Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

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Moderator: Moderation Helmuth

Zippo
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Zippo »

Lena hat geschrieben: Mi 22. Nov 2023, 17:01 Gott der die menschliche Natur zu seinem GottSein angenommen hat.
Darum hat der Herr Jesus Christus alle Bezeichnungen die Gott hat.
Das hat er doch gar nicht. Lies doch 1 Tim 6,16

Im AT hat es der Engel des HERRN zwar nicht für einen Raub gehalten, als Gott in Erscheinung zu treten, z. Bsp. 2 Mo 3,1...; Ri 13 ; 2 Mo 24,10; Phil 2,5-7 aber das bedeutet nicht, daß er dem Vater in allen Punkten gleicht.

Man könnte versucht sein mal ein paar Ungerschiede zwischen den Beiden herauszuarbeiten:
Der Vater ist z. Bsp. ein raumerfüllender Geist. Joh 4,24 Der Erstgeborene dagegen, so, wie auch alle anderen Söhne des Himmels sind Lebewesen, die sich im Raum bewegen, den der Schöpfergott aufspannt.
Irgendwo ist in diesem Raum ist das Zentrum, Himmel genannt, wo dieser Gott wohnt und allein Unsterblichkeit hat. Er wohnt dort in einem Licht, zu dem niemand kommen kann. 1 Tim 6,16 Man könnte sich fragen, warum ?

Und die Erde ist in einem Bereich, der " Schemel seiner Füße" genannt wird Jes 66,1, also in einer ziemlichen Entfernung vom Haupt. In dieser Entfernung kann Gott jedem Lebewesen noch den Geist geben, den es zum Leben braucht, Hiob 1,3 aber wenn es um eine besondere Einsicht der Dinge oder um Hilfeleistung geht, dann sendet Gott seine Engel. 1 Mo 18,21; Ps 91,11

Und der Erstgeborene ist vom Himmel herab, Joh 6,38... in das Fleisch eines von Gott gezeugten Menschen gekommen. 1 Joh 4,2 Und dort hat er, gemeinsam mit seinem Vater das Rettungswerk für Menschen vollbracht, daß den Menschen Sünde vergeben und ewiges Leben schenken kann.

Aber wo ist der Erstgeborene dem Vater, der ihm alles gegeben hat, die Autorität des Erstgeborenen auch im Himmel, Macht, göttlichen Status bzw. den Herrscherstab,
in allem gleich ?
Man muß doch vielmehr vermuten, daß auch der Erstgeborene aus Gott hervor gegangen ist, wenn auch vor Urzeiten, wie Mi 5,1 sagt.

Und dann hat sich dieser Erstgeborene alle weitere Schöpfung von Gott erbeten. Kol 1,15-17, sodaß er im NT auch als Schöpfungsmittler gilt.
In allem hat er sich bemüht, so zu sein, wie der Vater, so daß ihm eine Wesensgkeichheit mit Gott dem Vater nachgesagt wird. Hebr 1,3, obwohl sie mitunter auch dadurch enststeht, weil, er dem Geist seines Vaters so viel Raum gibt. Joh 14,9
Trotz alledem muß er immer wieder Entscheidungen fällen und sich selbst Gehorsam abringen, um den Willen des Vaters zu tun. Mt 26,42

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Zippo »

rellasch hat geschrieben: Mi 22. Nov 2023, 16:57
Zippo hat geschrieben: Mi 22. Nov 2023, 13:24 s ist aber auch unzweifelhaft, daß der Geringere vom Höheren gesegnet wird. Hebr 7,7 Der Vater im Himmel ist also ohne Zeifel der Höhere.
Er macht den Sohn zum Gott, den die Menschen anrufen und verehren dürfen. Das ist ja auch nötig, denn er ist ja der Herr und seine Nachfolger sind die Knechte.
Sie verdanken ihm ihr Leben und sie folgen ihm. Wie wäre das ohne Gebet möglich ?

Aber sein Gott- sein ist ein anderes, wie das seines Vaters. Es ist wie ein Amt, daß er nach vollbrachtem Werk wieder niederlegt. 1 Kor 15,28
Aber bis dahin ist er Gott und hat alle Merkmale dazu von seinem Vater bekommen.
Das erklärt ja auch Verse, wie Rö 9,5; 1 oder Titus 1,3

Joh 5,20 Dieser ist wahrhaftig Gott und das ewige Leben. " Wenn das mal ohne Artikel schreibt, wie es im Originaltext zu finden ist.

Das ist er doch auch, aber er ist nicht genauso Gott, wie sein Vater, sondern wurde von ihm dazu bestimmt, Gott zu sein, bis das letzte Gericht gehalten wurde.
Das würde ich als eine gute und verständliche Darstellung ansehen - Danke
Das freut mich. Das kommt nicht oft vor, daß man mal einer Meinung ist im Forum.

Gruß Thomas
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Zippo »

Tomek hat geschrieben: Mi 22. Nov 2023, 17:04
Zippo hat geschrieben: Mi 22. Nov 2023, 13:24
Joh 5,20 Dieser ist wahrhaftig Gott und das ewige Leben. " Wenn das mal ohne Artikel schreibt, wie es im Originaltext zu finden ist.

Gruß Thomas
Im Originaltext steht aber der bestimmte Artikel. Dieser ist der wahrhaftige Gott und ewiges Leben. Dieser (houstos) bezieht sich auf das Hauptsubjekt und mein nicht Jesus sondern seinen Vater, den Wahrhaftigen.
Im Originaltext steht der bestimmte Artikel, das habe ich jetzt nachgesehen. Im Altgriechischen wird nur der bestimmte Artikel verwendet und wenn der unbstimmte Artikel verwendet wird, dann steht gar kein Wort davor, ist das richtig ?
Da habe ich wohl was falsch verstanden.
Aber man braucht sich ja in dem Fall nicht wieder zu sehr in einen Vers zu vertiefen, sondern kann versuchen , wieder mehr aus dem Kontext zu verstehen. Am besten, in dem Fall aus dem Gesamtkontext der Bibel.

Aber deine Erklärung habe ich auch schon oft gehört.Demnach bezieht sich " der wahrhaftige Gott" auf den Wahrhaftigen, der im Vortext genannt wurde und das ist Gott der Vater ? Der ist auf jeden Fall wahrhaftiger Gott und gibt das ewige Leben.
Und er hat dem Sohn auch die Vollmacht gegeben, das ewige Leben zu geben, wem er will. Joh 5,21

Aber es ist ja immer ein Geben vom Vater und ein Nehmen von dem Sohn Gottes. Ich denke, man darf den Vater und den Sohn nicht auf eine Stufe stellen.
Der Herr Jesus nennt den Vater den allein wahren Gott. Für mich ist der allein wahre Gott der ewige Schöpfer. Und das ist der Herr Jesus nicht. Er ist mehr Schöpfungsmittler, vielleicht hat er auch das schöpferische Wort gesprochen, daß der Vater dann umgesetzt hat. Joh 1,1-3

Er ist auch Gott und wird angerufen und verehrt, aber er wird es auch nur eine zeitlang sein. Dann will er sich ja dem Vater unterordnen. 1 Kor 15,28

Gruß Thomas
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Tomek
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Tomek »

Zippo hat geschrieben: Do 23. Nov 2023, 15:43
Er ist auch Gott und wird angerufen und verehrt, aber er wird es auch nur eine zeitlang sein. Dann will er sich ja dem Vater unterordnen. 1 Kor 15,28

Gruß Thomas
Er ist wohl nicht mehr Gott als seine Brüder und Geschwister. Angerufen wird er in der Bibel eigentlich nicht weil das Wort für Gebet keinmal in Zusammenhang mit zu Jesus beten vorkommt. Das Wort für anrufen epikaleo aufrufen kann man auch mit sich berufen auf übersetzen. Es wird sich auf ihn berufen, heißt aber nicht, das er angerufen wird. Er ist aber Mittler zum Vater und Gebete geschehen durch ihn und in seinem Namen, er ist also beteiligt beim Gebet aber nicht dessen Empfänger.

Gruß
Thomas.
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rellasch
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von rellasch »

Tomek hat geschrieben: Do 23. Nov 2023, 16:01 Er ist wohl nicht mehr Gott als seine Brüder und Geschwister.
Eph 5,21 Ordnet euch einander unter, wie es die Furcht vor Christus verlangt:
Was versteht du unter "der Furcht Christi" - ist es die gleiche, wie einem Menschen gegenüber?
"Durch IHN, SEINE Gnade, Kraft und Zuwendung existieren wir" (Apg 17,28)
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Lena
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Lena »

Jesaja wusste, dass das Kind auch der Vater ist.
Und Thomas wusste es auch, indem er sprach:
Mein Herr und mein Gott. :Herz2:
Zippo
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Zippo »

Tomek hat geschrieben: Do 23. Nov 2023, 16:01
Zippo hat geschrieben: Do 23. Nov 2023, 15:43
Er ist auch Gott und wird angerufen und verehrt, aber er wird es auch nur eine zeitlang sein. Dann will er sich ja dem Vater unterordnen. 1 Kor 15,28

Gruß Thomas
Er ist wohl nicht mehr Gott als seine Brüder und Geschwister. Angerufen wird er in der Bibel eigentlich nicht weil das Wort für Gebet keinmal in Zusammenhang mit zu Jesus beten vorkommt. Das Wort für anrufen epikaleo aufrufen kann man auch mit sich berufen auf übersetzen. Es wird sich auf ihn berufen, heißt aber nicht, das er angerufen wird. Er ist aber Mittler zum Vater und Gebete geschehen durch ihn und in seinem Namen, er ist also beteiligt beim Gebet aber nicht dessen Empfänger.

Gruß
Thomas.
Von der menschlichen Seite her betrachtet kannst du recht haben, da ist der Herr Jesus einfach der Erstling von vielen Auferstandenen. 1 Kor 15,23

Aber da war auch ein höherer Geist in ihm, wie durch manche seiner Äußerungen zu entnehmen ist. Der kam aus der Region des Himmels und hatte dort bei dem Vater gelebt. Joh 17,5

Verschiedene Ausleger vermuten, daß es sich um den Engel des HERRN gehandelt hat, der in dem Herrn Jesus war. Der hatte schon den Bundesschluß am Sinai begleitet.
Der hatte ein Erscheinen, von dem man sagen könnte, daß er es nicht für einen Raub hielt, Gott gleich zu sein.
Deswegen wurde er von Israel,trotzdem nicht separat als eigener Gott betrachtet. Es wurde zu der Zeit Jahwe angerufen und verehrt.

Im NT wird durch den Heiligen Geist, die Möglichkeit geschaffen, daß Vater und Sohn in einem Menschen wohnen. Joh 14,23
Das ermöglicht das anrufen und verehren beider Personen. Du tust schon recht daran, wenn du durch den Herrn Jesus zu Gott dem Vater betetst. Joh 15,16

Es ist aber genauso richtig, den Herrn Jesus anzurufen Joh 14,13-14. Der Heilige Geist wird beide Gebete erhören.
In Sachen der Nachfolge würde ich mit dem Herrn Jesus reden, ansonsten wird der Vater im Himmel im Namen Jesus angerufen. Das ist doch beides korrekt.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Tomek
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Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Tomek »

Zippo hat geschrieben: Fr 24. Nov 2023, 17:09
Es ist aber genauso richtig, den Herrn Jesus anzurufen Joh 14,13-14. Der Heilige Geist wird beide Gebete erhören.
In Sachen der Nachfolge würde ich mit dem Herrn Jesus reden, ansonsten wird der Vater im Himmel im Namen Jesus angerufen. Das ist doch beides korrekt.

Gruß Thomas
Hallo Thomas.

Johannes 14, 13-14 gibt es in unterschiedlichen Versionen. Wahrscheinlich ist hier irgendwann irgendwie ein mich in den original Text geraten. Jesus in Jesu Namen bitten macht auch wenig Sinn. Man kommt nicht zu einer Person im Namen derselben Person. Eine Trennung von Gebeten zu Gott oder Jesus kann ich nicht erkennen sondern immer nur zum Vater im Namen Jesu bzw. durch Jesus und durch den heiligen Geist.
Heinz Holger Muff

Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

rellasch hat geschrieben:
Reinhold hat geschrieben:
Ganz einfach. Indem du uns endlich erklärst, warum der von dir bezeichnete "wahre Gott" Jeschua-sprich Jesus Christus sich offensichtlich einem anderen Gott unterwirft Herr rellasch.
Natürlich kann ich das zusammenbringen - Christus ist wahrhaftiger Gott (durch ihn leben und sind wir) = und ER wird dem Vater am Ende alle wieder übergeben Das steht doch so in der Bibel - wo ist dein Problem?
Dein "wahrhaftiger Gott" Jesus-Christus wird aber gem. Pauli unmissverständlicher Aussage in 1.Kor. 15;24-28 seinem größeren Vater JHWH (s. dazu Joh. 14;28) nicht nur "alle", sondern ALLES sich mit eingeschlossen unterwerfen Mister rellasch:
24 Dann ist das Ende da: Christus übergibt die Herrschaft Gott, dem Vater, nachdem er alles vernichtet hat, was sich gegen Gott erhebt und was Macht und Herrschaft beansprucht. 25 Denn Christus muss so lange herrschen, bis er alle Feinde unter seinen Füßen hat. 26 Als letzten Feind vernichtet er den Tod. 27 Denn es heißt in den Heiligen Schriften: »Alles hat Gott ihm unterworfen.« Wenn hier gesagt wird, dass alles ihm unterworfen ist, dann ist natürlich der nicht eingeschlossen, der ihm alles unterworfen hat. 28 Wenn aber alles Christus unterworfen sein wird, dann unterwirft auch er selbst, der Sohn, sich dem Vater, der ihm alles unterworfen hat. Dann ist Gott allein der Herr – über alles und in allem.
Und nicht mein, sondern dein Problem ist es jetzt uns zu erklären warum dein "wahrhaftiger Gott" Jesus Christus der gem. der Trinität Lüge ein gleichrangiger Gott unter drei Gottheiten sein soll, sich einem seiner Mitgötter unterwirft?
https://praxistipps.focus.de/trinitaet- ... ums_162033
Trinität einfach erklärt: Die Dreieinigkeit Gottes
Die Trinität, auch Dreieinigkeit genannt, ist ein zentrales Dogma im Christentum. Sie besagt, dass Gott in drei Personen existiert: Gott der Vater, Gott der Sohn (Jesus Christus) und der Heilige Geist.
Jede der drei Personen ist vollständig Gott: Hier geht es darum, dass jede Person der Dreieinigkeit vollständig göttlich ist, was bedeutet, dass keine Person weniger Gott ist als die anderen. Sie haben alle die gleiche göttliche Natur und sind gleich ewig.
Keine der drei Personen ist also weniger Gott als die andere Gottheit. Trotzdem unterwirft sich dein "wahrhaftiger Gott" Jesus-Christus offensichtlich gem. Pauli o. Aussage aber seinem größeren Vater JHWH.

Mag Herr rellasch uns ohne weiteres herum eiern bitte offenbaren warum der "wahre Gott" Jesus Christus sich demütig einer anderen Gottheit unterwirft? :roll:
PS: diesmal dauert es aber nicht mehr so lange bis ich dir in deine Lügenparade fahre. ;)
Zuletzt geändert von Reinhold am Sa 25. Nov 2023, 00:22, insgesamt 1-mal geändert.
Heinz Holger Muff

Re: Ein Gott: der Vater und ein Herr: Jesus Christus 1. K 8,6 Zwei Götter?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

rellasch hat geschrieben: Mi 22. Nov 2023, 17:41 Vers 20 oben sagt klar und eindeutig - Christus ist Gott (so wie übrigens auch Thomas)
Mit Verlaub Mister rellasch. Aber Thomas hat Christus nicht als "wahrhaftigen Gott" bezeichnet-gell? ;)
Keiner der anderen Apostel bezeichnete Jesus übrigens als Gott. Das Gegenteil ist gem. der unmissverständlichen
Aussage des Apostel Petrus in Matth. 16;13-17 doch der Fall:
13 Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi[1] kam, fragte er seine Jünger: "Für wen halten die Leute eigentlich den Menschensohn?" 14 "Einige halten dich für Johannes den Täufer", antworteten sie, "andere für Elija und wieder andere für Jeremia oder einen der alten Propheten." 15 "Und ihr", fragte er weiter, "für wen haltet ihr mich?" 16 "Du bist der Messias", erwiderte Simon Petrus, "der Sohn des lebendigen Gottes." 17 Darauf sagte Jesus zu ihm: "Wie glücklich bist du, Simon Bar-Jona; denn das hat dir mein Vater im Himmel offenbart. Von einem Menschen konntest du das nicht haben.
Wie du (hoffentlich) anerkennst, haben sich deine bisherigen zwei Trini Pfeile als wirkungslos erwiesen. Haste noch einen dritten Trini Pfeil in deinem Köcher Mister rellasch? :) Würde mich nämlich sehr darüber freuen auch diesen wirkungslos zu machen.
:wave:
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