Gott "gefallen" wollen...

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Oadia
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Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Oadia »

Larson hat geschrieben: Mo 8. Jan 2024, 17:35
Oadia hat geschrieben: Mo 8. Jan 2024, 17:32
Larson hat geschrieben: Mo 8. Jan 2024, 17:27
Oadia hat geschrieben: Mo 8. Jan 2024, 17:26 Die Fleischwerdung des Wortes
Und gott sprach, es wurden Tiere, und diese sind dann alle Gott...
Aha. ;)
deine These
Du hast vermutlich die einzelnen Verse im Zitat nicht ganz erfasst?
Jesaja 29,13: "Und der Herr hat gesprochen: Weil dieses Volk mit seinem Mund sich naht und mit seinen Lippen mich ehrt, aber sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir ⟨nur⟩ angelerntes Menschengebot ist"
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Oadia
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Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Oadia »

Corona hat geschrieben: Mo 8. Jan 2024, 17:02
Oadia hat geschrieben: Mo 8. Jan 2024, 16:56 Hast Du eventuell Jesus schon mal in der Form eines "Gegenübers" erfahren?

Hast du schon mal? Wie war das? Woher weisst du das er es war und nicht Hanuman?
Das zu erörtern, würde den Rahmen dieses Threads wohl sprengen.
Jesaja 29,13: "Und der Herr hat gesprochen: Weil dieses Volk mit seinem Mund sich naht und mit seinen Lippen mich ehrt, aber sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir ⟨nur⟩ angelerntes Menschengebot ist"
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Corona
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Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Corona »

Oadia hat geschrieben: Mo 8. Jan 2024, 17:51
Corona hat geschrieben: Mo 8. Jan 2024, 17:02
Oadia hat geschrieben: Mo 8. Jan 2024, 16:56 Hast Du eventuell Jesus schon mal in der Form eines "Gegenübers" erfahren?

Hast du schon mal? Wie war das? Woher weisst du das er es war und nicht Hanuman?
Das zu erörtern, würde den Rahmen dieses Threads wohl sprengen.
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Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Oadia »

Oleander hat geschrieben: Mo 8. Jan 2024, 16:59
Oadia hat geschrieben: Mo 8. Jan 2024, 16:56 Hast Du eventuell Jesus schon mal in der Form eines "Gegenübers" erfahren?
Pass mal auf du "Neuankömmling"... :)

Das Thema hier lautet: Gott gefallen wollen.
Lies dazu den Eingangspost...und das Thema ist nicht:
"Hast Du eventuell Jesus schon mal in der Form eines "Gegenübers" erfahren?"
Der "Neuankömmling" ist wohl noch nicht richtig (angepasst) angekommen? ;)
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Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Oadia »

Larson hat geschrieben: Mo 8. Jan 2024, 17:00
Oadia hat geschrieben: Mo 8. Jan 2024, 16:56 Will Gott tatsächlich ausschliesslich treue und gehorsame Geschöpfe, völlig losgelöst jeglicher Empfindungen?
Sicher will Gott treue und gehorsame Geschöpfe. Das besagt mitnichten, dass sie ohne Empfindungen sind.
Wie anderss willst du Gott wohlgefällig sein?
Ich schrieb oben: "ausschliesslich".
Also auch Du bist offenbar der Ansicht, dass zu "Wohlgefälligkeit" gegenüber Gott auch Empfindungen dazugehören, welche nicht empfunden werden, weil sie vorgeschrieben sind, sondern, weil sie wahrhaftig (ohne Gesetzesnotwendigkeit) empfunden werden. Oder denkst Du, dass Gott nicht in unsere Herzen sieht - dass vor Gott irgendetwas verborgen werden kann?
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Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Larson »

Oadia hat geschrieben: Mo 8. Jan 2024, 17:42 Das Christentum ist keine Gesetzesreligion. Und auch keine "Philosophie".
Sicher doch ist das Christentum eine Gesetzes-Religion, wie auch hellenistische heidnische Philosophie, welches nichts mit dem Juden Jesus zu tun hat.
Oadia hat geschrieben: Mo 8. Jan 2024, 17:42 Aber der Mensch ist für das selbstverantwortlich, was er aus Gottes Wort heraus tut
Wobei der Mensch, insbesondere das Christentum dem Worte Gottes, welches er durch die Tenach geäussert hatte, geflissentlich hinzufügten, so ganz entgegen der Lehre Jesu.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Larson »

Oadia hat geschrieben: Mo 8. Jan 2024, 17:46 Du hast vermutlich die einzelnen Verse im Zitat nicht ganz erfasst?
Scheinbar besser als du.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Larson »

Oadia hat geschrieben: Mo 8. Jan 2024, 18:04 Oder denkst Du, dass Gott nicht in unsere Herzen sieht - dass vor Gott irgendetwas verborgen werden kann?
Dass der Ewige unsere Herzen kennt, davon darf man ausgehen.
Und so erkennt Er auch, wie der Mensch mit eigenen Philosophien liebäugelt, was Ihm aber zuwider ist.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Larson »

Oadia hat geschrieben: Mo 8. Jan 2024, 14:24 In diesem einen Gebot, seinen Nächsten zu lieben, sind alle Gebote erfüllt. „Die Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes“,
In der Nächstenliebe können unmöglich alle Gebote erfüllt sein, denn Nächstenliebe inkludiert nicht die Gottesliebe.

Weiter wird damit das, was Jesus sagte, auseinandergerissen. Denn Jesus sagt zuerst recht umfänglich, dass man Gott lieben soll. Das ganze schliesst er damit ab, im Mt 22,40 damit, dass daran das Gesetz und die Propheten „hängen“. Also diese Schriften lehren, was sich Gott unter liebe vorstellt.

Wenn nun Paulus das einseitig darstellt, lehrt er Verführung.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Gott "gefallen" wollen...

Beitrag von Larson »

Lena hat geschrieben: Mo 8. Jan 2024, 10:39 Das Gesetz lebt durch Gottes Geist,
in den Herzen des Volkes, dass früher nicht
sein Volk genannt worden ist.
Also du meinst wohl folgendes:
Röm 9,25 Wie er auch in Hosea sagt: „Ich werde Nicht-mein-Volk mein Volk nennen und die Nicht-Geliebte Geliebte“. 26 „Und es wird geschehen, an dem Ort, da zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk, dort werden sie Söhne des lebendigen Gottes genannt werden.“
Hier meint Paulus, dass er aus Hosea 2 zitiert:
Röm 9, 25 steht so nicht in Hosea, also Paulus zitiert falsch
Hos 2,1 Doch die Zahl der Söhne Israel wird wie Sand am Meer werden, den man nicht messen und nicht zählen kann. Und es wird geschehen, an der Stelle, an der zu ihnen gesagt wurde: Ihr seid nicht mein Volk!, wird zu ihnen gesagt werden: Söhne des lebendigen Gottes.
Und zu Röm 9,26 als Zitat aus Hos 2,1 dürfte deutlich sein, dass hier Israel gemeint ist, welches von den Nationen die als solches bezeichnet wird, dass es nicht das Volk Gottes wäre, und das machte besonders diese paulinische falsche Deutung und damit Lehre, nur um seine Ideologie zu bekräftigen.

Naja, gefällt solches Handeln dem Ewigen?
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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