Ungeimpft I

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Claymore
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Claymore »

Johncom hat geschrieben: Sa 2. Dez 2023, 02:17 Es gab nie eine Zeit ohne Grippe-Erreger. Aber was hat ein Staat damit zu tun? ... Gut, er muss eventuelle Gefahren ernst nehmen, sich beraten lassen. Dann aber bitte allen Experten, er darf kritische Debatten nicht abwürgen. Er darf notfalls Schulen schließen, wenn nachweislich Kinder erkranken. Ein Staat, der die Presse anweist, Angstvorstellungen zu dramatisieren, hat versagt.
Ist ja schön und gut. Aber gab es jetzt eine Pandemie, oder nicht?
Johncom hat geschrieben: Sa 2. Dez 2023, 02:17 Habe keine Ahnung von Computer-Spielen. Aber das Thema kursiert, schau mal bei Twitter. Schwabs Great Reset findest du in seinem gleichnamigen Buch.
Seltsame Verschwörung, die man in einem Buch veröffentlicht.

Letztendlich macht es wenig Sinn darüber zu debattieren, da die Probleme, die er in dem Buch anspricht, wie z. B. die globale Erwärmung, üblicherweise von den "Erwachten" komplett geleugnet werden.

Falls man die Probleme wenigstens teilweise für real hält, dann ist die Diagnose bei Schwab schlimmstenfalls: arrogant, zynisch, den Problemen der breiten Masse enthoben und seine eigenen Fähigkeiten maßlos überschätzend.

Selbst wenn ich mit der Einstellung herangehe, das wäre ein neues "Mein Kampf", komme ich nicht auf die große Weltverschwörung.
Klee
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Klee »

Abischai hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 14:20 WIE man das hinbekommt, ist ein anderes Thema, das hat mit CO2-Steuer und ...
Deine Darlegung ist sehr interessant. Geschlossene Fabrik bedeutet, keiner ist mehr verantwortlich?

Ich war schon sehr in Sorge wegen „schließt alle ...“ Wer mich nicht kennt, könnte an einen Befehl denken. Was habe ich schon Schimpfe für solche Ausdrücke erhalten, Entschuldigung! Der Hintergrund ist einfacher. Seit vielen Jahren experimentiere ich herum, wie man ohne die Industrieerzeugnisse leben kann. Im Grunde sind sie überflüssig. Doch ich gehe noch oft den bequemen Weg. Statt Senfmehl kochen und abseihen für fettfreie Gegenstände, nehme ich halt doch ab und zu einen (kleinen) Spritzer Spülmittel, etc.

Wie es zu „radioaktiven“ Reaktionen kommt (deine Frage). Die hatte ich gelegentlich in Geschichten erwähnt. Fachkundige sagen es auch, halt anders, nur nicht richtig deutsch. Schließlich wird nichts davon in der Schule gelernt. Das stimmt so auch wieder nicht. Die Bausteine passen nicht aufeinander. Die Alten, die einen Zusammenhang merken würden, kümmerten sich kaum je um den neuen Kram.

Ich mache weiter auf einem anderen Zweig, denn hier ist es (halb) OT.
Eigentlich gehört es hin, weil es die Wirkung von 2019 – 2021 erklären würde.
Das stand auch schon da, wurde vermutlich als "fehl am Platz" gesehen.
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Johncom
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Johncom »

Claymore hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 18:29
Johncom hat geschrieben: Sa 2. Dez 2023, 02:17 Es gab nie eine Zeit ohne Grippe-Erreger. Aber was hat ein Staat damit zu tun? ... Gut, er muss eventuelle Gefahren ernst nehmen, sich beraten lassen. Dann aber bitte allen Experten, er darf kritische Debatten nicht abwürgen. Er darf notfalls Schulen schließen, wenn nachweislich Kinder erkranken. Ein Staat, der die Presse anweist, Angstvorstellungen zu dramatisieren, hat versagt.


Ist ja schön und gut. Aber gab es jetzt eine Pandemie, oder nicht?
Gab es nicht. Es gab eine Medien-Kampagne, eine Übertreibungs-Orgie der WHO und verlockende Hilfsangebote der Weltbank. Ein afrikanischer Präsident war so frech, Proben von Papayas, Bananen und Ziegen an das WHO-Labor zu schicken mit persönlichen Fake-Namen und bekam die Ergebnisse: der eine ist C-positiv, der andere nicht ...
Seltsame Verschwörung, die man in einem Buch veröffentlicht.

Letztendlich macht es wenig Sinn darüber zu debattieren, da die Probleme, die er in dem Buch anspricht, wie z. B. die globale Erwärmung, üblicherweise von den "Erwachten" komplett geleugnet werden.
Das Wort Verschwörung ist so was von daneben. Natürlich gibt es Pläne in mächtigen Kreisen.
Die Bilderberg-Konferenzen sind informelle Treffen von einflussreichen Personen aus Wirtschaft, Politik, Militär, Medien, Hochschulen, Hochadel und Geheimdiensten, bei denen Gedanken über aktuelle politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen ausgetauscht werden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bilderberg-Konferenz
Mit der globalen Erwärmung ist es ja wie mit Grippewellen, sie werden als "Gefahr" angepriesen. Und sofort soll das Leben verteuert werden, die Reisefreiheit eingeschränkt und die Überwachung hoch gefahren werden.

Und die "Wissenschaft", der Mainstream spielen mit. Beispiel im Jahr 2000, der Spiegel:
In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben", sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/men ... 71456.html
Eigentlich voll verständlich, wenn die reichen Familien, die schon Ewigkeiten regieren, sich sorgen machen um die wachsende Weltbevölkerung und an der Regulierung der Menschheit arbeiten.
Selbst wenn ich mit der Einstellung herangehe, das wäre ein neues "Mein Kampf", komme ich nicht auf die große Weltverschwörung.
Ich auch nicht. Das Buch Covid-19: Der große Umbruch.
erschien Juni 2020. Die halbe Welt lief mit Masken rum. Schwab selbst ist nicht die große Nummer in dem Spiel. Aber er geniesst sie anscheinend.
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Re: Ungeimpft

Beitrag von SilverBullet »

Claymore hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 16:48Da das Gesundheitssystem nicht überlastet wurde, hat es geklappt. Also geht die "hätte, wäre, könnte, müsste" Debatte los.
Nein, es wurde jedes Mal (bei jeder Inzidenzwelle) das physikalische Auseinanderbleiben eingesetzt. Bei Viren, die sich nicht selbst fortbewegen können, funktioniert das natürlich tadellos.
Und "Omikron" hat auch noch einiges beigetragen.

Die Theorie der Impfübertreiber war über die ganze Zeit hinweg, dass die Impfung noch nicht ausreicht.
In der Folge war in deren Schädel die verbale Diskriminierung von Nicht-Geimpften angebracht.
Ihren letzten Versuch starteten sie rund um die "Allgemeine Impfpflicht".
Daran kann man ablesen, wie nachhaltig diese Hirne an der Realität vorbeigeschrammt sind.

Du vertrittst ja anscheinend "Delta" als einen Wechselzeitpunkt.
Die offiziellen Impfübertreiber schwebten da noch lange in ihrem Nirvana vor sich hin.
Die Veränderungen durch "Omikron" entlarvten ihre Ansichten selbst für die Medien, als Übertreibung.

Jetzt zu behaupten "die Impfung hat es gebracht" ist schäbig, aber es passt natürlich in die Verrücktheit der Impfübertreiber.
Claymore hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 16:48Dauerwiederholung widerlegter Argumente beweist gar nichts!
Du hast deine Übertreibungskumpels widerlegt?
Claymore hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 16:48Nur, dass der letzte Part kein (indirektes) Zitat des Paul-Ehrlich-Institutes ist, wie Du mit "..." zu suggerieren versuchst.

Du unterstellst mir "Spielchen" und dann verfälschst Du selber Zitate?
Das ist keine Verfälschung, denn ich habe die Tagesschau zitiert.

Die Tagesschau hat den Text so aufgebaut, dass "Watzl" eine Art Verfeinerung der "PEI"-Aussage darstellt.
Mit "Das Problem dabei sei jedoch gewesen" beruft sich die Tagesschau auf "Watzl" und wenn du dir den Text genau anschaust, dann folgt er direkt auf "Watzls"-Idee: "Und wenn ich mich nicht infiziere, kann ich das Virus auch nicht weitergeben."

Das ist exakt der Punkt, an dem deine Kumpels (auch das "PEI") mit deiner Behauptung ins Straucheln kommen, denn deine Behauptung würde in ihrem Weltbild unmittelbar den bewiesenen Fremdschutz bedeuten.

Bei der ganzen Aufregung rund um die Pfizer-Anhörung geht es aber genau darum, den Fremdschutz nicht mit hereinzunehmen, denn es will ja zu diesem Zeitpunkt keiner gewesen sein (der eigentliche Sinn der Übung).

Insgesamt kann man hier eine gewisse Streuung der Übertreibungen (von den "Experten" und dir) feststellen - es steckt wohl eine deutliche Beliebigkeit drin.
Claymore hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 16:48Dann war es halt der Fokus. Fokus heißt nur der Schwerpunkt der Studie. Und? Was Du bräuchtest, wäre: "alleiniger Untersuchungsgegenstand".
Nein, deine Behauptung "Für die Wirksamkeit gegen den Wildtyp hast Du die Zulassungsstudien." ist falsch.
Wie gesagt, wenn deine Behauptung zutreffen würde, würde "Watzl" sofort mit dem Fremdschutz angeben - er macht das aber explizit nicht.
Claymore hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 16:48Dann erkläre doch mal präzise warum.
Das habe ich bereits mehrfach.

Die Studienwerkzeuge, die, laut dir, zu deiner Behauptung führen können sollen, wurden auch bei "Delta" und "Omikron" eingesetzt.
Die "Experten" haben ja nicht einfach mit ihren "Qualitätsvorgängen" aufgehört.
"Delta" und "Omikron" haben sie aber deutlich falsch eingeschätzt.
Zuerst haben sie die Kombination aus Beschimpfung der Nicht-Geimpften und sorglosen "Freiheits"-Belohnung der Geimpften begleitet.
Dann versuchten sie mit dem Booster bei Geimpften in Bezug auf den Infektionsschutz massiv nachzusteuern. (Damals überraschten sie mit der 3. Impfung - heute ist 3 eine eher kleine Zahl :-))
Gleichzeitig behaupteten sie kontinuierlich die Nachhaltigkeit der Impfung, insbesondere die Nachhaltigkeit dieses neuerlichen "Booster"-Versuches (in der Folge: Scholz-Aussage und "einrichtungsbezogene Impfpflicht").
Am Ende sind sie für Geimpfte dann aber gelandet, mit: "der beste Schutz ist Impfung und mehrfache Infektion".

Insgesamt ist der Verlauf der "einrichtungsbezogenen Impfpflicht" die praktische Bewertung deiner Zulassungs- und der restlichen "Infektionsschutz"-Studien (und damit auch der eingesetzten Studienwerkzeuge).
Das 9-Euro-Ticket und die in der Folge übervollen Zugabteile, stellen den besten Kommentar zur zeitgleichen "einrichtungsbezogenen Impfpflicht" dar.
=> Willkommen im ideologischen Gaga-Land.

Die eingesetzten Studienwerkzeuge haben letztlich nicht zur Korrektheit geführt.
Ich habe die "Nasenspray"-Thematik gebracht, aus der eindeutig die Bewertung der Injektionsimpfung abzulesen ist.
Ich sehe keinen Grund, weshalb das nicht auch für die Impfung des Wildtyp-Zeitraumes gelten soll (vom RKI habe ich hierzu die Tierversuche angegeben).

Das Scheitern dieser "Infektionsschutzvorstellung" liegt unmissverständlich auf dem Tisch.
Claymore hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 16:48Einfach nur lapidar von "Spielchen" zu reden und Deine widerlegten Argumente zu wiederholen, das ist zu wenig, das reicht nicht.
Es sind dümmliche Spielchen, denn du stellst dich nicht der Realität.
(Du stellst dich noch nicht einmal deinen Übertreibungskumpels, sondern möchtest "mich widerlegt" haben)
Claymore hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 16:48Was willst Du wieder dieses Fass aufmachen? Ich hab nirgends behauptet, dass der Fremdschutz durch Zulassungsstudien bewiesen wurde. Nur, dass die verlinkte Zulassungsstudie beweist, dass die Impfung vor Infektion (und nicht nur symptomatische) gegen den Wildtyp schützt.
Laut der Logik von "Watzl", deinem Übertreibungskumpel, machst du es, und zwar hast du es gerade eben wieder gemacht.

"Watzl":
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ ... ng-101.htm

"Die Zulassungsstudien haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, sich mit dem Coronavirus zu infizieren, durch die Impfung deutlich geringer waren", sagt Carsten Watzl, Leiter des Forschungsbereich Immunologie an der TU Dortmund und Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie (DGfI). "Und wenn ich mich nicht infiziere, kann ich das Virus auch nicht weitergeben."

Das Problem bei solchen klinischen Studien sei jedoch gewesen, die nicht symptomatischen Infektionen zu überprüfen. Denn dafür hätten alle der mehr als 40.000 Probanden der Zulassungstudie regelmäßig einen PCR-Test machen müssen.
Das kann man nicht missverstehen, "Watzl" würde sofort für die Zulassungsstudien in die Fremdschutz-Vollen springen, wenn er es denn könnte.
Aus seiner Sicht muss er aber Abstriche machen.
Es sind dann wohl diese "Watzl"-Abstriche, die du glorreich widerlegt haben möchtest.

Ich halte deine Zulassungsstudienbehauptung in Anbetracht des Gesamtverlaufes für komplette Spinnerei.
Da du selbst ab "Delta" den Wechsel der Lage vertrittst, kommst du in eine verrückte Behauptungswelt, denn das offizielle Vorgehen bis weit in 2022 hinein, basiert auf der Annahme eines nachhaltigen "Infektionsschutzes" (diese Annahme wurde höchstwahrscheinlich mit den bekannten Studienwerkzeugen "erarbeitet").
Heute wissen so manche "Experten", dass die Injektionsimpfung deutliche Infektionsschutz-Nachteile hat. Zur Erinnerung: die Zulassungsstudien drehten sich um Injektionsimpfungen.
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Abischai
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Abischai »

Klee hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 19:23 Ich mache weiter auf einem anderen Zweig
Das ist ja wunderbar, nur vermisse ich die Antwort auf meine Frage noch immer. Gnädig anzuerkennen (was ich sehr schätze) daß ich die Frahe gestellt habe ist noch nicht die Antwort, oder irre ich mich da?
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Klee »

Abischai hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 21:08 daß ich die Frahe gestellt habe ist noch nicht die Antwort, oder irre ich mich da?
Danke, dass du meine Schwächen merkst beim Lücken machen. Da fällt mir ein wie ich den Text rausgenommen und hierher gebracht habe:
viewtopic.php?p=553579#p553579

Ist es damit "komplett" verständlich?
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Abischai
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Abischai »

Ich halte mich für ein schlaues Bürschlein, aber ich kann Dir nicht ganz folgen. Kernphysik ist nicht gleich Chemie, wenn auch die Kernphysik die Voraussetzung für die Chemie ist. Aber die Abteilungen arbeiten unabhängig voneinander im atoskopischen und im nanoskopischen Bereich.

Das ist ungefähr so, als vergliche man die Verwendung der Mark in Westdeutschland mit der in Ostdeutschland, einmal "D-Mark" genannt, einmal "Mark der DDR", egal. Die Währungen waren gegenseitig konvertierbar und also vergleichbar. Mit der jeweiligen Gesellschaftsordnung und dem Kräfteverhältnis der Militärblöcke hatte das absolut nichts zu tun, der Geldwert funktionierte unabhängig vom Bekenntnis der Politik hier und dort.

So ist das auch mit Kernphysik und Chemie. Was also hat irgendwelche Kernphysik mit Äpfeln zu tun?
In GB wurden (und werden vielleicht noch immer) Äpfel nuklear desinfiziert, die halten sich mehrere Jahre. Man wundert sich nur, daß der Apfel wunderbar ausschaut, aber schmeckt wie eine Mumie und teilweise im Kerngehäuse bereits keimt.

Ich will damit sagen: ich lehne Deine These nicht ab, ich verstehe sie nur einfach nicht, weil Du sie nicht schlüssig erklärst, sondern nur eine Andeutung an die andere reihst.

Damit kannst Du zwar mit Insidern Deinesgleichen konspirieren, aber keine new comer (mich z.B.) gewinnen.
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Claymore »

SilverBullet hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 21:02 Das ist keine Verfälschung, denn ich habe die Tagesschau zitiert.

Die Tagesschau hat den Text so aufgebaut, dass "Watzl" eine Art Verfeinerung der "PEI"-Aussage darstellt.
Mit "Das Problem dabei sei jedoch gewesen" beruft sich die Tagesschau auf "Watzl" und wenn du dir den Text genau anschaust, dann folgt er direkt auf "Watzls"-Idee: "Und wenn ich mich nicht infiziere, kann ich das Virus auch nicht weitergeben."
Ich denke nicht, dass Carsten Watzl das sagt. Das ist die Meinung der Kritiker, die dort wiedergeben wird.

Das darauf folgende Zitat, also:

"Bei Personen, die trotz Impfung PCR­-positiv getestet wurden, konnte darüber hinaus eine signifikant geringere Viruslast und auch eine verkürzte Dauer der Virusausscheidung nachgewiesen werden. Aus diesen Daten kann abgeleitet werden, dass die Covid­-19­-Impfung eine Virustransmission in erheblichem Maße reduziert und dass vollständig geimpfte Personen in Bezug auf die Epidemiologie der Erkrankung keine wesentliche Rolle mehr spielen"

stammt ja auch nicht von ihm, sondern ist eine RKI-Verlautbarung.

I. Ü. hast Du es eingeleitet mit "Das PEI hat gesagt" und dann verfälschend diese andere Aussage mit eingeschoben.
SilverBullet hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 21:02 Nein, deine Behauptung "Für die Wirksamkeit gegen den Wildtyp hast Du die Zulassungsstudien." ist falsch.
Wie gesagt, wenn deine Behauptung zutreffen würde, würde "Watzl" sofort mit dem Fremdschutz angeben - er macht das aber explizit nicht.
Es ist doch völlig egal, was Dein Watzl meint.

Dann hat Watzl halt was ausgelassen oder vergessen, oder ist aus Gründen didaktischer Vereinfachung nicht darauf eingegangen. Das ändert doch rein gar nichts an der Sache selbst.

"Wenn Deine Behauptung stimmen würde, hätte sie auch Person X gebracht. Person X hat sie aber nicht gebracht, also ist sie falsch."

Ernsthaft? :lol:

Muss ich Dir da wirklich erklären, warum das ein ungültiger Schluss ist?

Es kann i. Ü. auch wirklich nur Dir einfallen, hier eine Sekundärquelle, also Tagesschau.de als die unfehlbare Autorität hinzustellen, aber dann zu sagen, das solle nur für diese problematischen / verfänglichen Absätze gelten. Für andre Aussagen, die Dir nicht passen, weil sie Dir widersprechen, natürlich nicht! Da sollen und müssen sie fehlbar sein!

Das ist doch einfach nur grotesk.

Ach ja, hast Du Dir vielleicht schonmal überlegt, dass meine Evidenz in dem Artikel nur deshalb nicht gebracht wird, weil sie (aus ihrer Sicht) überzeugendere andere Evidenz nennen?

Merke: nicht jeder teilt Deine absurden, willkürlich aufgestellten Regeln ... also die mit "es muss ein Experiment sein" und so.
SilverBullet hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 21:02Es sind dümmliche Spielchen, denn du stellst dich nicht der Realität.
(Du stellst dich noch nicht einmal deinen Übertreibungskumpels, sondern möchtest "mich widerlegt" haben)
Fass dich doch mal an Deine eigene Nase! Du lässt hier nur Deine absurden Argumente ab, wo es um die Aussagen irgendwelcher Leute geht, und wie Du irgendwelche Verfänglichkeiten daraus konstruierst.

Auf die eigentliche Evidenz, die ich geliefert habe - mit Zitaten, Links und Seitenzahlen - gehst Du überhaupt nicht ein.

Und dann erzählst Du mir, ich würde mich nicht der Realität stellen? Projektion?

Also nochmal, das hier:
Claymore hat geschrieben: Mi 29. Nov 2023, 21:01 Du hast behauptet:
SilverBullet hat geschrieben: Fr 24. Nov 2023, 17:32D.h. die Zulassungsstudien drehten sich lediglich darum, ob Geimpfte sich seltener melden, dass sie eine Erkrankung an sich feststellen.
Aber das stimmt nicht. Denn entgegen Deiner Behauptung war die Definition für einen Verdachtsfall von Covid-19 in der Studie nicht nur "die Studienteilnehmer haben Symptome an sich festgestellt", sondern auch:
CT02-GSOP Clinical Protocol (p. 65 / 193) hat geschrieben:In addition, a serological definition will be used for participants without clinical presentation
of COVID-19:
  • Confirmed seroconversion to SARS-CoV-2 without confirmed COVID-19: positive
    N-binding antibody result in a participant with a prior negative N-binding antibody
    result
Serum samples will be obtained for immunogenicity testing at the visits specified in the SoA [Schedule of Activities].
The following assays will be performed:
  • SARS-CoV-2 neutralization assay
  • S1-binding IgG level assay
  • RBD-binding IgG level assay
  • N-binding antibody assay
Da hast Du genau Deine "asymptomatischen" Fälle. Steht genau so da: "without clinical presentation" ⇒ "ohne klinische Symptome".

Antikörper, die als Reaktion auf den Virus gebildet werden, kann man im Labor eindeutig von denen unterscheiden, die als Reaktion auf die Impfung gebildet werden. Diese Antikörper sind durch einen Bluttest auch sehr lange nachweisbar.

Ein Studienteilnehmer, der seinen Zustand von nicht-positiv zu positiv für die Virus-Antikörper wechselte, erfüllte die serologische Definition einer Covid-19-Erkrankung, auch wenn er asymptomatisch blieb.

Und es wurden eben regelmäßig alle Studienteilnehmer getestet. Den Plan dafür kannst Du Dir auf Seite 209 im Dokument (376 in der Datei) anschauen. Immunogenität-Tests mit zentraler Blutabnahme gab es nach Monat 1, 6, 12. Neben anderen Untersuchungen.
Geh darauf konkret ein. Oder halt nicht. Aber den Unfug mit "aber Watzl hätte doch dann", den lass bitte bleiben. :!:
SilverBullet hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 21:02 Das kann man nicht missverstehen, "Watzl" würde sofort für die Zulassungsstudien in die Fremdschutz-Vollen springen, wenn er es denn könnte.
Aus seiner Sicht muss er aber Abstriche machen.
Es sind dann wohl diese "Watzl"-Abstriche, die du glorreich widerlegt haben möchtest.
Ich hab nicht über Fremdschutz gesprochen. Du versuchst ständig irgendwelche verfänglichen Sachen zu konstruieren und anderen in den Mund zu schieben.

Und das auf der Basis EINES Artikels auf Tagesschau.de.
SilverBullet hat geschrieben: So 3. Dez 2023, 21:02 Da du selbst ab "Delta" den Wechsel der Lage vertrittst,
Nur, wenn man eine differenzierte Aussage verdümmlicht ... sorry, das ist einfach zu niveaulos.
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Magdalena61 »

jsc hat geschrieben: Fr 1. Dez 2023, 15:31 Hat der Herr Voshaar jemals belegt, dass vergleichbare Patienten ohne ECMO besser überleben? Ich habe nur die Behauptung aber nie einen Beleg dazu gefunden...
viewtopic.php?p=553275#p553275
viewtopic.php?p=553276#p553276

Und noch einmal:
10.000 Tote durch falsche Behandlung
Ein Drama um die strategische Frühbeatmung von Covid-Patienten

... weitgehend außerhalb der öffentlichen Wahrnehmung und vor allem außerhalb der medizinischen Diskussion gibt es ein weiteres Thema, dessen lebenszerstörende Dimension erschüttert: das Drama um die strategische Frühbeatmung. Deutsche Lungenärzte weisen schon lange darauf hin und wurden sehr früh während der Corona-Krise aktiv. Auf ihren Intensivabteilungen vermieden sie diesen Fehler, und in Folge starben dort sechsmal weniger Patienten bei schweren Verlaufsformen der Lungenentzündung.
...
Während der Corona-Pandemie wurde sehr früh deutlich, dass unter einer Strategie der frühen Intubation bei auch nur leichter Hypoxämie ca. 60 bis 90 Prozent der Patienten unter diesem Vorgehen bereits nach wenigen Tagen, ein kleiner Teil sogar nach wenigen Stunden, starben.
reitschuster.de
Zu hohe Sterblichkeit durch Intubation
Lungenarzt: „Frühe künstliche Beatmung ist größter Fehler im Kampf gegen Corona“

...

Durch Intubation steigt Sterblichkeit rapide an

„Fakt ist, dass wir in Deutschland Covid-19-Patienten viel zu früh künstlich beatmen“, sagt Voshaar. Die künstliche Beatmung sei zwar eine wichtige, lebensrettende Maßnahme für Schwerstkranke und Verletzte, die nicht mehr selbstständig atmen können, aber bei vielen Covid-19-Patienten bestünde gar keine Indikation dafür.

Noch schlimmer: Durch das Intubieren steige die Sterblichkeit der Betroffenen extrem an. „50 Prozent der invasiv beatmeten Covid-19-Patienten sterben. Das ist ein klares Zeichen, dass wir in der Medizin einen anderen Weg gehen müssen“, appelliert Voshaar an seine Kollegen.
...

Die frühe künstliche Beatmung wurde zu einer Leitlinie in der Behandlung schwerkranker Corona-Patienten erhoben.

„Das ist einer der größten Fehler, den wir in der Pandemiebekämpfung gemacht haben, denn dafür gab es keinerlei wissenschaftliche Evidenz.“ Genau das habe in Kombination mit den Massen erkrankter Patienten in den Krankenhäusern zu den hohen Todeszahlen in Italien, Frankreich und Spanien geführt, kritisiert Voshaar rückblickend.

Tatsächlich kamen während der ersten Welle recht früh Warnungen von Ärzten aus den Hotspots in Italien, Frankreich, Spanien oder auch New York auf, die von hohen Sterberaten bei beatmeten Patienten berichteten – in New York lag sie laut einer Studie beispielsweise bei knapp 80 Prozent.

focus.de 23. Dezember 2020
Wer informiert war und dennoch die aggressivere Art von Beatmung anordnete, handelte wider besseres Wissen.
Dr. Thomas Voshaar hat genügend Wirbel gemacht:
der Pneumologe Thomas Voshaar, Chefarzt der Lungenklinik im Krankenhaus Bethanien in Moers im Gespräch mit FOCUS Online.
Der Mediziner, der auch Vorsitzender des Verbandes Pneumologischer Kliniken in Deutschland ist, machte bereits bei der ersten Welle im Frühjahr durch die nicht-invasive-Beatmung (non-invasive ventilation) von Corona-Patienten und seinem mehrstufigen Behandlungskonzept, das als das „Moerser Modell“ durch die Medien ging, von sich reden.

Sogar Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und NRW-Ministerpräsident Armin Laschet schauten bei ihm vorbei, um sich das Therapiemodell erläutern zu lassen.
focus.de
Mir muss sich niemand erklären.

Vor dem Weltenrichter wird sich niemand herausreden oder weglaufen können.

Es gab ja noch mehr Warnungen, öffentlich, auch von Medizinern.
God bless you all for what you all have done for me.
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Johncom »

Klee hat geschrieben: Sa 2. Dez 2023, 14:38
https://www.dasbuchderwahrheit.de/botsc ... -1232.html
Es gab sie um 2010 bereits, auch eine französische Seherin von 17/18xx berichtet über das Drama mit Kindern. Auch Katharina Emmerich die Situation mit der Kirche, seit 2000 viele private Seher, manche gesammelt in Schauungen.de

Schon bemerkenswert, die Durchsage vom
Freitag, 3. Oktober 2014:

"Die weltweite Impfung, über die Ich euch im Jahr 2010 unterrichtet habe, wird bald erlebt werden".
Gesperrt