Ungeimpft I

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oTp
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Re: Ungeimpft

Beitrag von oTp »

Abischai hat geschrieben: Fr 29. Dez 2023, 17:17
oTp hat geschrieben: Fr 29. Dez 2023, 17:03 Was meinst du denn mehr zu verstehen als ich ?
Ja, ja, den Spieß rumdrehen, Du Schlingel, Du! Nee, nee, ich habe Dich gefragt, und OK, offenbar verstehst Du nach eigenen Angaben mehr, als ich wahrhaben möchte. Das ist doch mal eine konkrete Angabe, mit der man was anfangen kann...
Soll ich jetzt ein Referat über Impfungen halten, und du agierst dabei als sachverständiger Professor ?
Schon mal was von Allgemeinbildung gehört ?
Dazu gehört, dass man sich auch mit möglichen schädlichen Impf-Nebenwirkungen beschäftigt. Oder haben wir entgegengesetzte Sachverständige, die dann eben entgegengesetzt urteilen ?

Guter Spruch mit Schlingel. Würde aber voraussetzen, dass ich dich übervorteilen möchte. Das ist aber Unsinn.
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Abischai
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Abischai »

oTp hat geschrieben: Fr 29. Dez 2023, 17:22 Das ist aber Unsinn.
Dann drehe künftig den Spieß nicht einfach um, schon sind alle glücklich und zufrieden.
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Re: Ungeimpft

Beitrag von oTp »

Abischai hat geschrieben: Fr 29. Dez 2023, 17:35
oTp hat geschrieben: Fr 29. Dez 2023, 17:22 Das ist aber Unsinn.
Dann drehe künftig den Spieß nicht einfach um, schon sind alle glücklich und zufrieden.
Also grundsätzlich:
Jeder Körper reagiert anders auf verschiedene Impfungen.
Deshalb ist es meiner Meinung nach wichtig, mögliche Impfschäden in den Nutzen ein zu beziehen. Das Schaden-Nutzen Verhältnis muss ja stimmen.

Ist dies ein Ausgangspunkt ?

Als nächstes muss man sich klar sein, ob es sehr wenige oder eher zu viele schwere Impfschäden gibt, oder zu erwarten sind.

Nächste Überlegung:
Bei Millionen von Impfungen in kurzer Zeit mit einem neuen Impfstoff müsste es schnell möglich sein, den Umfang von schlimmen Nebenwirkungen erfassen zu können.
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Abischai
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Abischai »

Bei der Erfassung muß man davon ausgehen dürfen, daß es bei dem Willen die Dinge korrekt zu erfassen und der Auswertung zuzuführen, keine signifikanten Mängel gibt.

Diese Mängel gibt es aber. Allein bei einfacher Nichterfassung, wie das zu Beginn der P*** der Fall war, und auch später noch häufig vorkam. Das verzerrt die vielen anderen, wenn auch noch so genauen Erfassungen erheblich.

"Eine Fliege macht das Öl des Salbenmischers stinken." (Salomo, Spr.)
Leider kann ein einzelner der es falsch macht, die gesamte Arbeit einer Vielzahl von korrekt arbeitenden Leute unwiederbringlich zunichte machen. Das geht z.B., wenn man Quelldaten vernichtet.
Das ist mir zwar nicht direkt bekannt, aber das strikte Verbot der Datenerhebung (an der nichterfolgten zu erkennen) ist auch sowas wie "Vernichtung". Auch daß man es konsequent unterlassen hat, Opfer zu obduzieren um die Todesursache zu bestätigen, ist solche Datenvernichtung. Hier war deutlich erkennbar, daß der Wille zur sauberen Datenerhebung nicht flächendeckend vorhanden war.

Für den "einfachen" Bürger, also ungefähr so einen wie mich, hat Marcel Bartz ja erstmals eine verständliche Statistik "vorgerechnet", sodaß man erstmals weiß, worum es dabei geht und wie sowas überhaupt funktionieren kann und auch muß und andererseits niemals sein darf.

In vielen Diskussionen haben einige o.g. Statistik (hiermit meine ich die Kunst der Erhebung) mit einer Handbewegung vom Tisch gewischt. Übrig blieb wieder nur das, was in der Zeitung steht.

Aus MEINEM Fachgebiet (nichts medizinisches, es ist rein technisch) weiß ich analoge Probleme zu berichten. Und da wird auch gelogen und manipuliert und vernichtet und geschönt. Da gibt es Verantwortungslosigkeit und Angeberei und was nicht alles! Wenn man da seinen Job wirklich ernst nimmt, ist man ein Exot, der bekämpft wird.

Die Dunkelziffer in anderern Fachgebieten dürfte auch entsprechend sein, warum nicht?
Wir müssen also zunächst davon ausgehen, daß wir in einer korrupten Welt leben, in der es viele Komplotte und Lobbyismus gibt. Das ist die Grundvoraussetzung.
Wenn man die "Nulllinie" auf einer Skala zwischen 1 und 10 platzieren möchte, wäre die bei 5 gut angebracht.
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Re: Ungeimpft

Beitrag von oTp »

Kann man bedenken und erwägen. Allerdings ist die Auswertung sicher nicht so einfach. Statistiken nun mal schwierig zu beurteilen.
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Re: Ungeimpft

Beitrag von jsc »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 29. Dez 2023, 15:32
Nach der BNT162b2-mRNA-Impfung wurden 1.311 Todesfälle in Gruppe 1 identifiziert, darunter 662 Männer und 649 Frauen, mit einem mittleren (Standardabweichung) Alter von 82,8 (8,5) Jahren. Insgesamt wurden 247 Todesfälle in Gruppe 2 mit 155 Männern und 92 Frauen mit einem mittleren Alter von 47,1 (13,7) Jahren identifiziert.

Der Prozentsatz der gemeldeten Fälle, die innerhalb von 10 Tagen nach der Impfung den Tod erlebten, lag bei 71% in Gruppe 1 und 70% in Gruppe 2 (Abbildungen, 1, 2, ).
Quelle
Das meine ich. Worauf beziehen sich die 70 und 71 %?
Wenn du wirklich aufrichtig Interesse an einer Klärung hast, dann würdest du nicht dauernd Nebelkerzen werfen sondern dich wirklich zum Beispiel auf diese eine Sache konzentrieren.
Was glaubst du denn worauf sich diese 70% und 71% beziehen? Und warum glaubst du wäre das ein "Problem"?
Was heißen diese 70% für dich genau und konkret?
Keine Ablenkung sondern nur auf diese eine Sache wenigstens einmal sachlich antworten - bekommst du das hin?
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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Re: Ungeimpft

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 29. Dez 2023, 15:32 Worauf beziehen sich die 70 und 71 %?
Suzumura betrachtet Todesfälle, die Aufgrund eines Verdachts eines Zusammenhangs mit der Impfung an das MLHW gemeldet wurden. Von diesen Meldungen fallen 71% bei den ≥65-Jährigen bzw. 70% bei den <65-Jährigen jeweils in den Zeitraum der ersten zehn Tage nach der Impfung. Suzumura schreibt aber auch explizit, dass die Schlussfolgerung eines Zusammenhangs auf dieser Basis nicht angemessen ist, da hier ein klarer Fall von reporting bias vorliegt. Dass ein so großer Prozentsatz der Meldungen in einen impfungsnahen Zeitraum fällt, ist ja klar, weil je weniger Zeit seit der Impfung vergangen ist, umso höher ist die Chance, dass ein Todesfall als Verdachtsfall bzgl. eines Zusammenhangs mit der Impfung eingestuft wird. Das ist aber unabhängig davon, ob ein Zusammenhang besteht. Daher ist der Artikel von transition-news auch so daneben, weil man entgegen konkreter Aussagen der Arbeit auf der falschen Aussage herumreitet.
Edit: Jetzt habe ich wohl die Antwort auf jscs Frage vorweggenommen... 😐
Nun schreiben sie weiter oben auf der Seite:
In einer Kohortenstudie in Japan gab es aufgrund der Impfung keinen signifikanten Anstieg der Gesamtmortalität. Das widerspricht nicht den Ergebnissen der vorliegenden Studie.
Quelle
Der hier sagt aber etwas anderes:
Japan hatte 2022 höchste Sterblichkeit – mit Covid-Impfung
Höhere Sterblichkeit als nach dem schweren Erdbeben von 2011


... Im Jahr 2022 jedoch war die Übersterblichkeit in Japan signifikant höher, als aufgrund des Trends seit 2005 zu erwarten gewesen wäre. Sie betrug über acht Prozent – mehr als doppelt so viel wie im Jahr 2011, als es zum schweren Erdbeben mit Tsunami und Atomkraftwerks-GAU in Fukushima kam.
Scherb spricht von einer «gigantischen Übersterblichkeit».
Quelle
Auch das ist kein Widerspruch, es erscheint dir nur so, weil du im ersten Zitat einen wichtigen Teil nicht hervorhebst: "aufgrund der Impfung".
Die Gesamtsterblichkeit kann in einem Land ansteigen, ohne, dass die Impfung der entscheidende Faktor ist. Das geht problemlos zusammen.
'Nicht signifikant' bedeutet in einem wissenschaftlichen Kontext auch nicht einfach nur 'nicht auffällig', wie du es in einem anderen Post umschreibst. 'Auffällig' ist eine höchst subjektive Einschätzung und umgangssprachlich mag man das meinen, wenn man von 'signifikant' redet, aber in einem wissenschaftlichen Kontext beruht die Einschätzung 'signifikant' auf dem Ergebnis klar definierter Signifikanztests.
Japan hat ein massives Überalterungsproblem und das ist nicht erst seit gestern bekannt. Zwischen 2019 und 2022 ist die Todefallrate (also Fälle pro 100,000 Einwohner) für die Todesursache 'Alterschwäche' um 49.3% angestiegen. Auch die Todesfallrate für Herzerkrankungen (die ja besonders gern von Kritikern ins Feld geführt werden) ist in diesem Zeitraum angestiegen (+13.7%), aber auch das ist konsistent zur Überalterungsproblematik. Der Anteil der Todesfälle aufgrund von Herzerkrankungen an der Gesamttodesfallmenge ist jedoch nicht angestiegen, sondern leicht gesunken, von 15.0% im Jahr 2019 auf 14.8% im Jahr 2022. D.h. von allen Todesfällen entfallen (grob) immer noch genauso viele auf Herzerkrankungen, wie vor der Pandemie. Das gleiche Bild hat man, wenn man nur die <65-Jährigen betrachtet.
Du tendierst dazu, Zahlen bzw. Informationen sehr isoliert zu betrachten.
Magdalena61 hat geschrieben: Mi 27. Dez 2023, 16:36 Guck dir mal die Todesursachen an bei den Geimpften. Da muss man sich ja schon nicht nur ein Brett, sondern eine ganze Hütte vor den Kopf nageln, um hier noch einen direkten Zusammenhang leugnen zu wollen.
Die Frage ist doch nicht nur, woran die Leute im Zeitraum nach der Impfung gestorben sind, die Frage ist, wie es sich im Vergleich zur Verteilung von Todesursachen vor der Impfung verhält. Das hier zu ignorieren ist doch die eigentliche "Hütte vor dem Kopf".
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Johncom
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Johncom »

oTp hat geschrieben: Fr 29. Dez 2023, 16:04 Tja, manche haben unheimliche VT Gedanken.
Und reiten z.B. auf Corona endlos weiter, um die Regierung schlecht zu machen. Wo sind die Fakten dazu ?

Johncom, bist du vielleicht ein irrationaler Impfgegner ? Der nicht glaubt, dass Impfungen Abermillionen Menschen gerettet haben ? Siehst du in jeder Impfung einen unerwünschten Eingriff in deinen Körper ? Oder noch mehr: Psychische Umprogrammierung durch die Corona-Impfung ?
Also 2 Behauptungen und 5 Fragen in 4 Zeilen. Das ist schon Rekord.

Aus unserem bisherigen Dialog erkenne ich kaum, dass dich eine der möglichen Antworten WIRKLICH interessiert.

Abermillionen Menschen gibt Gott persönliches Leben und nimmt es wieder. Zu einer Zeit, da nehme ich an, dass sie schon feststeht. "Wer sein Leben retten will, wird es verlieren".

Natürlich passe ich im Straßenverkehr auf und lebe Gesundheitsbewusst. Wie man das macht, ist jedermanns eigene Sache. Ein Staat, seine Medien und eine Industrie haben sich Null Komma Null in irgendein privates Verhalten einzumischen geschweige denn etwas vorzuschreiben. Das muss man nicht mal begründen.

Ich bin nicht der einzige, überhaupt nicht, Millionen haben erkannt, dass die "Pandemie" vorgetäuscht wahr. So wie ein Taschendieb: Schau mal, da ist ein Einhorn! Und nach 10 min merkst du, das Portmonee ist weg.

Es war eine sehr gekonnte Massen-Manipulation, und es liegt nahe dass echte Experten am Werk waren.
Es wird alles offenbar wenn man die Meldungen der Presse "decodieren" kann. In anderen Worten, wenn man zwischen den Zeilen liest, weiß man in etwa um was es eigentlich geht.

Interessant ist aber, es war nur der Anfang. Der globale Kampf hat erst begonnen, das Covid-Spiel sehe ich bisher eher wie eine Übung, ein Psy-Op Versuch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Psycholog ... C3%BChrung
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Re: Ungeimpft

Beitrag von oTp »

Du machst für mich auch so eine psychologische Kriegsführung. Mit Wahrheitsverbiegung.
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Magdalena61 »

jsc hat geschrieben: Fr 29. Dez 2023, 19:13 Wenn du wirklich aufrichtig Interesse an einer Klärung hast, dann würdest du nicht dauernd Nebelkerzen werfen sondern dich wirklich zum Beispiel auf diese eine Sache konzentrieren.
Was glaubst du denn worauf sich diese 70% und 71% beziehen? Und warum glaubst du wäre das ein "Problem"?
Was heißen diese 70% für dich genau und konkret?
Keine Ablenkung sondern nur auf diese eine Sache wenigstens einmal sachlich antworten - bekommst du das hin?
Welch eine erschöpfende Antwort.
Ich hatte dir eine Frage gestellt. Du solltest sie beantworten.
Denn ich ziehe ja, deiner Meinung nach, ständig die falschen Schlüsse.
Warum also weigerst du dich jetzt, eine einfache und verständliche Antwort zu geben?

Nur mal kurz, warum ich keine "Ruhe gebe"-- und mir geht es auf den Sack, dass man hier nichts schreiben kann, ohne dass gleich selbsternannte Wächter der von Wölfen im Schafspelz vorgegebenen Narrative auftreten und alles platt machen wollen, sodass kaum noch Beteiligung ist in diesem Thread.

Das habe ich gerade in einer Mail formuliert und kopiere den Text hierher:

So etwas: https://www.long-covid.at/media/files/c ... -09-25.pdf

kann und muss man nicht akzeptieren. Wenn zu viele schweigen, wird sich das Ganze wiederholen, wieder und wieder. Es sind zu viele Opfer, als dass man (ich) wegschauen könnte.
https://www.youtube.com/results?search_ ... ch+impfung
Was in den ÖR- Medien gesendet wird, ist nur ein Bruchteil der Wirklichkeit.

Nichts gegen Impfungen. Aber warum DIESE mRNA; es hätte auch Alternativen gegeben und man könnte jederzeit Pfizer ausgrenzen und zu konventionellen Vakzinen zurückkehren; auch für SARS-CoV- II.

Es gibt Vermutungen, dass eine weitere "Pandemie" geplant ist, dieses Mal mit Bakterien.

https://www.youtube.com/watch?v=gf9_sDT1d4w

Ich kann nur hoffen, dass das eine Verschwörungstheorie ist. Leider haben sich ziemlich viele der "VT" bezüglich "Corona" im Laufe der Zeit als wahr erwiesen, und ziemlich viele der politischen Narrative als unhaltbar. Als leidenschaftliche Demokratin werde ich einer Herrschaft des Kapitals; einer "Oligarchendemokratie"... der Kontrolle sämtlicher Vorgänge innerhalb und außerhalb des Landes sowie der Bürger durch milliardenschwere "Kennt-keiner"; "sind nicht demokratisch legitimiert"... widerstehen, so lange es mir möglich ist.

Aber es muss sich nicht jeder damit abgeben; dazu ist niemand verpflichtet.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Gesperrt