Nö, meins auch nur bis Kap. 24, mann, war Lukas geizig! Hätte ja auch mal noch ein paar Kapitel mehr schreiben können... sowas knausriges!
(Ich meinte natürlich 17!)
Nö, meins auch nur bis Kap. 24, mann, war Lukas geizig! Hätte ja auch mal noch ein paar Kapitel mehr schreiben können... sowas knausriges!
Ich denke, dass wir das nicht allumfassend erörtern können. Ich kann nur Aspekte geben. Einer davon wäre, dass Jesus die Logik des Glaubens beschreibt. Unser Glaube soll logisch sein, warum wir glauben. Dann wird selbstverständilich, warum wir dienen, nicht. um Lohn zu empfangen wie in der Welt, sondern die Knechte wissen, dass sie gar keine Alternative hätten als zu dienen, was ihnen aufgetragen wird.
Hat was...
Der Bezug zu "klein" kommt aus dem Mt-Ev:
Was ich dazu sagen wollte, schreibst du hier auch selbst:Mt 13,31-32 hat geschrieben: Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte, das zwar kleiner ist als alle Samenkörner, aber wenn es gewachsen ist, ist es größer als die Kräuter und wird ein Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und sich niederlassen in seinen Zweigen.
So hätte ich das auch verstanden. Ich brauche dazu nicht die Einzigartigkeit des "Senfs", sondern dass der Glaube echt sein soll, und der bringt dann auch die rechte Frucht.
Kleinglaube ist m.E. eine Umschreibung für Unglaube. Das ist der oft übliche Glaube, den wir haben. Denn wer von uns beiden glaubt wirklich 1:1 was Jesus sagt? Du? Nun, dann geh in den Garten und sprich zum nachsten Baum: "Verpflanze dich in den Nachbargarten" und sieh zu was passiert.Abischai hat geschrieben: ↑Sa 25. Nov 2023, 13:09 Wäre unser Glaube klein wie die geometrische Größe des Senfkorns (wobei man Glauben niemals in mm ausdrücken und vergleichen kann!), wäre der Glaube klein, genau das, was der Herr Jesus ja an den Jüngern mehrfach bemängelt ("Kleinglaube"), das KANN also wohl kaum gemeint sein.
Dem muss ich für diesen Fall zustimmen. Leider kannte man damals noch nicht das sog. Setzen von Überschriften, um Sinnabschnitte voneinander zu trennen.
? Natürlich kannte man das.
Ich meine, es war nicht der Zweifel, sondern weil sein Blick nicht mehr auf Jesus gerichtet war, sondern auf:
https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us14%2C2228 Petrus aber antwortete ihm und sprach: Herr, bist du es, so befiehl mir, zu dir zu kommen auf dem Wasser.
29 Und er sprach: Komm her!
Und Petrus stieg aus dem Boot und ging auf dem Wasser und kam auf Jesus zu.
30 Als er aber den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie: Herr, rette mich!