre Macht.

Das sind wohl die Menschen, der bösen Macht folgen, die Gott aus dem Himmel verbannt hat, damit sie in dieser Welt die Menschen zu bösem Denken und Tun verführen können. Eph 2,2
Es steht, er herrscht in den Lüften, in Eph 6,12 steht er herrscht in der Welt an himmlischen Örtern. ElbÜ Das scheint ein Widerspruch zu sein. Aber der Sinn ist wohl klar, diese Mächte arbeiten ja an den Menschen, die als Kinder des Zorns genannt werden. Eph 2,3
Was bezwecken diese Kräfte ? Wollen sie Gott nur den Spass verderben oder wollen sie auf diesem Wege die treuen Engel Gottes besiegen, die sich bemühen, das Unrecht auf Erden klein zu halten.
Nicht immer mit Erfolg, wie man in den Geschichtsbüchern der Erde lesen kann.
Und trotzdem müßen letztenendes die Verheißungen Gottes alle erfüllt werden, denn was sich Gott vorgenommen hat, das soll ja geschehen. Jes 46,10

13 umsonst hielt ich mein Herz rein, / wusch in Unschuld meine Hände; 14 war ich doch geplagt den ganzen Tag / und bin jeden Morgen schon gestraft. 15 Hätte ich gesagt: "Ich will ebenso reden!", / dann hätte ich deine Kinder verraten.

Mein Herz ist nicht mehr so rein, aber durch die Gnade Gottes kann ich noch vor Gott bestehen. Off 12,11 Mit der Zunge habe ich viel gesündigt, meist, wenn ich alleine war, und so manche Begierde streitet gegen meine Seele. 1 Petr 2,11

Morgens wache ich mit irgenwelchen Beklemmungen auf und meine Gedanken sind voll Anklage gegen Gott, dessen Handeln ich nicht verstehe. Vielleicht akzeptiere ich auch einfach nicht, daß Gott manch bösem Menschen eine Chance gibt und hilft und Andere dafür leiden läßt.
Oder daß manche gläubige Menschen recht sorglos leben, während ich selbst wohl auf der Speisekarte Satans stehe und lauter Probleme damit habe.

Ich schaue auch auf andere Menschen und denke über ihr Schicksal nach. Sie haben sich verändert, sie suchen ihr Glück, aber nicht wie Gott will.
Dabei haben sie so eine Seelenruhe, die mich beängstigt.
Wissen sie nicht, wie hart Gott sein kann und auch wenn sie es erst nach dem Tode erfahren, dann bleibt doch die Strafe nicht aus. Off 20,12-15
Manche haben auch mal fromm angefangen und sich dann losgesagt. Hebr 10,26-31
Man soll ja jedem Menschen seine Freiheit lassen, aber es wird am Ende für diejenigen kein gutes Ende nehmen, die Gottes mahnenden Worte nicht ernst genommen haben.

16 Da dachte ich nach, um das zu begreifen. / Es war eine große Mühe für mich, 17 bis ich in Gottes Heiligtum ging / und dort ihr Ende bedachte. 18 Ja, du stellst sie auf rutschigen Grund / und stürzt sie in ihr Verderben. 19 Wie plötzlich waren sie vor Entsetzen erstarrt, / sie alle nahmen ein Ende mit Schrecken. 20 Wie einen Traum nach dem Erwachen, / so verachtest du, Herr, / wenn du aufstehst, ihr Bild. 21 Als mein Herz verbittert war / und ich stechenden Schmerz in den Nieren verspürte, 22 da war ich dumm und ohne Verstand, / wie ein Stück Vieh stand ich vor dir.

Ja, das ist eine große Mühe, die Ungerechtigkeit in der Welt zu begreifen. Und in dieser Welt kommen die Bösewichte nicht so schnell zu Fall, wie es wünschenswert wäre.
Da muß man schon lange warten, bis die mit Raketen um sich schmeißenden Despoten umgekommen sind und der Schaden ist groß.
Tobt da vielleicht noch ein Kampf in der Himmelswelt, wie es in Dan 10 geschrieben steht ? Er dauert nur länger als 21 Tage Dan 10,13

Das große Erwachen mit Schrecken wird wohl erst kommen, wenn nach dem Tode ein zorniger Gott auf die Übeltäter wartet. Und keine Gnade und Milde ist zu erwarten.

Aber gläubige Menschen müßen doch in den Trümmern ihres Hauses manchmal mit Gott verzweifeln und dürfen ihren Blick nur noch auf den Himmel richten. Denn hier auf Erden scheint ihnen alles genommen, was ihr Leben ausgemacht hat.
Allerdings gibt es auch Zeugnisse glücklich erfolgter Flucht aus Krisengebieten, wenn die Betreffenden Gottes Stimme gehorsam waren.

23 Doch jetzt bin ich immer bei dir. / Du hältst mich an der rechten Hand. 24 Mit deinem Rat leitest du mich / und nimmst mich am Ende in Ehren auf. 25 Wen hab ich im Himmel außer dir? / Und neben dir wünsch ich mir nichts auf der Erde. 26 Auch wenn ich Leib und Leben verliere, / bleibt Gott auf ewig der Fels meines Herzens und mein Teil. 27 Ja, wer sich fern von dir hält, geht zugrunde. / Du bringst jeden zum Schweigen, der dir die Treue bricht. 28 Doch mir tut Gottes Nähe gut. / Ich fand meine Zuflucht bei Jahwe, dem Herrn. / Nun will ich erzählen von all deinem Tun.

Was wären wir ohne Gott und welche Hoffnung hätten wir ? Das muß ich mir auch immer mal wieder sagen und in dem Geist guter Engel fühle ich mich wohl.
Aber es gibt Phasen, da verachte ich das alles und würde alles aufs Spiel setzen, nur um meinen Seelenfrieden auf Erden zu haben. Wie viele Menschen möchte ich doch einfach nur in Frieden auf Erden leben und dann soll sich doch der Schöpfer nehmen, wen er will.

Deshalb Kopf hoch alter Junge. Wenn es dir aber einmal ganz besonders dreckig gehen sollte, dann immer an Pauli Worte in 1.Kor. 10;13 denken. Mir, der jedenfalls mehr als einmal in den Abgrund geschaut hat, haben seine dortige Ermunterung immer wieder auf die Beine geholfen.

Danke dür den Zuspruch. Mir geht es ähnlich. Satan läßt uns keinen Frieden in dieser Welt und manche Menschen trifft es irgendwie besonders.

Aber es gibt auch verführerische Gewalten und das Schicksal solcher Menschen ist vielleicht noch schlimmer, wie das unsrige. Die merken bis an ihr Lebensende nicht, auf was sie sich da eingelassen haben. Sie fühlen sich gut, obwohl sie anderen Menschen Schaden tun.
Sie werden von Satans Macht beseelt und ihr Gewissen scheint irgendwie ausgeschaltet zu sein.

Gruß Thomas