Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Politik und Weltgeschehen
Claymore
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Claymore »

SilverBullet hat geschrieben: Sa 14. Okt 2023, 18:38 Siehst du, so ein Dreck wird mir entgegengebracht.

Ich bin nicht geimpft, habe mich nicht infiziert und niemanden angesteckt, aber in deinem Weltbild gewinnt man dafür die Zugehörigkeit zu einer "schädlichen Untergruppe".
Das hat Gefährdung so an sich. Erstaunlich, dass man das einem erwachsenen Menschen noch erklären muss: Es ist keine Entschuldigung für Gefährdung, dass in einem bestimmten Fall niemandem geschadet wurde.

"Ich bin begeisterter Hobby-Drohnen-Pilot und lasse meine Drohnen immer in der Nähe des Flughafens fliegen. Ich habe noch nie ein Flugzeug zum Absturz gebracht. Ja, meine Drohnen haben nicht einmal ein Flugzeug je berührt."
SilverBullet hat geschrieben: Sa 14. Okt 2023, 18:38 In Bezug auf "unseren Kontext" würdest du es also für eine "edle Lüge" halten, wenn Wummsi mit "die Rauschfahrer sind alleinig an Unfällen schuld" um die Ecke kommt?
Ja, doch, ich traue dir das ohne Abstriche zu.
"Alleinig" hat Scholz nicht gesagt. So würde es wohl kaum jemand glauben und es damit den Sinn als Lüge verfehlen.

Also sagen wir: "Die tödlichen Unfälle auf unseren Straßen rühren von den Rauschfahrern her. Darüber gibt es gar keinen Zweifel!"

Kann man "edle Lüge" nennen - oder Demagogie (am anderen Ende der Skala).

Was es nun ist, hängt primär davon ab, wie die Gruppe moralisch einzuordnen ist. Rauschfahrer stehen verständlicherweise ziemlich weit unten. Also ist es für einen Politiker "good to go".

Aus meiner Sicht ist das zwar falsch, und in einer idealen Welt würden Politiker solche Manöver nicht bringen. Aber es ist doch grotesk zu meinen, dass Scholz da der erste wäre oder einer der besonders schlimmen. Das könnten nur die Ansichten eines Aliens sein, der sich in unserer Gesellschaft verirrt hat.

Politiker bringen so Zeug andauernd und immer. Meist ist es viel schlimmer.

Zurück zur Impfung. Vielleicht dämmert es Dir langsam, was Du bei der ganzen Debatte auslässt:
  • Wie tödlich ist Corona?
  • Wie plausibel sind Gefahren der Impfung?
All deine "Argumente" würden genauso "funktionieren", wenn Corona tausendmal schlimmer gewesen wäre, so schlimm wie die Pest. Und die Impfung schon jahrzehntelang erprobt wäre.

Davon abgekoppelt die Debatte zu führen ist wirklich irr.

Ohne sinnvollen Grund, sich nicht impfen zu lassen und bei hoher Gefahr der Infektionskrankheit, musst du dich nicht wundern, dass du in einer Gruppe landest, die so beliebt ist wie Rauschfahrer und Pädophile.

Ich hab Politiker (von Mainstream-Parteien) verkünden gehört "Diesem Typen [Kinderschänder] wird's im Gefängnis übel ergehen" - ein Eingeständnis, dass in diesem Staat, der sich als Rechtsstaat begreift, gerechte Bestrafung nicht funktioniert und man auf Körperstrafen durch die Hintertür auch noch stolz ist.

Egal welcher Grad der Verfeinerung man erreicht, egal wie komplex die staatlichen Strukturen, die archaischen Instinkte der Masse brechen immer mal wieder durch und keinen juckt's. Solange es Menschen trifft, wo man meint, die haben es nicht anders verdient. In diesem Sinn gilt, wie Bentham sagt: Rechte sind Unsinn auf Stelzen.

Die interessante unbeantwortete Frage wäre: Was ist Dein Problem damit? Nach Deiner anarchistisch-nihilistischen Ideologie ist das doch völlig natürlich.

PS: bei Impfgegner denke ich an "trommelnde Boomer", zumindest brachte diese Generation seltsamerweise die lautesten Impfgegner hervor. Dabei war objektiv betrachtet das Kosten-Nutzen-Risiko der Impfung bei jüngeren Menschen deutlich schlechter. Es gab nie eine ernste Wahrscheinlichkeit (nur < 0,2% oder so) für einen U40-jährigen an Corona zu sterben.
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Andy
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Andy »

Bin ich halt ein "Fall für den Therapeuten", ein rechtspopulistischer Nazi, Faschist, Todesengel bzw. Covidiot. Mit ihrer letzten Rede spricht mir Weidel aus tiefstem Herzen:


Sobald wir den rechten Blick für die Liebe Gottes besitzen, werden wir keine Neigung mehr verspüren, sie zu missbrauchen. Ellen W. Fg1
jsc
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von jsc »

Was ja auch bestätigt, dass die nicht trotz sondern gerade wegen ihres Faschismus gewählt werden. Die Wähler wollen kein dummes Versteckspiel und verstehen die Richtung sowieso schon lange. Vermeintlich "nicht Rechte" sind da unerwünscht und waren sowieso nur ein Feigenblatt. Christen haben dort nichts verloren wenn sie das Programm nicht genau so wollen.
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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Sunbeam
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Sunbeam »

jsc hat geschrieben: So 10. Dez 2023, 09:20 Was ja auch bestätigt, dass die nicht trotz sondern gerade wegen ihres Faschismus gewählt werden. Die Wähler wollen kein dummes Versteckspiel und verstehen die Richtung sowieso schon lange. Vermeintlich "nicht Rechte" sind da unerwünscht und waren sowieso nur ein Feigenblatt. Christen haben dort nichts verloren wenn sie das Programm nicht genau so wollen.
Du meinst also, für Christen (welche da auch immer) sollte die AfD eine Schwefelpartei sein, und ein kerniger Edelchrist sollte dann doch lieber die Bolschewoken wählen?
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Sunbeam
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Sunbeam »

Andy hat geschrieben: So 10. Dez 2023, 08:45 Bin ich halt ein "Fall für den Therapeuten", ein rechtspopulistischer Nazi, Faschist, Todesengel bzw. Covidiot. Mit ihrer letzten Rede spricht mir Weidel aus tiefstem Herzen:


:clap: :thumbup: :!: :clap:

Du hast vergessen zu erwähnen, das die AfD Wähler und Sympathisanten auch gerne als die unehelichen Söhne Donald Trumps diffamiert werden..., und das in einer Zeit der grünen Hakenkreuze...

Götterdämmerung
jsc
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von jsc »

Sunbeam hat geschrieben: So 10. Dez 2023, 09:53 Du meinst also, für Christen (welche da auch immer) sollte die AfD eine Schwefelpartei sein, und ein kerniger Edelchrist sollte dann doch lieber die Bolschewoken wählen?
Dir fällt es wohl schwer Geschriebenes ohne dein Framing im Kopf zu verarbeiten...
Aber als Unbeteiligter ist dir der innerchristliche Dialog zur AfD unbekannt. Es gab anfangs ein paar Christen, die dachten, dass die AfD gewählt werden sollte, *weil* sie christliche Themen adressiert und im Sinne der Bibel umsetzen wollte.
Diesem Irrtum könnte man anfangs tatsächlich unterliegen denn es war noch die Zeit der verklausulierten Worte.
Dies hat sich über die Jahre stark geändert. Es gab sehr viele Weggabelungen wo man entscheiden musste - und die Partei hat sich immer ganz klar entschieden.
Und der Erfolg gibt ihr Recht - der Extremismus ist kein "Fehler" sondern Programm und die Menschen folgen nicht "trotz" sondern "gerade deshalb". Ihre Wähler wollen nicht, dass sie es "zulässt" sondern aktiv unterstützt. "Christlich" ist da nur ein nützliches Feigenblatt, das geduldet wird.
Es gibt biblisch gesehen gar keine Unterscheidung zwischen Edel und "nicht Edel" Christ (so wie du es andeutest) sondern nur Christ oder nicht Christ 🤷🏼‍♂️
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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Abischai
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Abischai »

jsc hat geschrieben: So 10. Dez 2023, 10:47 Dir fällt es wohl schwer Geschriebenes ohne dein Framing im Kopf zu verarbeiten...
Dir zum Glück nicht...
jsc hat geschrieben: So 10. Dez 2023, 09:20 Was ja auch bestätigt, dass die nicht trotz sondern gerade wegen ihres Faschismus gewählt werden.
Weißt Du überhaupt, was Faschismus ist?

Ich habe aus einem wunderbaren (Anti-) Kriegsfilm: "Duell im Atlantik" (am. Käptn: [Robert Mitchum], dt. Käptn: [Curd Jürgens]) eine treffende Aussage des Deutschen U-Boot-Käptns im privaten Gespräch unter vier Augen mit seinem Freund entnommen: "...dieser Krieg ist böse, und selbst wenn wir siegen, haben wir ihn verloren, denn wir kämpfen ohne Gott, ist dir das klar, Heini?"

Ein guter Anfang (gut gemeint oder tatsächlich gut gemacht), aber ohne Gott, führt immer in den Abgrund, das war bei den Nazis im 3. Reich nichts besonderes, auch die Kommunisten sind in diesem Sinne Faschisten, die gebrauchen den Namen nur ausschließlich für den Gegner, obwohl sie selbst nichts anderes sind.

Und alle Parteien oder Einzelpersonen, die sich zu Bünden zusammenschließen und im Grunde etwas begrüßenswertes beginnen, kippen mehr oder weniger schnell in einen ebenso mehr oder weniger ausgeprägten Totalitarismus. Ob das nun der Islam, die Weltkirche oder die CDU oder die Grünen oder die SPD oder wer auch immer ist, das Prinzip ist immer und immer wieder das gleiche. So gesehen wird die AfD auch keinen grundsätzlich anderen Verlauf nehmen, denn auch die kämpfen ohne Gott.

An dieser Stelle jedoch die AfD als explizit faschistisch hinzustellen bedeutet verheimlichen zu wollen, selbst noch viel mehr und fortgeschrittener faschistisch (totalitär) zu sein.

Aber OK, in seiner Grundform verwendet kaum noch jemand diesen Begriff, also zurück zum Hauen und Stechen im Nebel...
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Sunbeam
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Sunbeam »

jsc hat geschrieben: So 10. Dez 2023, 10:47
Sunbeam hat geschrieben: So 10. Dez 2023, 09:53 Du meinst also, für Christen (welche da auch immer) sollte die AfD eine Schwefelpartei sein, und ein kerniger Edelchrist sollte dann doch lieber die Bolschewoken wählen?
Dir fällt es wohl schwer Geschriebenes ohne dein Framing im Kopf zu verarbeiten...
Dann bist du als einer dieser Ungeframten und Unframbaren, einer dieser antiken Übermenschen die gelassen über den manipulierten "Unschärfen" der medialen Paradigmen stehen, also einer dieser im Universum einmaligen Menschenkinder, die während ihres irdischen Daseins gegenüber allen politischen und massenmedialen Prozessen grundsätzlich immun sind.

Dabei bist du doch genau in den populistischen Deutungsrastern und parteipolitischen und damit "staatsräsonalen" Erzählmustern gefangen und befangen, wie selten ein Userchen hier, bist du es nicht, der in den kognitiven Strukturen des ewigen Michel gegen alles zu Felde zieht, was nicht intensiv Teilhabe an deinem geistig verbummelten, kleinbürgerlichen Schlaraffenland nehmen will.

Für mich repräsentierst du den idealen Diederich Heßling in rotgrün, der uns hier weismachen will, das er jeden Tag den Mount Everest in Flip-Flops besteigt...
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Claymore »

jsc hat geschrieben: So 10. Dez 2023, 09:20 Was ja auch bestätigt, dass die nicht trotz sondern gerade wegen ihres Faschismus gewählt werden. Die Wähler wollen kein dummes Versteckspiel und verstehen die Richtung sowieso schon lange. Vermeintlich "nicht Rechte" sind da unerwünscht und waren sowieso nur ein Feigenblatt. Christen haben dort nichts verloren wenn sie das Programm nicht genau so wollen.
Kannst Du bitte präzise erklären, worauf Du das "faschistisch" beziehst. Für mich ist das ein starkes Wort.

Einerseits gibt's sowas wie AfDnee, wo es um relativ gewöhnliche Probleme wie Rente mit 70, fehlende Kita-Plätze, ÖPNV-Kosten, Frauenquote, etc. geht, die sich alle durch die AfD verschlechtern sollen ... und im nächsten Moment hört man dann von Faschisten und "1933 Vibes".

Gratistipp: Die Nummer geht nach hinten los, aber garantiert.
jsc hat geschrieben: So 10. Dez 2023, 10:47Und der Erfolg gibt ihr Recht - der Extremismus ist kein "Fehler" sondern Programm und die Menschen folgen nicht "trotz" sondern "gerade deshalb". Ihre Wähler wollen nicht, dass sie es "zulässt" sondern aktiv unterstützt. "Christlich" ist da nur ein nützliches Feigenblatt, das geduldet wird.
Es gibt biblisch gesehen gar keine Unterscheidung zwischen Edel und "nicht Edel" Christ (so wie du es andeutest) sondern nur Christ oder nicht Christ 🤷🏼‍♂️
Wenn man Drewermann als Paradebeispiel für einen Christen setzt, ist die AfD sicher nicht christlich. Denn der will ja, dass wir den Flüchtlingen helfen. :angel:

In frühen Zeiten hätten Christen allerdings garantiert nicht massenhaft Ungläubige aufgenommen, ohne zumindest mächtig, heftig zu missionieren oder sonst was von denen zu verlangen. Mohammed galt da als noch falscher Prophet und man hatte keine Probleme das klar zu kommunizieren.
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Abischai
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Abischai »

Claymore hat geschrieben: So 10. Dez 2023, 15:22 Denn der will ja, dass wir den Flüchtlingen helfen.
Wer will das nicht?
Die zuvor zu stellende Frage ist: wer genau ist ein Flüchtling? Da diese Frage nicht geklärt ist muß man den Verfechtern ungezügelter "Flüchtlingsströme" unterstellen, daß sie falsches Spiel treiben.
Obendrein haben die den Begriff Flüchtling auch abgeschafft und durch "Geflüchtete" ersetzt. Das ist entweder der saublöde Versuch den "Flüchtling" zu gendern, oder aber den Status heimlich umzubenennen.
Ein Flüchtling ist auf der Flucht, auf der Durchreise, temporär nicht in seiner Heimat. Das Substantiv bezeichnet den "Präsens". Solchen Leuten soll und muß geholfen werden, und soweit ich weiß tut das auch jeder gern.

"Geflüchteter" hingegen bezeichnet, daß dieser eben am Ziel angekommen ist, die Flucht ist vorbei, Zeitform "Perfekt". Solche wird man nie wieder los, egal ob der Fluchtgrund entfallen ist oder nicht. Man sollte die also ehrlicherweise kurzerhand "Migranten" nennen, was sie ja auch sind, und wenn sie sich ordentlich benehmen auch sein dürfen, so die Ansicht vieler. Beim Benehmen gibt es aber so die eine oder andere Schwierigkeit...
Solche können dann auch ohne Not hier eine neue Heimat aufbauen oder ausrufen (z.B. das Kalifat) und damit die Ureinwohner verdrängen, wie das amerikanische Schwarzhörnchen unsere einheimischen Eichhörnchen oder der Harlekinkäfer unsere Marienkäfer und dergleichen vieles...

Wenn wir die Bevölkerung einfach austauschen würden, also konsequent austauschen, würden wir im Gegenzug Syrien und Afghanistan und viele afrikanische Staaten übernehmen und dort Deutschland draus machen. Es käme auf den Versuch an.
Aber das wollen die ja auch bloß nicht, die wollen unser Land haben und ihres behalten, wir sollen einfach unbemerkt und schluckweise... verschwinden.
Das will hierzulande nicht jeder, könnte ich mir vorstellen.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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