Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Politik und Weltgeschehen
jsc
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von jsc »

Zumindest einige der AfD und der CDU sind der Meinung, dass der rechtsextreme Teil der AfD ein Problem darstellt:
https://www.tagesspiegel.de/politik/spe ... 17748.html
Es soll eine politische Kraft geschaffen werden, die sich rechts von der CDU positioniert, sich aber vom Rechtsextremismus innerhalb der AfD abgrenzen möchte.
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
Claymore
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Claymore »

Hiob hat geschrieben: Di 12. Dez 2023, 22:46 Nee - das läuft emotional ab. Migranten kann man helfen, bei Teuerung kann man sparen - wenn die Stimmung im Land gut ist. Themen wie "Terrorismus" oder "Nachwehen" spielen kaum eine Rolle, weil Terrorismus weit weg ist und Nachwehen halt bewältigt werden müssen. - Die Stimmung wird aber eher schlechter, und ein großer Teil der Bevölkerung ist schlicht angepisst von dem, was ich "Dekadenz der Eliten" nennen würde. Dieser Begriff wird dann beschrieben mit "Die haben sie doch nicht mehr alle" oä.
IMHO betreibst Du hier - wie so oft - eine Verharmlosung, sowohl der Probleme westlicher Demokratien im Allgemeinen und der Probleme Deutschlands im Besonderen.

Jede Zeit hat doch ihre Modetorheiten. Die Logik:
Hiob hat geschrieben: Di 12. Dez 2023, 20:53 Diejenigen, die sich mir gegenüber mehr oder weniger geoutet haben, waren allesamt gesetzte, fleißige Leute, die keinerlei verfassungswidrigen Dinge im Kopf haben, sondern einfach die Nase voll haben von Gender, queer, divers, work-life-balance, smoothies und Sprachpolizei. Einer hat gemeint: "Langsam ist es soweit, dass man was sagen muss".
... auf die 1970er übertragen:

"Ich hab einfach die Nase voll von Disco, Schinkenröllchen, Einschienenbahnen, Erhard-Seminaren, Plateuschuhen, Pet Rocks, Schlaghosen, LSD und angeblich sprechenden Delfinen. Langsam ist es soweit, dass man was sagen muss."

:lol:

Natürlich wird der Elite nichts Gutes unterstellt. Aber das ist die Folge der nicht bewältigten Probleme bzw. von ihr "geschaffenen" Probleme.

Außerdem wäre Dekadenz nur eine Überforderung, stattdessen wird ihr doch eher ein böses, planmäßiges Vorgehen unterstellt (zumindest auf höchster Ebene).

Wenn die Werte nicht überzeugen, für die man der Bevölkerung Opfer verlangt, dann ist es völlig egal, für wie leistungsfähig die Regierenden angesehen werden.

Politiker aus Wohlstandsblasen, die nie wirklich gearbeitet, gar noch mit abgebrochenem Studium - also Lang oder Baerbock, mögen ja Dekadenz symbolisieren. Na aber ... und? Schneidet Lindner wesentlich besser ab?

Du banalisierst die gravierenden Umwälzungen unserer Zeit als bloße "Missverständnisse" und Politik(er)verachtung.

Selbst Yuval Noah Harari, der Lieblingsideologe von Obama, Zuckerberg, Gates - der Inbegriff der Elite - spricht von einer schweren Krise und meint, dass sich die liberale Demokratie neu erfinden müsste.
Hiob hat geschrieben: Di 12. Dez 2023, 09:38Was die Frage nicht klärt, ob der Vorwurf berechtigt ist. Aus meiner Sicht lösen die Medien den Anspruch NICHT ein, unparteiisch über dem Geschehen zu stehen. Wir haben weitgehend einen Gesinnungsjournalismus, was vermehrt zu Gegenreaktionen führt.
Trivialerweise wird es irgendwelche Gegenreaktionen schon geben. Aber dass sie die Situation jetzt erklären, wage ich doch zu bezweifeln.

Zwei Landesverbände der AfD wurden vom Verfassungsschutz als "gesichert rechtsextrem" eingestuft. Der Präsident des Verfassungsschutzes hat ihr "starke verfassungsfeindliche Strömungen" bescheinigt. Damit hast du es also "amtlich".

Kaum einen AfD-Wähler wird das aber davon abhalten, weiter die Partei zu wählen. Weil das Vertrauen in diese Institutionen vollkommen erodiert ist.

Entweder ist so ziemlich alles hierzulande zu einer Farce verkommen ODER Journalisten tun eben einfach das, was sie tun sollten, nämlich vor berechtigten Gefahren zu warnen.

Das ist eine ganz neutrale Beobachtung - ich sag nicht was davon zutrifft.

Nur Deine Bagatellisierung, die ist definitiv falsch.
Hiob hat geschrieben: Di 12. Dez 2023, 09:38 Sehe ich eher nicht. Ich halte vom Grundgesetz und von Karlsruhe recht viel.
Aha. Es ging aber nicht um Dich, sondern um AfD-Wähler.
Und da Deutsche sich erst ein Bahnsteigticket ziehen, bevor sie den Bahnhof revolutionär stürmen (so meinte es Lenin), wird man sich an die Verfassung halten.
Das ist nur Deine Geschichtsvergessenheit.

Lenin hat recht, dass es in Deutschland selten organische Revolutionen von unten gab.

Aber militante Gruppierungen, autoritär geführt, die sich nicht um das Gewaltmonopol des Staates kümmerten, gab's viele. Und die kauften definitiv kein Bahnsteigticket. Siehe Freikorps, Kapp-Putsch, Organisation Consul, und natürlich die SA vor der Machtergreifung.
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Hiob »

Claymore hat geschrieben: Do 14. Dez 2023, 21:34 Du banalisierst die gravierenden Umwälzungen unserer Zeit als bloße "Missverständnisse" und Politik(er)verachtung.
:?: Diese Interpretation wäre mir fremd. Nein, ich interpretiere die gravierenden Umwälzungen unserer Zeit als natürliche Ereignisse, wenn man sich die letzten 3 Generationen anschaut. Und das ist NICHT anklagend gemeint, sondern soll auf den Umstand hinweisen, dass es etwas mit einer Gesellschaft macht, wenn es keine Erlebensgeneration katastrophaler Zeiten mehr gibt.

Meine Generation hat am meisten davon profitiert, weil unsere Eltern entweder noch in der Ferne in Schützengraben lagen oder daheim bei Bombenalarm in den Bunkern saßen, wir aber ohne Krieg und Hunger aufgewachsen sind - aber wir spürten noch die Atmosphäre des "Es ist nicht selbstverständlich". Die heutigen jungen Generationen sind hier weniger bevorzugt, weil sie Dinge als selbstverständlich ansehen, wovon wir nicht einmal geträumt haben, und - zumindest laut öffentlicher Diktion - dabei das Recht auf Work-Life-Balance hätten. Ganz abgesehen von der geistigen Degeneration, die (vereinfacht ausgedrückt) im Nachgang zu Sartres Lebensverständnis nolens volens kaum vermeidbar war. Nochmal: dafür können die jungen Generationen nichts. Nur angemerkt sei, dass hier auch der Begriff Epigenetik eine Rolle spielt.

Also nein: Das sind keine "Missverständnisse", übrigens auch kein Versagen der Politik, sondern das sind weitgehend unvermeidliche Zeiterscheinungen.
Claymore hat geschrieben: Do 14. Dez 2023, 21:34 Selbst Yuval Noah Harari, der Lieblingsideologe von Obama, Zuckerberg, Gates - der Inbegriff der Elite - spricht von einer schweren Krise und meint, dass sich die liberale Demokratie neu erfinden müsste.
Ein guter Anfang wäre, Meinungs-Freiheit an Meinungs-Verantwortung zu binden. Da hätten die Medien am meisten Nachholbedarf.
Claymore hat geschrieben: Do 14. Dez 2023, 21:34 Zwei Landesverbände der AfD wurden vom Verfassungsschutz als "gesichert rechtsextrem" eingestuft. Der Präsident des Verfassungsschutzes hat ihr "starke verfassungsfeindliche Strömungen" bescheinigt. Damit hast du es also "amtlich".
Was das Umfeld des "Flügels" angeht, sehe ich dies genauso. Allerdings auch hier: Eine kritische Presse würde untersuchen, ob der Verfassungsschutz neutral ist (wie es bei Karlsruhe der Fall zu sein scheint) oder eingebunden ist in das gängige narrativ-Geflecht. Trotzdem: Ich sehe sehr wohl Verfassungsprekäres bei Teilen der AfD. Wie die Masse der AfD-Leute tickt, weiß ich nicht, weil ich nur auf eigene Gespräche zurückgreifen kann, da die Medien in dieser Sache derart narrativ-getrieben sind, dass man schlicht nicht weiß, was jetzt stimmt und was nicht.
Claymore hat geschrieben: Do 14. Dez 2023, 21:34 Es ging aber nicht um Dich, sondern um AfD-Wähler.
Natürlich. Und in Bezug auf diese Wähler glaube ich, dass das Grundgesetz und seine Gewalten stärker sind als AfD-Wähler, die sich grundgesetzwidrig verhalten.
Claymore hat geschrieben: Do 14. Dez 2023, 21:34 Aber militante Gruppierungen, autoritär geführt, die sich nicht um das Gewaltmonopol des Staates kümmerten, gab's viele. Und die kauften definitiv kein Bahnsteigticket. Siehe Freikorps, Kapp-Putsch, Organisation Consul, und natürlich die SA vor der Machtergreifung.
Wir leben nicht mehr in der Weimarer Republik. Täten wir dies, würde ich Deine Befürchtungen teilen. Denn wie narrativ-betäubt das Volk irgendeinem Shitstorm nachrennt, kann man regelmäßig in den Medien verfolgen. Insofern ist "der Schoß fruchtbar noch, dem dies entsprang". Die Gretchenfrage aus meiner Sicht ist: Wer ist mehr gefährdet, faschistoide Verhaltensmuster zu zeigen? Die politisch korrekte Narrativ-Gesellschaft oder die AfD? Das ist eine ganz neutrale Beobachtung - ich sag nicht, was davon zutrifft.
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Claymore »

Hiob hat geschrieben: Do 14. Dez 2023, 22:26 Meine Generation hat am meisten davon profitiert, weil unsere Eltern entweder noch in der Ferne in Schützengraben lagen oder daheim bei Bombenalarm in den Bunkern saßen, wir aber ohne Krieg und Hunger aufgewachsen sind - aber wir spürten noch die Atmosphäre des "Es ist nicht selbstverständlich". Die heutigen jungen Generationen sind hier weniger bevorzugt, weil sie Dinge als selbstverständlich ansehen, wovon wir nicht einmal geträumt haben, und - zumindest laut öffentlicher Diktion - dabei das Recht auf Work-Life-Balance hätten. Ganz abgesehen von der geistigen Degeneration, die (vereinfacht ausgedrückt) im Nachgang zu Sartres Lebensverständnis nolens volens kaum vermeidbar war. Nochmal: dafür können die jungen Generationen nichts. Nur angemerkt sei, dass hier auch der Begriff Epigenetik eine Rolle spielt.
tlich"
Klar, die jungen Generationen in den 1990ern hatten Kriegserfahrungen. Das hat geprägt.

Ups, die hatte sie ja gar nicht. :shock:

Dann war es die Epigenetik! :roll:

In Schweden, Kanada, der Schweiz etc. ist seit 1800-irgendwas Frieden. Wo ist der Dekadenzvorsprung? Darauf kam keine Antwort.

Märchen von Heizungsbau-Meistern, die wegen der Work-Life-Balance-Ansprüche der Generation Z die AfD wählen, magst Du gerne glauben. Ich glaube sie nicht.

Der Rest sind onkelhaft vorgetragene Trivialitäten + Zerreden von klar erkennbaren Problemen.

Bleib nur auf Deiner Banalisierungsschiene, mir ist meine Zeit für sowas zu schade. Deine Posts grenzen an Realsatire.
Hiob hat geschrieben: Do 14. Dez 2023, 22:26 Wir leben nicht mehr in der Weimarer Republik. Täten wir dies, würde ich Deine Befürchtungen teilen.
Herrje, Du hast hier doch mit Lenin angefangen, Motto "die Geschichte zeigt ... ". Und da sag’ ich halt: nein, die Geschichte zeigt eben nicht.

Anscheinend meinst Du, dass sowas wie der Sturm aufs Kapitol ganz typisch amerikanisch sind, und hier keinesfalls passieren könnte.

Argumente dafür gab es natürlich keine.

I. Ü. würde jeder, der noch einen minimalen Anspruch an sich selbst und seine Diskussionsfähigkeiten hat, das selber ansprechen, anstatt sich mühsam die Würmer aus der Nase ziehen zu lassen.
Hiob hat geschrieben: Do 14. Dez 2023, 22:26 Die Gretchenfrage aus meiner Sicht ist: Wer ist mehr gefährdet, faschistoide Verhaltensmuster zu zeigen? Die politisch korrekte Narrativ-Gesellschaft oder die AfD? Das ist eine ganz neutrale Beobachtung - ich sag nicht, was davon zutrifft.
Schlecht. :thumbdown: Denn du bagatellisierst wieder. Wir sind schon lange über ein "gefährdet" hinaus.
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Hiob »

Claymore hat geschrieben: Do 14. Dez 2023, 22:49 Deine Posts grenzen an Realsatire.
Das mag aus Deinem Universum so anmuten. Alles hat seine Zeit.
Claymore hat geschrieben: Do 14. Dez 2023, 22:49 Und da sag’ ich halt: nein, die Geschichte zeigt eben nicht.
Du erscheinst als Opfer eines falsch verstandenen Falsifikationismus, indem Du nach Haaren in der Suppe suchst, um Dich damit davon zu drücken, Dich mit der Suppe selbst zu beschäftigen. Versuche Dich mal an einem großen Verständnisbogen.
Claymore hat geschrieben: Do 14. Dez 2023, 22:49 Denn du bagatellisierst wieder.
Wie kann man meine gesellschafts-kulturellen Besorgnis als Bagatellisierung missverstehen?
Claymore hat geschrieben: Do 14. Dez 2023, 22:49 Wir sind schon lange über ein "gefährdet" hinaus.
Meine ich ebenfalls. Aber mir ist nicht klar, was Du damit meinst und was die AfD damit zu tun hat. Ist sie Grund der Gefährdung oder Symptom einer Gefährdung?
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Magdalena61 »

Hiob hat geschrieben: Do 14. Dez 2023, 23:18 Du erscheinst als Opfer eines falsch verstandenen Falsifikationismus, indem Du nach Haaren in der Suppe suchst, um Dich damit davon zu drücken, Dich mit der Suppe selbst zu beschäftigen. Versuche Dich mal an einem großen Verständnisbogen.
Exakt.

Claymore ist gegen den Strich gebürstet. Von dieser Sorte gibt es noch mehr hier. Aber diese Fraktion denkt immer noch, sie sei aufgeklärt und habe den Durchblick.
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Magdalena61 »

Alice Weidel: In Deutschland wird Politik gegen das deutsche Volk gemacht!




... dass es ihr und vielen anderen der Professorenpartei nicht schon längst zu blöd geworden ist, ständig gegen die Wand zu reden-- ich bewundere die Geduld dieser Leute, in der sie sich mit den Vertretern der etablierten Parteien auseinandersetzen.

Seit einigen Tagen lese ich- in meinen Kaffeepausen- ein Buch, das ich 2018 schon einmal gelesen hatte.

"Die letzte Amtszeit der Bundeskanzlerin"

2018 konnte ich es nicht zu Ende lesen; diesen leider fundierten Abgesang auf Deutschland, wie wir es kannten... untermauert mit Zahlen, Zitaten und sonstigen Fakten, es war zu schlimm. Deutschland wird seit Jahren; seit Jahrzehnten! von Seiten der Politik systematisch abgewickelt und wird, wenn nicht Einhalt geboten wird, seine gewachsene Identität als Nationalstaat verlieren.

Ob ich es dieses Mal schaffe,m das ganze Buch zu lesen? Weiß ich noch nicht. Aber es ist interessant, mit einigen Jahren Abstand über die Politik von vor fünf Jahren zu lesen.

Die gravierenden Probleme dieses Landes hat nicht die Ampel geschaffen; sie lebt diese nur weiter, und zwar konsequent, und macht alles noch schlimmer.

Wer das Buch nicht kennt, und solche Bücher gibt es sicher viele, der sollte sich zurückhalten damit, über die AfD zu lästern. Weil ihm augenscheinlich entscheidende Informationen nicht gegenwärtig sind.
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Claymore »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 14. Dez 2023, 23:52
Hiob hat geschrieben: Do 14. Dez 2023, 23:18 Du erscheinst als Opfer eines falsch verstandenen Falsifikationismus, indem Du nach Haaren in der Suppe suchst, um Dich damit davon zu drücken, Dich mit der Suppe selbst zu beschäftigen. Versuche Dich mal an einem großen Verständnisbogen.
Exakt.

Claymore ist gegen den Strich gebürstet. Von dieser Sorte gibt es noch mehr hier. Aber diese Fraktion denkt immer noch, sie sei aufgeklärt und habe den Durchblick.
:)
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Warum wählst Du denn AfD? Wegen Gendern und Work-Life-Balance-Vorstellungen der Generation Z?
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Magdalena61 »

Lies einfach mal.

Die letzte Amtszeit der Bundeskanzlerin:
Unter der Grafik gibt es eine Lesprobe. Ich empfehle die Seiten 28 und 29.

Unterhalten wir uns doch einmal über Fakten.
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Claymore »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 15. Dez 2023, 00:23 Lies einfach mal.

Die letzte Amtszeit der Bundeskanzlerin:
Unter der Grafik gibt es eine Lesprobe. Ich empfehle die Seiten 28 und 29.

Unterhalten wir uns doch einmal über Fakten.
LG
Fass das mal zusammen. Ich kauf mir jetzt nicht extra ein Buch.

Wählst Du AfD wegen der Krisen, wegen der katastrophalen und existenziell gefährlichen Entscheidungen der Etablierten?

Oder wegen der Arbeitsmoral von Generation Z?
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