Jesus im AT

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Moderator: Moderation Helmuth

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Ziska
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Re: Jesus im AT

Beitrag von Ziska »

Moses redete nicht persönlich mit Jehova.
Jehova gebrauchte einen Engel, der zwischen ihnen stand.
Apostelgeschichte 7:38 (Schlachter 2000)
Das ist der, welcher in der Gemeinde in der Wüste war zwischen dem Engel, der auf dem Berg Sinai zu ihm redete, und unseren Vätern; der lebendige Worte empfing, um sie uns zu geben;
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
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Helmuth
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Re: Jesus im AT

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Mi 15. Nov 2023, 12:12 Alle Foristen sagen dir immer: " Du brauchst ja nicht zu schreiben ! " Was treibt dich an ? Manchmal kommen ja auch neue Sichtweisen dazu.
Zu meinem letzten Beitrag hast du nichts mehr gesagt. Ich höre in der Regel dann zu schreiben auf, wenn nichts mehr zur Sache kommt, ode wenn keiner mehr was sagen will. Können wir hier nicht eine einfach Übereinstimmung treffen, die lautet:

Es gibt keinen einzigen Hinweis für das Auftreten Jesu im AT. Der Grund ist einfach. Er hätte entweder JHWH selbst oder ein Engel sein müssen, damit er das könnte. Dieser Gedanke ist für mich absurd. Die Engelsdebatte führt ohne ordentliche blbische Grundlage mehr ins Nirvana als ins Licht und ruft dann weitere religiöse Geister auf den Plan.

Gott sei Dank hat JHWH unseren Herrn Jesus aber im 1. Jh. nach unserer Zeitrechnung, die auf ihn ausgerichtet ist, kommen lassen. Und im Grunde genommen ist nur das wichtig, dass er fü+r unsere Sünde den Preis bezahlöt hatte und das mit BLut.

Die vielen theologischen Debattenn führen im Kreis, weil jeder an seinen Prämissen festhält, auch wenn man sie nicht näher erklären kann, ja sie sogar ad absurdum führt. Das ist menschlich und sogar verständlich, aber leider nicht unbedingt göttlich, denn so verhindern sie ins Zentrum vorzustoßen, was wirklich wichtig ist. Und das führt auch nicht gmeinsam auferbaut weiter.

Ich freue mich aber, dass du wieder mit mir etwas geredet hast ohne unnötige persönliche Angriffe. Das ist ein Fortschritt in unserer Beziehung, denn nur so schafft man es, dass wir uns auch in der Erkenntnis weiterentwicklen können, auch wenn der Fortschritt nur sehr zäh ist, aber besser als der Rückschritt.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Philippus
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Re: Jesus im AT

Beitrag von Philippus »

Helmuth hat geschrieben: Sa 18. Nov 2023, 06:29

Es gibt keinen einzigen Hinweis für das Auftreten Jesu im AT.
Einspruch, Euer Ehren :wave:

Wer ist dann ...."uns"...... im 1.Mose 1,26 ?
Philippus
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Re: Jesus im AT

Beitrag von Philippus »

Oleander hat geschrieben: Di 7. Nov 2023, 16:31
Corona hat geschrieben: Di 7. Nov 2023, 16:29 Hjjkbunuhuu76uhhzzjjjknnvhbvvgvvnnjkjjjjuookjjhgfgjvcfggzzzzuhggfghh
Verstehe!
Aber das sehe ich anders als du! :angel:

Ich begründe: mcslöoimrpi i jiijpo , bmdlööd mfklsöi
Verstehst mi?


Das erinnert mich an Loriot.....es muss heissen hollaridudödeldu.... und nicht ....hollaridudödeldi.... zweites Futur bei Sonnenaufgang, das Jodeldiplom halt....

Aber das nur nebenbei zur Auflockerung, ich wollte nicht ein ernstes Thema ins Lächerliche ziehen und nun bitte wieder weiter im Text aber ernsthaft.... :wave:
oTp
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Re: Jesus im AT

Beitrag von oTp »

Man kann in die Bibel was reinlesen und rauslesen. Der Text ist dafür variabel genug. :mrgreen:
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Corona
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Re: Jesus im AT

Beitrag von Corona »

Philippus hat geschrieben: Sa 18. Nov 2023, 17:33
Helmuth hat geschrieben: Sa 18. Nov 2023, 06:29

Es gibt keinen einzigen Hinweis für das Auftreten Jesu im AT.
Einspruch, Euer Ehren :wave:

Wer ist dann ...."uns"...... im 1.Mose 1,26 ?
Was für Möglichkeiten siehst du?
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Philippus
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Re: Jesus im AT

Beitrag von Philippus »

Corona hat geschrieben: Sa 18. Nov 2023, 18:28
Philippus hat geschrieben: Sa 18. Nov 2023, 17:33
Helmuth hat geschrieben: Sa 18. Nov 2023, 06:29

Es gibt keinen einzigen Hinweis für das Auftreten Jesu im AT.
Einspruch, Euer Ehren :wave:

Wer ist dann ...."uns"...... im 1.Mose 1,26 ?
Was für Möglichkeiten siehst du?


Es kann hier doch nur Vater Sohn und Heiliger Geist gemeint sein, die Dreifaltigkeit halt.......
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Corona
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Re: Jesus im AT

Beitrag von Corona »

Philippus hat geschrieben: Sa 18. Nov 2023, 22:50
Corona hat geschrieben: Sa 18. Nov 2023, 18:28
Philippus hat geschrieben: Sa 18. Nov 2023, 17:33
Helmuth hat geschrieben: Sa 18. Nov 2023, 06:29

Es gibt keinen einzigen Hinweis für das Auftreten Jesu im AT.
Einspruch, Euer Ehren :wave:

Wer ist dann ...."uns"...... im 1.Mose 1,26 ?
Was für Möglichkeiten siehst du?


Es kann hier doch nur Vater Sohn und Heiliger Geist gemeint sein, die Dreifaltigkeit halt.......
Was denkst du zu Majestatis Pluralis?
Oder Gott und sein himmlischer Rat(Engel)?
Oder Gott und Erde?

Kein Gedanke Wert?
Jer 23
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Helmuth
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Re: Jesus im AT

Beitrag von Helmuth »

Philippus hat geschrieben: Sa 18. Nov 2023, 17:33 Wer ist dann ...."uns"...... im 1.Mose 1,26 ?
Redete da Gott mit seinen Engeln? Warum wird diese Möglichkeit ausgeklammert? Diese Deutung wäre theolgisch schlüssig, alles andere ist pure Spekulation. Auch der sog. Majestätsplural ist nur eine Annahme. Das ist Reden nach Menschenweise, aber redet Gott so auch an anderer Stelle, um das zu belegen?

Schlüssig ist das bestenfalls unter ZJ, da sie in Jesus einen Engel sehen. Aber diese theologische Prämisse ist für mich noch um einen Grad verwegener. Sie ist also mehr als nur theo-un-logisch.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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rellasch
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Re: Jesus im AT

Beitrag von rellasch »

Helmuth hat geschrieben: So 19. Nov 2023, 08:00 Redete da Gott mit seinen Engeln? Warum wird diese Möglichkeit ausgeklammert? Diese Deutung wäre theolgisch schlüssig, alles andere ist pure Spekulation.
Gen 1,26
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich. Und sie sollen herrschen über die Fische des Meers und über die Vögel des Himmels, über das Vieh und über die ganze Erde und über alle Kriechtiere, die sich auf der Erde regen.
————————————————————
Hebräisch; syrischer Text 'alle wilden Tiere'
GOTT SPRACH: LASST UNS.
LASST UNS MENSCHEN MACHEN.
Der Gebrauch des Wortes „uns“ (Plural) drückt aus, dass Gott eine bestimmte Pluralität oder ein mehrschichtiges Wesen hat (vgl. Ps 2,7; Jes 48,16). Dies scheint ein früher Hinweis auf die Dreieinigkeit zu sein, d.h. auf die Existenz Gottes in drei voneinander verschiedenen, aber wechselseitig verbundenen und vereinten Personen. Die Drei-Einigkeit (d.h. das „dreiin-eine“ Wesen) Gottes tritt jedoch erst im NT klar hervor (siehe Mt 3,17 Kommentar Mk 1,11 Kommentarsiehe den Artikel DIE EIGENSCHAFTEN GOTTES).
In den Versen 26-28lesen wir von der Erschaffung der Menschen. Genauere Einzelheiten über ihre Erschaffung und Umgebung finden sich in 2,4-25. Diese beiden Berichte greifen ineinander und geben über mehrere Dinge Aufschluss:
(1) Sowohl der Mann als auch die Frau sind Gottes besondere Schöpfung und kein Produkt der Evolution (
V. 27; Mt 19,4; Mk 10,6; siehe Artikel DIE SCHÖPFUNG und DER MENSCH ALS EBENBILD GOTTES).
(2) Mann und Frau wurden beide in Gottes „Bild“ und „ihm ähnlich“ geschaffen, was bedeutet, dass sie eine einzigartige, persönliche Beziehung zu Gott eingehen konnten, die Ausdruck seiner Liebe und seines Charakters war. Jede Person wurde dazu erschaffen, Gott zu kennen und ihm willig zu gehorchen ( Gen 2,15-17). (a) In ihren moralischen Eigenschaften waren sie Gott ähnlich als sündlose und heilige Geschöpfe mit weisem Sinn, liebenden Herzen und dem Wunsch, das Richtige zu tun (vgl. Eph 4,24). Ihre persönliche Beziehung zu Gott umfasste moralischen Gehorsam und eine innige geistliche Gemeinschaft. Als Adam und Eva sündigten, wurde ihre moralische Ähnlichkeit mit Gott verdorben oder verunreinigt ( Gen 6,5). Gott erneuert diese ursprüngliche moralische Ähnlichkeit in den Menschen, die sich von ihren eigenen sündigen Wegen abwenden und ihm vertrauen, ihr Leben zu leiten (vgl. Eph 4,22-24; Kol 3,10). Die Möglichkeit dazu schuf Gott durch das Opfer seines Sohnes Jesus Christus. Bereitwillig gab Jesus sein vollkommenes Leben hin, um durch seinen Tod die Strafe für unsere Rebellion gegen Gott zu bezahlen (vgl. 1Petr 3,18). (b) Adam und Eva besassen eine natürliche Ähnlichkeit mit Gott. Sie wurden als Personen mit Geist, Verstand, Gefühlen, Ich-Bewusstsein und Entscheidungsfreiheit geschaffen ( Gen 2,19-20; 3,6-7; 9,6). (c) Auch in den körperlichen Merkmalen von Mann und Frau spiegelt sich Gottes Bild in einer Weise, die für Tiere nicht gilt. Gott gab den Menschen dieselbe Gestalt, in der er ihnen sichtbar erscheinen würde ( Gen 18,1-2). Das ist auch die Gestalt, in der sein Sohn Jesus auf die Erde kam ( Lk 1,35; Phil 2,7; Hebr 10,5).
(3) In Gottes Bild erschaffen zu sein bedeutet nicht, dass Menschen göttliche Wesen (d.h. wie Götter) wären. Sie wurden auf einer Gott untergeordneten Ebene erschaffen und sind von ihm abhängig ( Ps 8,6).
(4) Alles menschliche Leben setzte sich durch den ersten Mann (Adam) und die erste Frau (Eva) fort, die Gott erschuf ( Gen 3,20; Röm 5,12).
Das ist die Theologie der Stamps-Bibel = also eine charismatische Theologie
"Durch IHN, SEINE Gnade, Kraft und Zuwendung existieren wir" (Apg 17,28)
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