Verlorene Stämme Israels

Themen des alten Testaments
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Helmuth
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Re: Verlorene Stämme Israels

Beitrag von Helmuth »

PeB hat geschrieben: Di 14. Nov 2023, 14:58 Ach Helmuth...
Ich war zwei Jahr nicht da und nichts hat sich geändert. Wie traurig.
Ich hatte gehofft, hier wieder einen Platz für Diskussionen auf Augenhöhe zu finden. Dabei ist es wie zuvor: du gibst allen deine Regeln vor. Nichts für ungut. Vielleicht finde ich woanders einen Platz.
"Ach Helmuth“ ist alles was du zum Teema sagen hast? Was bitte nennst du hier Augenhöhe? Was du forderst bringe zuerst mal du als ein Moderator dieses Forums hier. Du solltest darin ein Vorbild sein.

Zum Thema, das du doch selbst gesetzt hast, habe Ich meine Sichtweise sachlich dargelegt. Ich gebe kein Regel vor, sondern trage meine Sichtweise vort, nicht mehr, nicht weniger. Darauf kannst du eingehen oder nicht. Deine Reaktion erfolgte aber nicht auf Augenhöhe, sondern einfach nur nicht zum Thema.

Nur so nebenbei, welches Forum suchst du? Eines das nur deine Sichtweise vertritt? Das wäre auch keine Augenhöhe, und ich finde es ebenso traurig. dass du weiterhin nicht sachlich bleiben kannst. Erinnere dich, dass ich dich hier sogar angeworben habe. Sollte ich das bedauern?

Bitte das nicht weiter als nötig kommentieren, denn das ständige Hick-Hack persönlicher Natur interessiert mich nicht. Es ist eine Unsitte, dass nicht einmal die Leitung Disziplin wahren kann, darum wollte ich das bei dir nicht einseitig hinnhemen.

Fühle dich damit geliebt als mein Bruder, denn auf andere gehe gar nicht ein, wenn sie fortwährend nur abwertig reden können, weil sie mit ihre Sichtweise nicht punkten, dann aber in jedem meiner Worte eine Made suchen. Wenn du etwas zu sagen hast, dann bitte zum Thema. Deine Sichtweise habe ich gehört, du meine hiermit auch.

Es interessiert mich an der Sache weiterzuarbeiten, weil Israel eines meiner Steckenpferde ist. Einige wissen das auch, nur reite ich es nicht so penetrant wie andere. Oder wir beenden es einfach, was dann mehr Sinn macht, falls du keine weiteren Aspekte bzw. auch Argumente hast.

Was genau kannst du sachlich gegen meine Sichtweise vortragen? Die männliche Stammlinie ist belegt als Erbfolge, das bedeutet die mütterliche Linie bedeutet keine Zugehörigkit zum Bundesschluss am Sinai. Weiteres: Die Assimilierung unter den Heiden war Gott nie recht.

Israel sollte völlig anders sein als die anderen Völker, so ließ es Gott ihnen durch den Mittler Mose und die Propheten mitteilen. Die Zerstreung wurde Israel zum Fluch Gottes, sie ist daher kein Segen. Dazu redet Mose klare Worte, warum das alles gar nicht sein sollte. Es war Salomo, der darin begann bundesbrüchig zu werden.

Bzgl. Haplogruppe J2 solltest du besseres Wissen vortragen können, falls sie ausreicht um Juden zu identifizieren. Vielleicht hast du ja tieferes Wissen, dann trage es vor ohne dein Seufzen. Es gibt übrigens hier User Rilke, der hat sich mit der Thematik schon intensiv auseinandergersetzt. Vielleicht kann er uns dazu etwas Aufschlussreicheres sagen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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