jsc hat geschrieben: ↑Mo 1. Jan 2024, 19:01
und die 70% sind auf einmal wieder uninteressant?
Mich würde deine Antwort dazu schon interessieren, falls du irgendwann geruhen solltest, diese zu äußern.
Meine Frage lautete:
Magdalena61 hat geschrieben: ↑Fr 29. Dez 2023, 15:32Nach der BNT162b2-mRNA-Impfung wurden 1.311 Todesfälle in Gruppe 1 identifiziert, darunter 662 Männer und 649 Frauen, mit einem mittleren (Standardabweichung) Alter von 82,8 (8,5) Jahren. Insgesamt wurden 247 Todesfälle in Gruppe 2 mit 155 Männern und 92 Frauen mit einem mittleren Alter von 47,1 (13,7) Jahren identifiziert.
Der Prozentsatz der gemeldeten Fälle, die innerhalb von 10 Tagen nach der Impfung den Tod erlebten, lag bei 71% in Gruppe 1 und 70% in Gruppe 2 (Abbildungen, 1, 2, ).
Quelle
Das meine ich. Worauf beziehen sich die 70 und 71 %?
Die Prozentzahl ist sehr hoch- es sind ja nicht drei Viertel aller Geimpften weltweit verstorben-- wahrscheinlich auch nicht aus den Altersgruppen der 64- und 65- Jährigen. Wenn man diese Zahlen anders verstehen sollte, müsstest du es mir tatsächlich erklären, warum und, wo der Denkfehler liegt.
Aber heftig ist das schon, wenn man die Grafiken anschaut:
- cureus-0015-00000050144-i01.jpg (15.86 KiB) 233 mal betrachtet
Quelle
- cureus-0015-00000050144-i02.jpg (17.57 KiB) 233 mal betrachtet
Quelle
Wenn jemand so kurz nach einer umstrittenen Impfung verstirbt, dann braucht man schon ziemlich viel Phantasie oder den Willen dazu, um zu behaupten, ein Zusammenhang zwischen Impfung und dem Exitus einen oder einige Tage später könne ausgeschlossen werden.
Menschen mit Erkrankungen, also solche, die nicht vollständig gesund sind,
dürfen überhaupt nicht geimpft werden. Das war immer Standard, auch für die obligatorischen Kinderschutzimpfungen, für die meine Kinder zu 100% gesund sein mussten. Meine Kinderärzte haben niemals ein krankes Kind geimpft.
Warum also sind 70 und 71% verstorben, hat man etwa kranken und schwachen Menschen diese toxischen Hämmer verabreicht?
Oder waren die Impfgegner schuld, denn laut einer US- Studie erzeugten "Ungeimpfte, Experten und Medien, die kritisch mit der mRNA-Behandlung umgehen" psychischen Streß und lösten dadurch "Impfschäden aus..."?
tpk.at
Ein Albtraum ohne Ende, wenn die Mehrheit sich derart vera..... lässt.
LG