Grabtuch von Turin

Alle Themen aus Naturwissenschaft & Technik die nicht in die Hauptthemen passen.
Eine Frage noch
Beiträge: 285
Registriert: Do 19. Mai 2022, 11:03

Re: Grabtuch von Turin

Beitrag von Eine Frage noch »

Mit Forenmeinung meine ich tatsächlich, die mehrheitlichen Aussagen zu dieser Thematik, die sich hierin manifestiert hat.

Ich für mich, bleibe trotzdem dran, am Tuch und werde auch wahrnehmen, wenn es mal zu besichtigen ist bzw. eine Kopie davon.

Vorrangig wollte ich ja wissen, ob es oder eine Kopie schonmal jemand gesehen hatte, was leider ins Leere ging.
Benutzeravatar
Sunbeam
Beiträge: 2638
Registriert: Di 31. Dez 2019, 14:46

Re: Grabtuch von Turin

Beitrag von Sunbeam »

Eine Frage noch hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 14:35 Also ich halte objektiv fest :!: : nach Ansicht der Forenmeinung darf/kann es keine Gottesbeweise außerhalb der in der Schrift offenbarten geben.

Alles was manche Menschen als solche betrachten wollen, müssen per se Fälschungen sein.

Wenn Gott Spuren hinterlassen hätte, dann hätten sie in der Schrift benannt werden müssen.

Und auf die Eingangsfrage hat niemand geantwortet, ob das Tuch oder eine Kopie hier schonmal jemand in Natura gesehen hat.
Es sei aber ohnehin Zeitverschwendung und ein Nachgehen von Abgötterei sich damit zu beschäftigen.
Sage mal, du Waldheini, bist du deiner Sinne nicht mehr mächtig?

An dem Turiner Grabtuch durften christliche und nichtchristliche Wissenschaftler forschen und die Echtheit des Tuches wurde von keiner Seite eindeutig bestätigt, respektive im Rahmen der wissenschaftlichen Ethik wollte keiner auf das glatte Eis der zu dünnen Begründungsrahmen gehen.
(Verstehst du esoterisch umwimmerter Geistesathlet das überhaupt?)

Und wenn du einen "echten" Gott brauchst, der sich in der Welt materiell beweisen lässt, dann bist du ein armer Tropf und hast deinen Glauben bis auf den heutigen Tag eindeutig falsch verstanden.
Ziska
Beiträge: 5143
Registriert: Do 18. Apr 2013, 11:32

Re: Grabtuch von Turin

Beitrag von Ziska »

Das Grabtuch von Turin ist ein einzelnes Stück Leinenstoff, das 4,42 Meter lang und 1,13 Meter breit ist mit einem 8 Zentimeter breiten Streifen, der an der Längsseite angenäht ist.

Was die Bibel sagt: Jesu Leichnam wurde nicht in ein einzelnes Leinentuch gewickelt, sondern in mehrere Streifen aus Leinen.
Sein Kopf wurde in ein separates Tuch gehüllt.
Nach seiner Auferstehung kam einer seiner Apostel zu dem leeren Grab.
Was fand er da?
Johannes 20:6,7 HFA
20 Dann kam auch Simon Petrus. Er ging in das Grab hinein
und sah ebenfalls die Leinentücher
7 zusammen mit dem Tuch, das den Kopf von Jesus bedeckt hatte.
Es lag nicht zwischen den Leinentüchern, sondern zusammengefaltet an der Seite.
Johannes 20:6,7 Menge
6 Nun kam auch Simon Petrus hinter ihm her und trat in das Grab hinein;
er sah dort die leinenen Binden liegen,
7 das Schweißtuch aber, das auf seinem Kopf gelegen hatte,
lag nicht bei den (anderen) Leintüchern, sondern für sich zusammengefaltet[2] an einer besonderen Stelle.
Also kein Einzelstück Leinentuch….

Übrigens: Die Radiocarbon-Methode sagt, dass das Tuch aus dem 13. / 14. Jahrhundert stammt…
LG Ziska
Kriege und Konflikte – ist ein Ende in Sicht? Was die Bibel sagt.
Bald wird es keine Kriege mehr geben. Die Bibel erklärt, wie es dazu kommen wird.
https://www.jw.org/de/bibliothek/artike ... nde-bibel/
Eine Frage noch
Beiträge: 285
Registriert: Do 19. Mai 2022, 11:03

Re: Grabtuch von Turin

Beitrag von Eine Frage noch »

Sunbeam hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 15:26
Eine Frage noch hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 14:35 Also ich halte objektiv fest :!: : nach Ansicht der Forenmeinung darf/kann es keine Gottesbeweise außerhalb der in der Schrift offenbarten geben.

Alles was manche Menschen als solche betrachten wollen, müssen per se Fälschungen sein.

Wenn Gott Spuren hinterlassen hätte, dann hätten sie in der Schrift benannt werden müssen.

Und auf die Eingangsfrage hat niemand geantwortet, ob das Tuch oder eine Kopie hier schonmal jemand in Natura gesehen hat.
Es sei aber ohnehin Zeitverschwendung und ein Nachgehen von Abgötterei sich damit zu beschäftigen.
Sage mal, du Waldheini, bist du deiner Sinne nicht mehr mächtig?

An dem Turiner Grabtuch durften christliche und nichtchristliche Wissenschaftler forschen und die Echtheit des Tuches wurde von keiner Seite eindeutig bestätigt, respektive im Rahmen der wissenschaftlichen Ethik wollte keiner auf das glatte Eis der zu dünnen Begründungsrahmen gehen.
(Verstehst du esoterisch umwimmerter Geistesathlet das überhaupt?)

Und wenn du einen "echten" Gott brauchst, der sich in der Welt materiell beweisen lässt, dann bist du ein armer Tropf und hast deinen Glauben bis auf den heutigen Tag eindeutig falsch verstanden.
:D

Macht langsam Spaß hier!

Richtig, das ist ja das Besondere am Tuch, dass es von der Welt und offenbar von christlichen Kreisen auch genügend Interesse gäbe, das Tuch als "unecht" zu klassifizieren.
Das ist es was mich daran begeistert. Wie kann es sein, dass es der heutigen Wissenschaft nicht gelingt, einfach festzustellen, das Ding ist eine Fälschung. Das Besondere ist ja hierbei, dass es Merkmale aufweist, die "Fälscher" noch gar nicht gewusst haben konnten, weil Erkennungsmethoden für diese Merkmale erst später überhaupt möglich wurden, von denen noch keiner etwas gewusst haben konnte.
Aber wie gesagt, das soll hier nicht Thema sein, weil das anderwo zuhauf nachgelesen werden kann und sich nicht umsonst die Fachleute uneinig sind.
Eine Frage noch
Beiträge: 285
Registriert: Do 19. Mai 2022, 11:03

Re: Grabtuch von Turin

Beitrag von Eine Frage noch »

Ziska hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 15:28 Das Grabtuch von Turin ist ein einzelnes Stück Leinenstoff, das 4,42 Meter lang und 1,13 Meter breit ist mit einem 8 Zentimeter breiten Streifen, der an der Längsseite angenäht ist.

Was die Bibel sagt: Jesu Leichnam wurde nicht in ein einzelnes Leinentuch gewickelt, sondern in mehrere Streifen aus Leinen.
Sein Kopf wurde in ein separates Tuch gehüllt.
Nach seiner Auferstehung kam einer seiner Apostel zu dem leeren Grab.
Was fand er da?
Johannes 20:6,7 HFA
20 Dann kam auch Simon Petrus. Er ging in das Grab hinein
und sah ebenfalls die Leinentücher
7 zusammen mit dem Tuch, das den Kopf von Jesus bedeckt hatte.
Es lag nicht zwischen den Leinentüchern, sondern zusammengefaltet an der Seite.
Johannes 20:6,7 Menge
6 Nun kam auch Simon Petrus hinter ihm her und trat in das Grab hinein;
er sah dort die leinenen Binden liegen,
7 das Schweißtuch aber, das auf seinem Kopf gelegen hatte,
lag nicht bei den (anderen) Leintüchern, sondern für sich zusammengefaltet[2] an einer besonderen Stelle.
Also kein Einzelstück Leinentuch….

Übrigens: Die Radiocarbon-Methode sagt, dass das Tuch aus dem 13. / 14. Jahrhundert stammt…
Mehrere Streifen? Das ist mir neu. Wie war die typsisch jüdische Vorgehensweise?

Ich kenne nur das Tuch (Drei-zu-eins-Fischgrätmuster gewoben) sowie das Schweißtuch.

Auf das Abgar Abbild bzw Bluttuch von Oviedo wollte ich jetzt hier nicht noch eingehen.
Benutzeravatar
Sunbeam
Beiträge: 2638
Registriert: Di 31. Dez 2019, 14:46

Re: Grabtuch von Turin

Beitrag von Sunbeam »

Eine Frage noch hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 15:41
Sunbeam hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 15:26
Eine Frage noch hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 14:35 Also ich halte objektiv fest :!: : nach Ansicht der Forenmeinung darf/kann es keine Gottesbeweise außerhalb der in der Schrift offenbarten geben.

Alles was manche Menschen als solche betrachten wollen, müssen per se Fälschungen sein.

Wenn Gott Spuren hinterlassen hätte, dann hätten sie in der Schrift benannt werden müssen.

Und auf die Eingangsfrage hat niemand geantwortet, ob das Tuch oder eine Kopie hier schonmal jemand in Natura gesehen hat.
Es sei aber ohnehin Zeitverschwendung und ein Nachgehen von Abgötterei sich damit zu beschäftigen.
Sage mal, du Waldheini, bist du deiner Sinne nicht mehr mächtig?

An dem Turiner Grabtuch durften christliche und nichtchristliche Wissenschaftler forschen und die Echtheit des Tuches wurde von keiner Seite eindeutig bestätigt, respektive im Rahmen der wissenschaftlichen Ethik wollte keiner auf das glatte Eis der zu dünnen Begründungsrahmen gehen.
(Verstehst du esoterisch umwimmerter Geistesathlet das überhaupt?)

Und wenn du einen "echten" Gott brauchst, der sich in der Welt materiell beweisen lässt, dann bist du ein armer Tropf und hast deinen Glauben bis auf den heutigen Tag eindeutig falsch verstanden.
:D

Macht langsam Spaß hier!

Richtig, das ist ja das Besondere am Tuch, dass es von der Welt und offenbar von christlichen Kreisen auch genügend Interesse gäbe, das Tuch als "unecht" zu klassifizieren.
Das ist es was mich daran begeistert. Wie kann es sein, dass es der heutigen Wissenschaft nicht gelingt, einfach festzustellen, das Ding ist eine Fälschung. Das Besondere ist ja hierbei, dass es Merkmale aufweist, die "Fälscher" noch gar nicht gewusst haben konnten, weil Erkennungsmethoden für diese Merkmale erst später überhaupt möglich wurden, von denen noch keiner etwas gewusst haben konnte.
Aber wie gesagt, das soll hier nicht Thema sein, weil das anderwo zuhauf nachgelesen werden kann und sich nicht umsonst die Fachleute uneinig sind.
Dir Schwafelhannes geht es doch einzig darum, der Wissenschaft an das Bein zu pinkeln. Da hatten wir her schon die seltsamsten Psychotiker aus der kreationistischen Blase, die haben das bedeutend intelligenter aufgezogen als du Phrasendrescher.

Für mich sind einzig folgende Aussagen relevant, kurzer Abriss:

Im Jahre1988 wurde unter Aufsicht von Experten ein wenige Zentimeter großes Stück des Tuches abgeschnitten und je ein Teil des Streifens an drei Labore gegeben, die das Alter des Leinenfadens durch Radiokarbondatierung (C14) bestimmten. Alle drei Labore ermittelten unabhängig voneinander eine Entstehung zwischen 1260 und 1390 nach Christus [sic!]
Zwar gibt es immer wieder Theorien, die Proben könnten durch die Reparaturen oder die Brände kontaminiert oder das Datum verfälscht worden sein. Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es an diesem Ergebnis aber keinen Zweifel - und zur ersten schriftlichen Erwähnung im Jahr 1353 passt es auch.

Was die Frage des Abbilds auf dem Tuch betrifft, so verweise ich aus die Essays des Historikers Charles Freeman.

Hast du dir schon einmal die Frage gestellt, warum die hier anwesenden Stammchristen, darunter gestandene Vertreter des begründungsorientierten Diskutierens, auf dein naiv kindliches Gesäusel nicht eingehen?
Benutzeravatar
Johncom
Beiträge: 4514
Registriert: Do 19. Aug 2021, 23:27

Re: Grabtuch von Turin

Beitrag von Johncom »

Eine Frage noch hat geschrieben: Di 19. Dez 2023, 14:18 Hallo Leute,

ich wollte fragen, hat jemand schonmal das Turiner Grabtuch gesehen?
Nur als schön eingerahmtes Foto bei einem längst verstorbenen Freund. Seinem Lehrer war das Bild innerlich erschienen bevor er davon Kenntnis hatte, das es ein Grabtuch sein soll.

Meine Meinung: so etwas wie Ikonen, Reliquien .. diese zu ehren, vielleicht als Bild aufhängen, das ist dient der dauernden Erinnerung, das ist Teil der Frömmigkeit bzw des Glaubensweges.
Um den "wissenschaftlichen" Nachweis sollte man sich keine Sorgen machen.

Das Bild kam ins kollektive Bewusstsein der Menschen, es ist ein Angebot. Wer es annehmen kann, nimmt es. Alles andere ist Sache der Welt, schließlich müssen die Gazetten ihre Seiten füllen. Also für die einen, es ist echt. Für die anderen ist es unecht.

Ob echt oder nicht, jetzt ist es nun mal da. Auch Wunder passieren. Es kann überhand nehmen, dann ist die eigentliche Botschaft des Glaubens überdeckt. In protestantischen Bewegungen gab es wohl Protest, daraus gingen die Bilderstürmer hervor. Das geht dann ins andere Extrem.

Über das Turiner Grabtuch habe ich keine genauen Kenntnisse.
Eine Frage noch
Beiträge: 285
Registriert: Do 19. Mai 2022, 11:03

Re: Grabtuch von Turin

Beitrag von Eine Frage noch »

Sunbeam hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 16:26
Für mich sind einzig folgende Aussagen relevant, kurzer Abriss:

Im Jahre1988 wurde unter Aufsicht von Experten ein wenige Zentimeter großes Stück des Tuches abgeschnitten und je ein Teil des Streifens an drei Labore gegeben, die das Alter des Leinenfadens durch Radiokarbondatierung (C14) bestimmten. Alle drei Labore ermittelten unabhängig voneinander eine Entstehung zwischen 1260 und 1390 nach Christus [sic!]
Was du hier schreibst entspricht aber nur der halben Wahrheit. Denn es war so, dass bereits im Jahre 1978 die sogenannte Sturp-Gruppe das Tuch analysiert hatte und erstaunliche Erkenntnisse machte. Die Kath Kirche lehnte aber die C14 Datierung ab!
Die Wissenschaftler hatten extra dafür ein sehr strenges Protokoll erstellt, indem der Ablauf genau nach wissenschaftlichen Standards vorgegeben war.
Dann erst 1988 leitete die Kirche selbst eine C14 Untersuchung in die Wege, jedoch nicht! nach dem wissenschaftlichem Protokoll.
Dann wurden hinter verschlossenen Türen 3 Proben an 3 Labore gegeben. Dabei kam die von dir genannte Datierung zustande.
Nach etlichen Ungereimtheiten dieser Untersuchung leisteten 2 deutsche Journalisten Detektivarbeit und konnten aber nach x Ablehnungen, Lügen, Abweisungen Fotos der Stoffproben aus 2 der Labore bekommen. Daraufhin gab man die Fotos den führenden Textilexperten Europas, die tatsächlich feststellten, dass die Proben nicht vom Turiner Grabtuch stammen können.
Selbst der wissenschaftliche Mitarbeiter Gonella des Kardinals! war darüber sehr erbost, denn es kam später heraus der Projektleiter für die Proben 1000000 Pfund Sterling (Für eien Professur in Oxford) für die Fälschung erhalten hatte. Angeblich wurden Kirchenmitarbeiter erpresst um sich gegen eine wissenschaftliche C14 Datierung zu stellen.
Gonellea sagte "die Kirche wird von einem Personenkreis erpresst, der alles tut, um uns dazu zu bewegen, Nein zu sagen, dass die Kirche Angst vor der wissenschaftlichen Entscheidung habe. Die Laboratorien haben sich sehr unwissenschaftlich und verantwortungslos verhalten. Ich sagte ihnen, sie sind Mafiosi!"

Meiner Recherche nach, will die kath. Kirche selbst vertuschen, dass das Tuch authentisch sein könnte. X Reliquien wurden bisher als Fälschung enttarnt, die Einzige jedoch die von Wissenschaftlern als echt betrachtet wird, soll in Namen der kath. Kirche eine Fälschung sein. Genau aus diesem Grund hält sie es auch gefangen.
Wissenschaftler haben bestätigt es ist echt, die kath. Kirche sagt es sei eine Fälschung.

Das Tuch steht ihnen im Weg, wenn es am Ende der Zeit zu einer Verschmelzung der Weltreligionen kommen soll, was sie anstreben.
Benutzeravatar
Sunbeam
Beiträge: 2638
Registriert: Di 31. Dez 2019, 14:46

Re: Grabtuch von Turin

Beitrag von Sunbeam »

Eine Frage noch hat geschrieben: Fr 22. Dez 2023, 09:25
Sunbeam hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 16:26
Für mich sind einzig folgende Aussagen relevant, kurzer Abriss:

Im Jahre1988 wurde unter Aufsicht von Experten ein wenige Zentimeter großes Stück des Tuches abgeschnitten und je ein Teil des Streifens an drei Labore gegeben, die das Alter des Leinenfadens durch Radiokarbondatierung (C14) bestimmten. Alle drei Labore ermittelten unabhängig voneinander eine Entstehung zwischen 1260 und 1390 nach Christus [sic!]
Was du hier schreibst entspricht aber nur der halben Wahrheit. Denn es war so, dass bereits im Jahre 1978 die sogenannte Sturp-Gruppe das Tuch analysiert hatte und erstaunliche Erkenntnisse machte. Die Kath Kirche lehnte aber die C14 Datierung ab!
Die Wissenschaftler hatten extra dafür ein sehr strenges Protokoll erstellt, indem der Ablauf genau nach wissenschaftlichen Standards vorgegeben war.
Dann erst 1988 leitete die Kirche selbst eine C14 Untersuchung in die Wege, jedoch nicht! nach dem wissenschaftlichem Protokoll.
Dann wurden hinter verschlossenen Türen 3 Proben an 3 Labore gegeben. Dabei kam die von dir genannte Datierung zustande.
Nach etlichen Ungereimtheiten dieser Untersuchung leisteten 2 deutsche Journalisten Detektivarbeit und konnten aber nach x Ablehnungen, Lügen, Abweisungen Fotos der Stoffproben aus 2 der Labore bekommen. Daraufhin gab man die Fotos den führenden Textilexperten Europas, die tatsächlich feststellten, dass die Proben nicht vom Turiner Grabtuch stammen können.
Selbst der wissenschaftliche Mitarbeiter Gonella des Kardinals! war darüber sehr erbost, denn es kam später heraus der Projektleiter für die Proben 1000000 Pfund Sterling (Für eien Professur in Oxford) für die Fälschung erhalten hatte. Angeblich wurden Kirchenmitarbeiter erpresst um sich gegen eine wissenschaftliche C14 Datierung zu stellen.
Gonellea sagte "die Kirche wird von einem Personenkreis erpresst, der alles tut, um uns dazu zu bewegen, Nein zu sagen, dass die Kirche Angst vor der wissenschaftlichen Entscheidung habe. Die Laboratorien haben sich sehr unwissenschaftlich und verantwortungslos verhalten. Ich sagte ihnen, sie sind Mafiosi!"

Meiner Recherche nach, will die kath. Kirche selbst vertuschen, dass das Tuch authentisch sein könnte. X Reliquien wurden bisher als Fälschung enttarnt, die Einzige jedoch die von Wissenschaftlern als echt betrachtet wird, soll in Namen der kath. Kirche eine Fälschung sein. Genau aus diesem Grund hält sie es auch gefangen.
Wissenschaftler haben bestätigt es ist echt, die kath. Kirche sagt es sei eine Fälschung.

Das Tuch steht ihnen im Weg, wenn es am Ende der Zeit zu einer Verschmelzung der Weltreligionen kommen soll, was sie anstreben.
Sage mal, wozu brauchst du diese esoterische Freakshow wirklich?

Suche du deinen Gott in irgendeinem mürben Stoff-Fetzen, oder auch im Schweißtuch der Veronika, mir ist da hier nun zu blöde und du wohl auch.

Wenn du deinen Gott nicht in dir, in dir selbst findest, dann bist du auch nur einer dieser Ebbe und Flut Christen und solltest du vielleicht zur Religion der roten Pappnasen wechseln, denn das was du hier ablieferst, das geht über die Vergötzung von toten Gegenständen doch nicht hinaus.

Und -> schnipp.
Eine Frage noch
Beiträge: 285
Registriert: Do 19. Mai 2022, 11:03

Re: Grabtuch von Turin

Beitrag von Eine Frage noch »

@sunbeam kurze Zwischenfrage: Glaubst du an Jesus Christus den Messias?
Antworten