SilverBullet hat geschrieben: ↑Sa 25. Nov 2023, 23:35
Nein, ich habe rein gar nichts geändert, sondern du blendest aus, wie gravierend der Vorgang der Beschimpfung und verbalen Diskriminierung/Ausgrenzung war und ist.
Wenn dann die behaupteten "Grundlagen" noch nicht einmal Tatsachenstatus erreichen, dann entlarvt dies die dabei Aktiven als minderwertige Charakter.
Typisches Verhalten für Mimosen: Austeilen aber nichts einstecken können.
SilverBullet hat geschrieben: ↑Sa 25. Nov 2023, 23:35
Unsinn, "Ockham's Rasiermesser" ist eine lustige Übung, wenn es um Weltbilder geht, durch nichts wird dabei aber ein Tatsachenstatus erreicht.
Möchtest du auf Basis von "Ockham's Rasiermesser" eine Rechtfertigung für das Beschimpfen und Abwerten von Menschen beanspruchen?
(Natürlich möchtest du das - du machst es ja gerade)
Nene, ich möchte da jetzt schon mal eine Antwort hören, sonst geht es weiter mit "moving the goalposts".
Also nochmal:
SilverBullet hat geschrieben: ↑Fr 24. Nov 2023, 17:32
D.h. die Zulassungsstudien drehten sich lediglich darum, ob Geimpfte sich seltener melden, dass sie eine Erkrankung an sich feststellen.
Das klingt schon viel plausibler, denn es gibt ja das oben (von mir) genannte Experiment nicht und in der Folge kann so eine Zulassungsstudie nur sehr indirekt vorgehen (im Link bestätigt "Watzl", dass die Immunität heutzutage nicht messbar ist).
=> Die Behauptung eines Infektionsschutzes ist in Bezug auf die Zulassungsstudien eine klare Übertreibung.
Schau Dir das vorgeschriebene Protokoll zu der Studie einfach mal an: Da steht, dass regelmäßig alle Patienten getestet wurde (siehe
hier, ab Seite 209, "Study Procedures").
Es ist VÖLLIG abwegig, zu meinen, dass, weil nicht
andauernd getestet werden konnte (sondern stattdessen nur nach 28 bis 35 Tagen, 154 bis 168 Tagen, 350 bis 378 Tagen, etc.) dadurch massenweise Infektionen als asymptomatisch unerkannt blieben.
Natürlich hätte man vielleicht nach 90 Tagen oder 275 Tagen auch noch Kontrolltermine einfügen können. Aber egal wie: bei den Kontrollterminen wäre ein dramatisches Auseinanderklaffen des Verhältnisses "asymptomatisch : symptomatisch" zwischen Behandlungsgruppe und Placebogruppe doch aufgefallen.
Falls Du da anderer Meinung bist, dann bitte sehr, der Herr, liefern Sie eine Erklärung - die Bühne gehört Dir. Aber kein Herauswinden mehr!
Dass Du die Regeln hier wieder zu Deinen Gunsten ändern willst, ist schon klar. Aber
irgendwann muss Ockhams Rasiermesser angewendet werden, denn irgendwelche abwegigen bis völlig abstrusen Hypothesen, die den beobachteten Effekt anders erklären, kann man
immer konstruieren: "Böse Außerirdische haben die Zulassungsstudie manipuliert" o.ä.
SilverBullet hat geschrieben: ↑Sa 25. Nov 2023, 23:35
Dazu musst du einfach nur deine Behauptungen anschauen:
"Für die Wirksamkeit gegen den Wildtyp hast Du die Zulassungsstudien."
"Für den Wildtyp gilt also, dass die Impfung Infektionen effizient verhindert"
Schaut man bei den Zulassungsstudien nach, dann stellt man fest, dass deine Behauptungen nicht durch die Zulassungsstudien begründet werden können.
Du hast halt wieder übertrieben - die Sensation daran ist mittlerweile sehr überschaubar.
Es ist keine Übertreibung irgendwelche völlig abwegigen Szenarien nicht gelten zu lassen.
Ist es dir nicht peinlich, dass du mit Sprüchen wie "schädliche Gruppe" an der verbalen Diskriminierung mitmachst?
Nur hab ich das nicht gesagt, da hast Du den Kontext komplett vergessen. Warum nur...?
Corona ist in gewisser Weise "zu harmlos", von daher ist es kontraproduktiv, wenn hier die Institutionen so ein Theater zu veranstalten (außerdem wurde spätestens nach Delta die Sache mit der Eindämmung von Covid-19 via Impfung eh abwegig). Das hat was vom Hirtenjungen und dem Wolf - sowas hebt man sich für den echten Ernstfall auf.
Ich habe das darauf bezogen,
dass Du derartiges Verhalten selbst bei einer Pandemie mit 20 % Sterblichkeitsrate über alle Altersstufen und einer hoch-effizienten Impfung verteidigen würdest.
Generell ist das mit Deiner "Diskriminierung" Mimosentum in Reinform und passt zu unserer Zeit der Übersensibelchen (die sich seltsamerweise selbst nie anständig benehmen).
Es macht überhaupt nur Sinn von
Diskriminierung zu reden, wenn man nicht so einfach aus der """Diskriminierung""" (also was Du als solche empfindest)
raus kann - also: Hautfarbe, Geschlecht, Ethnie, sexuelle Orientierung, etc.
Selbst das Wokeste der wokesten Schneeflöcken, die
Fettphobie, macht mehr Sinn, als die "Diskriminierung von Ungeimpften". Denn wer 200 kg bei 1,80 cm wiegt, der wird selbst bei eisernem Willen und 1200 kcal Diät noch sehr lange fett bleiben!
Dass du so komplett ahnungslos bist, und nicht mal verstehst, dass es einen himmelweiten Unterschied macht, ob man mit unveränderlichen Merkmalen zu einer Gruppe gehört oder eben nicht, ist wirklich atemberaubend.
Das ist die Doof-Logik der Ober-Knallchargen, die mit 'nem gelben Stern "ungeimpft" herumlaufen. So sieht übrigens echte Peinlichkeit aus.
SilverBullet hat geschrieben: ↑Sa 25. Nov 2023, 23:35
Du hast mittlerweile meine Aussagen bei deinen Versuchen, sie wiederzugeben, so oft ins Absurde verdreht, dass ich das hier einfach so stehen lasse und mir sicher sein kann, dass die Mehrheit zuerst wissen möchte, was ich tatsächlich zu diesem Thema gesagt habe - lalala.
Ja, geben wir uns doch nochmal eine weitere Perle.
Das Originalzitat:
Georg Cantor hat geschrieben:Man führt so oft die Endlichkeit des menschlichen Verstandes als Grund an, warum nur endliche Zahlen denkbar sind; doch sehe ich in dieser Behauptung wieder den erwähnten Zirkelschluß. Stillschweigend wird nämlich bei der "Endlichkeit des Verstandes" gemeint, daß sein Vermögen rücksichtlich der Zahlenbildung auf endliche Zahlen beschränkt sei. Zeigt es sich aber, daß der Verstand auch in bestimmtem Sinne unendliche, d. i. überendliche Zahlen definieren und voneinander unterscheiden kann, so muß entweder den Worten "endlicher Verstand" eine erweiterte Bedeutung gegeben werden, wonach alsdann jener Schluß aus ihnen nicht mehr gezogen werden kann; oder es muß auch dem menschlichen Verstand das Prädikat "unendlich" in gewissen Rücksichten zugestanden werden, was meines Erachtens das einzig Richtige ist.
Die Antwort des "Renaissancemenschen" SilverBullet:
SilverBullet hat geschrieben:Georg Cantor hat geschrieben:Zeigt es sich aber, daß der Verstand auch in bestimmtem Sinne unendliche, d. i. überendliche Zahlen definieren und voneinander unterscheiden kann, so muß
So muss rein gar nichts, denn wenn dieser „Verstand“ keine anderen Zusammenhänge als „un“-„
endlich“ und „über“-„
endlich“ auf den Tisch legen kann, entlarvt er freiwillig die Heizdecke, die er als „magisch“ verkaufen möchte.
Georg Cantor hat geschrieben:
muß entweder den Worten "endlicher Verstand" eine erweiterte Bedeutung gegeben werden, wonach alsdann jener Schluß aus ihnen nicht mehr gezogen werden kann; oder es muß auch dem menschlichen Verstand das Prädikat "unendlich" in gewissen Rücksichten zugestanden werden, was meines Erachtens das einzig Richtige ist.
Wie ich es schon vor langer Zeit prognostiziert habe, kommen wir nun zur eigentlichen „Sau die durchs Dorf getrieben werden soll“.
Die Luftkörper-Wissenschaftler treffen wieder einmal „zielstrebig“ beim „unsichtbaren Luftkörperchen“ ein.
Endlich ist die eigentliche Absicht hinter diesem ganzen Geschwafel auf dem Tisch.
Und mit diesen Worten widerlegte SilverBullet, mit Hilfe seines enzyklopädischen Wissens, das sich auf alle Gebiete erstreckt - auch das der Mathematik - die Theorie Georg Cantors der unendlichen Kardinalzahlen. /ironie-aus
PS: irgendwie erinnern Deine Einlassungen an
Philomena Cunk. So ein Mensch, der das Erwachsenenalter erreicht hat, aber wo Lebenserfahrung und Allgemeinbildung einfach komplett fehlt, und der sich mit bizarrer Logik die Welt zusammenreimt.