Bei meinen Brüdern verhält sich das völlig anders. Die Bekehrungsgeschichten sind sehr oft sogar Zeugnis für andere zu Jesus zu finden. Mir z.B. ging es genau so, denn so arbeitet nun mal auch der HG. Da gibt es teils spektakuläre Erlebnisse und Zeugnisse über Gottes gnädigers Eingreifen. Nun, ihr nennt euch auch Zeugen, Zeugen aber wovon? Und bitte nun nicht "Jehova" sagen, Das wäre mir ehrlich gesagt zu billig.
Ich habe es dennoch versucht, damit nichts unversucht und grundlos bleibt, was und wie ich denke. Und meine Absicht sei nicht böse, falls das einer von euch ZJ anders sehen möchte. Wie der andere denkt, kann ich aber nicht wissen, also muss man sich austauschen. Aber eines interessiert mich nun doch genauer und da lasse ich so schnell nicht locker.
Wie sehen die ZJ andere Gläubige, die sich klar zu Jesus Christus bekennen?
Aber da ich eine Herumschwurblerei vermeiden will, so erfolgt als letzter Versuch die Frage ganz praktisch, sehr direkt und klar und deutlich formuliert: Bin ich dein Bruder oder nicht? Ich erinnere dich dazu auch an dieses Wort Jesu:
Ich kann mit beidem umgehen, mit einem Ja oder einem Nein. Darauf stelle ich mich dann entsprechend ein. Aber solche Aussagen sind redundant:Mt 5,37 hat geschrieben: Eure Rede sei aber: Ja – ja; nein – nein; was aber mehr ist als dieses, ist aus dem Bösen.
Damit muss ich mir wohl die Antwort durch Interpretation erst herauskitzlen. Das will ich aber nicht. Wenn ich von Gott Klartext will, erhalte ich sie zu wirklich wichtigen Frage auch. Und wäre es unwichtig zu wissen, wer meine Brüder sind und wer nicht? Daher die Frage in Klartext. Und falls du die Antwort verweigerst, dann meine ich auch dafür zu wissen wozu der HG mir rät.