Magdalena61 hat geschrieben: ↑Do 11. Jan 2024, 15:21
Das ist die Aussage des Artikels--
Studie:
70 Prozent der Todesfälle nach der «Covid-Impfung» von Pfizer ereigneten sich innerhalb von neun Tagen nach der Injektion
Die Resultate der japanischen Arbeit deuten auf einen kausalen Zusammenhang zwischen den Todesfällen und den mRNA-Präparaten hin. Die meisten Todesopfer gab es drei Tage nach der Injektion.
https://transition-news.org/studie-70-p ... ereigneten
Der von mir hervorgehobene Teil ist der Fehler.
Es geht nicht um "Todesfälle nach der «Covid-Impfung» von Pfizer". Diese Formulierung würde alle Menschen umfassen, die die Pfizer-Impfung erhalten haben und irgendwann danach im Zeitraum X (hier 180 Tage) gestorben sind.
Es geht aber nicht um alle Todesfälle in diesem Zeitraum, sondern es geht um eine Teilmenge davon und zwar um die Todesfälle, die gemeldet wurden,
weil der Verdacht eines Zusammenhangs zur Impfung im Raum steht. Natürlich entsteht dieser Verdacht mit größerer Wahrscheinlichkeit, je geringer der zeitliche Abstand zur Impfung ist. Wenn jemand stirbt und einen Tag zuvor geimpft wurde, ist es wahrscheinlicher, dass er als
Verdachtsfall erfasst wird, als wenn er stirbt und 130 Tage zuvor geimpft wurde. Daher ist die Tatsache, dass die meisten
Verdachtsfälle in den impfungsnahen Zeitraum fallen weder überraschend, noch aussagekräftig. Das schreibt Suzumura ja auch, wird nur leider von TN ignoriert. Ähnlich verhält es sich mit Blick auf die Todesursachen.
Man muss auch noch einmal klarstellen, dass es hier um
Verdachtsfälle geht. Wenn also die Epoch Times von "deaths
from" spricht, dann ist das eine falsche Wiedergabe des Studieninhalts (was nicht überrascht, weil es die Epoch Times ist) und TN kann sich zwar im Zweifelsfall immer in die Uneindeutigkeit des "nach" retten, aber man tut eben auch nichts dafür, klarzustellen, worum es hier eigentlich geht.
Es geht überhaupt nicht um die 70(/71)%. Die werden in der Arbeit nur zweimal erwähnt, einmal um zu beschreiben welcher Anteil der Gruppen jeweils in den "Risikozeitraum" fällt und einmal
um zu erklären, warum aus diesen 70% keine Kausalität abgeleitet werden sollte(!!!). Warum wird dieser Teil so konsequent ignoriert?
Wenn Suzumura von Hinweisen auf einen Einfluss der Impfung auf Todesfälle schreibt, dann macht er das nicht an diesen 70% fest, sondern an Geschlechterverhältnissen. Der TN-Artikel hängt sich am völlig falschen Aspekt der Arbeit auf und gibt den dann auch noch falsch wieder und der eigentliche Inhalt der Arbeit, das eigentliche Ergebnis und der potentielle Wert dieser Arbeit wird in der zweiten Artikelhälfte in einem Satz abgefrühstückt. Mit anderen Worten, bis auf den Link zur Studie hat der TN-Artikel keinen informativen Wert, sondern stiftet nur unnötige Verwirrung, die dann in solchen Fragen mündet:
Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 2. Jan 2024, 16:21
Warum also sind 70 und 71% verstorben, hat man etwa kranken und schwachen Menschen diese toxischen Hämmer verabreicht?
Ein Frage, die dir keiner beantworten kann, weil du nach dem Grund für etwas fragst, das gar nicht passiert ist.