Wieso "selbstverständlich falsch"? Bist du Wissenschaftler?
Die Sintflut
- Hans-Joachim
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Re: Die Sintflut
Das ist der Streit zwischen Evolutionisten und Kreationisten.
Aus meiner Sicht war die Sintflut ein weltumspannendes Ereignis. Wäre es nicht so, hätte es keiner Arche gebraucht, sondern einer Karawane.
In der Ruhe liegt die Kraft
Re: Die Sintflut
Zu Paulus Zeit waren die im Sinne des Evolutionismus manipulierbaren Naturkenntnisse geringer als heute. Doch die Evolutionisten haben sich selbst mehrere Fallen gestellt. Zunächst ist mal festzuhalten, dass die Entstehung von Leben aus unbelebter Materie nie beobachtet wurde und offenbar nicht möglich ist.
Die Kompliziertheit der Arten versucht man mit sehr langen Entwicklungsprozessen zu erklären. Die dafür vermeintlich nötige Zeit versucht man mit verschiedenen Datierverfahren nachzuweisen. Wie wenig glaubwürdig diese sind, ist der Öffentlichkeit kaum bekannt.
Es lässt sich der Schöpfungsbericht nicht widerlegen. Es gibt unzählige Beobachtungen, die gegen lange Zeiträume sprechen, während denen sich die Arten entwickelt haben sollen. Die Ergebnisse dieser Beobachtungen werden von den Vertretern gewisser Fachwissenschaften oft kurzerhand unterschlagen. Jedenfalls nicht in der gebotenen Deutlichkeit geprüft.
Und die radiometrischen Datierverfahren? Die sind wahrlich alles andere als zuverlässig. Der Kreationismus-Kritiker Rolf Jeßberger bringt in seinem Buch “Kreationismus: Kritik des modernen Antievolutionismus” das Beispiel einer K-Ar Datierung, deren Ergebnis um mehr als 200.000-fache vom nachgewiesenen Alter abweicht. Mir sind eine Reihe ähnlicher Falschdatierungen bekannt.
Ich habe übrigens einen akademischen Abschluss.
Re: Die Sintflut
Natürlich sind die naturwissenschaftlichen Einsichten nicht tauglich für ein Weltbild, da nachgewiesenermaßen die naturwissenschaftliche Methode nur eine ist, die sich auf die materielle Welt bezieht.
Weshalb sollte etwas nicht langsam vonstatten gegangen sein? Wenn man bedenkt, dass Bäume auch heute nicht in Sekunden hochschießen? Die Bibel besagt jedenfalls nicht, dass etwas kurz gewesen sein muss.Die Kompliziertheit der Arten versucht man mit sehr langen Entwicklungsprozessen zu erklären. Die dafür vermeintlich nötige Zeit versucht man mit verschiedenen Datierverfahren nachzuweisen. Wie wenig glaubwürdig diese sind, ist der Öffentlichkeit kaum bekannt.
Der Schöpfungsbericht kann und will gar nicht naturwissenschaftlich sein.Es lässt sich der Schöpfungsbericht nicht widerlegen.
Dann liste mal etwas auf.Es gibt unzählige Beobachtungen, die gegen lange Zeiträume sprechen, während denen sich die Arten entwickelt haben sollen. Die Ergebnisse dieser Beobachtungen werden von den Vertretern gewisser Fachwissenschaften oft kurzerhand unterschlagen. Jedenfalls nicht in der gebotenen Deutlichkeit geprüft.
Es gibt ja nicht nur solche Verfahren.Und die radiometrischen Datierverfahren? Die sind wahrlich alles andere als zuverlässig. Der Kreationismus-Kritiker Rolf Jeßberger bringt in seinem Buch “Kreationismus: Kritik des modernen Antievolutionismus” das Beispiel einer K-Ar Datierung, deren Ergebnis um mehr als 200.000-fache vom nachgewiesenen Alter abweicht. Mir sind eine Reihe ähnlicher Falschdatierungen bekannt.
Ja, und in welcher Fachrichtung?
Ich habe übrigens einen akademischen Abschluss.