stereotyp hat geschrieben: ↑Di 16. Jan 2024, 19:23
es ist in der Natur oftmals so, dass mit der Zeit alles wieder in Ordnung kommt. Die Erde ist nicht so fragil, wie sie immer dargestellt wird.
Ein Atom ist nicht reparierbar.
Das Grundübel, die „Krautvernichtung“, die so praktisch den Bauern erschien, weil sie nicht mehr mit der Hacke zum Unkrautjäten auf Feld gingen, bewirkte eine Veränderung der Elemente. Das ging auf chemischen Weg, indem durch Mischungen in die Elektronenstruktur der Atome eingegriffen wurde.
Phosphor, das Gly
posphat veränderte es. Dabei wurde ionisiert, damit „magnetisch“ wirkend ganze Gegenden zerstört. Es zog zu Eisen bewirkte das starke rosten, Beschädigung von Betonbauten, Brücken und bewirkte dann weiter in anderen Strukturen, in der Erde. Weniger wuchs. Dagegen wurde „Chemotherapie“ eingesetzt. Die beeinflusste das Energieverhältnis ringsum bis in die entferntesten Wälder und das Artensterben.
Am Ende stehen verstrahlte Flecken, in denen nichts wächst.
Als ich genau wissen wollte, wie die Veränderung der Atome vor sich geht fragte ich einen mit Physikwissen. Er wollte, dass ich mich mit Fachausdrücken zufrieden gebe. Ich meinte, du kriegst mich nicht los, bis du Details erklärst.
Der Kern eines Atoms besteht aus positiv geladenen Protonen und elektrisch neutralen Neutronen. Die Hülle ist aus negativ geladenen Elektronen. Protonen und Neutronen bestehen aus Quarks. Soweit staunte ich über die Erkenntnisse der Physik. Er rechnete fleißig, die erste Veränderung, die zweite, die dritte – warf den Stift in die Ecke, bleich im Gesicht.
Was bedeutet es ?
Das Nichts, die Auflösung der Materie in Energie ...