Wohlstandsgesellschaft

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Johncom
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Re: Wohlstandsgesellschaft

Beitrag von Johncom »

Klee hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 09:34 Wie wahr du den Horror beschrieben hast!
Wir sollte wissen, was auf der Agenda-Ebene geplant ist und ob wir diese seelenlose Zukunft wollen oder nicht.
Wenn nicht, dann können wir diese Prozesse abwenden.



stereotyp hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 19:23 Aber ich denke, es ist in der Natur oftmals so, dass mit der Zeit alles wieder in Ordnung kommt. Die Erde ist nicht so fragil, wie sie immer dargestellt wird.
Die Energie folgt der Aufmerksamkeit. Oder etwas anders gedacht: die Welt ist so wie wir sie wahrnehmen. Oder sie WIRD so wie wir sie wahrnehmen wollen?

Ich weiß nicht, wie man das sagt, aber die Idee wäre, heilende Gedanken zu produzieren.
Klee
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Re: Wohlstandsgesellschaft

Beitrag von Klee »

Kommt ganz darauf an, was von den Leuten gesehen wird!
Johncom hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 20:48 Energie folgt der Aufmerksamkeit.
In den 70er Jahren wuchsen die Trabantenstädte. Modern waren mehrstöckige Betonbauten mit großen Scheiben, die viel Licht hereinließen. Zum Putzen waren sie nicht einfach. Nichts als Schlieren war mein Ergebnis. Zum Glück verdeckte eine riesige Pflanze das Übel. Im Mai und Juni bekam sie gelbe Blätter und das nur, wie ich meinte, dass ich wieder mal das Gießen vergessen hätte. Ich verstand damals noch nicht, was der Grund für die Vertrocknung war, die Vergilbung der Blätter und was der gelbe Film auf dem Glas zu bedeuten hat und dachte, ich könnte halt nicht richtig putzen. Jede „Methode“, mit viel Werbung angepriesen, scheiterte wie ich glaubte an meinem Unvermögen. Nun weiß ich, es war die Zeit, als die Bauern ihre Chemie auf die Äcker brachten.

Zu bestimmten Zeiten gab es „Grippe“. Obgleich jeder äußerst vorsichtig war, wurden alle angesteckt. Es wird wohl an dem im Park herrenlos herumliegenden Taschentuch gelegen haben, folgerte so mancher, der später die „Virusgeschichte“ felsenfest glaubte. Diese gelbe Schmiere … Daran dachte ich, als ein Nachbar sein und mein Grundstück mit Chemiemittel verdarb. In der Badewanne, an den Fenstern, am warmen Deckel über dem Essen, …überall war dieser unglaubliche Belag. Nachbar sahen keinen Zusammenhang. Sie jammerten über Grippe und ungewöhnlich Schlimmeres.
Klee
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Re: Wohlstandsgesellschaft

Beitrag von Klee »

stereotyp hat geschrieben: Di 16. Jan 2024, 19:23 es ist in der Natur oftmals so, dass mit der Zeit alles wieder in Ordnung kommt. Die Erde ist nicht so fragil, wie sie immer dargestellt wird.
Ein Atom ist nicht reparierbar.
Das Grundübel, die „Krautvernichtung“, die so praktisch den Bauern erschien, weil sie nicht mehr mit der Hacke zum Unkrautjäten auf Feld gingen, bewirkte eine Veränderung der Elemente. Das ging auf chemischen Weg, indem durch Mischungen in die Elektronenstruktur der Atome eingegriffen wurde.

Phosphor, das Glyposphat veränderte es. Dabei wurde ionisiert, damit „magnetisch“ wirkend ganze Gegenden zerstört. Es zog zu Eisen bewirkte das starke rosten, Beschädigung von Betonbauten, Brücken und bewirkte dann weiter in anderen Strukturen, in der Erde. Weniger wuchs. Dagegen wurde „Chemotherapie“ eingesetzt. Die beeinflusste das Energieverhältnis ringsum bis in die entferntesten Wälder und das Artensterben.
Am Ende stehen verstrahlte Flecken, in denen nichts wächst.

Als ich genau wissen wollte, wie die Veränderung der Atome vor sich geht fragte ich einen mit Physikwissen. Er wollte, dass ich mich mit Fachausdrücken zufrieden gebe. Ich meinte, du kriegst mich nicht los, bis du Details erklärst. Der Kern eines Atoms besteht aus positiv geladenen Protonen und elektrisch neutralen Neutronen. Die Hülle ist aus negativ geladenen Elektronen. Protonen und Neutronen bestehen aus Quarks. Soweit staunte ich über die Erkenntnisse der Physik. Er rechnete fleißig, die erste Veränderung, die zweite, die dritte – warf den Stift in die Ecke, bleich im Gesicht.
Was bedeutet es ?
Das Nichts, die Auflösung der Materie in Energie ...
Klee
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Re: Wohlstandsgesellschaft

Beitrag von Klee »

Das Nichts, die Zerstörung:
Keine Kleinigkeit angesichts der Bauernproteste, bei denen es (in Strukturen organisiert) nur ums Geld geht. Eine Änderung und Produktverbesserung und Aufhören von Schädigung ist nicht in Sicht. Man will die "Wohlstandsgesellschaft".

Das letzte Mal ist mir an dem seit Jahren „manipuliertem“ kleinen Grundstück Folgendes aufgefallen. Der Aufenthalt dort macht schwer depressiv, mit Schweißausbruch, Kräfteverlust. Die Jahre zuvor wurde mit sackweise Dünger der Ertrag hervorgebracht. Ob es mehr oder weniger war, kann ich nicht sagen. Jedenfalls steht der Aufwand in keinem Verhältnis. Nebenan wurde die Gärten aufgegeben, weil sie keinen Ertrag bringen. Die Farben der dort zurückgelassenen Gegenstände sind bleich. Die Betreiber des Gartens – sind krank, aber sie bemerken „nichts“.
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