Vielleicht wärs aber manchmal hilfreich?
Jedenfalls war es laut Bibel so, dass er gegenüber seinem Volk Maßnahmen ergriff (da nicht zimperlich war).
Um sie zu züchtigen?
Oder weil er für sie nur das Beste wollte?
Vielleicht wärs aber manchmal hilfreich?
Soweit legitim, denn das ist keine Kritik im Sinne einer boshaften Unterstellung, sondern werte ich erstmal als aufrichtiges HInterfragen. Gott aber als böse zu brandmarken bleibt allerdings sehr wohl unstatthafte Kritik.
Ich bin auf diese Weise geradewegs eines Tages bei ihm so gelandet. Was ich damals noch nicht wusste, dass dieser Weg in die Arme Jesu führt. Unsere Frage lautet: Gefällt uns auch jede Antwort, die aus seinem Munde kommt?Lk 11,10 hat geschrieben: Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgetan werden.
Nachdem man hinterfragt hat, darf man ihn aber ablehnen, oder?
Wörtlich Historisch, im Glauben moralisch, in der Liebe und Hoffnung.
Ich hadere schon mit meinem Schicksal. Und dann stelle ich mir Fragen, und manchmal finde ich Antworten.
ja - das ist deine persönliche Verarbeitung des vierfachen Schriftsinns
http://www.glauben-und-bekennen.de/chri ... ftsinn.htm"Vierfache Schriftsinn" entwickelt:
Die buchstäbliche Auslegung;
Literalsinn (wörtliche, geschichtliche Auslegung)
Die allegorische Auslegung;
Allegorischer Sinn (Interpretation "im Glauben") = dogmatisch
Die moralische Auslegung;
Tropologischer Sinn (Interpretation "in Liebe") = moralisch
Die anagogische Auslesung.
Anagogischer Sinn (Interpretation "in Hoffnung") = endzeitlich
Ich schrieb nicht dagegen, sondern über die WEITEREN Hinweise im Talmud, die sich dort auf den hebräischen Text beziehen. Das steht als Absicherung, falls einer denkt ich allein würde mir sowas aus den Fingern saugen. Mitunter glaubt einer eine voll autorisierte Anleitung haben zu müssen. Ob man damit besser zurechtkommt, wenn der alle Seiten von 4facher Schriftsinn und alle Schriftgelehrte auswendig hersagen oder kopieren kann, das sei dahingestellt. Bis jetzt kannten es sehr Viele und haben doch nichts getan damit.
Der Katechismus hat sie derart kurz und einsichtig gemacht, dass dir das Gewissen sagen MUSS, so wäre es recht und so befolgt wäre die Gesellschaft in Ordnung.
Durch den Propheten Jesaja haben wir Kenntnis, dass Gottes Gedanken
Hast du dich schon mal in der Tierwelt umgesehen ? Schau dir mal so eine Klapperschlange an und beobachte, wie sie auf Jagd geht. Ist das nicht grausam ?Helmuth
Ich kann zuerst die Themenfrage entschieden negieren. Gott ist weder grausam noch treibt ihn irgend eine Sucht. Dass er allerdings auch ein Rächer alles Bösen ist, wird von Jesus selbst bestätigt. Soll ich ihn zitieren? Und das gefällt vermutlich vielen nicht. Forsche aber weiter, denn diese Art Gott kennenzulernen mag der HG.
den vierfache Schriftsinn der christlichen Scholastik des Mittelalters findest du im Talmud bestätigt