Rabbis/Lehrer lehren...warum?

Rund um Bibel und Glaube
oTp
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Re: Rabbis/Lehrer lehren...warum?

Beitrag von oTp »

Hans-Joachim hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 11:03
Spice hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 10:50 Gurus und echte Lehrer machen uns diese Umgestaltung vor.
Da machen sie uns was falsches vor.
Zum Teil mindestens sind die verschiedenen Yoga-Wege teilweise auch sinnvoll. Wie etwa beim Bhaki-Yoga verlangt wird, liebevoll zu sein.
Und der Verhaltens-Moral-Kodex ja sowieso versucht, schuldvolles Handeln zu vermeiden.
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Hans-Joachim
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Re: Rabbis/Lehrer lehren...warum?

Beitrag von Hans-Joachim »

oTp hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 11:09 Zum Teil mindestens sind die verschiedenen Yoga-Wege teilweise auch sinnvoll. Wie etwa beim Bhaki-Yoga verlangt wird, liebevoll zu sein.
Und der Verhaltens-Moral-Index ja sowieso versucht, schuldvolles Handeln zu vermeiden.
Nichts gegen Yoga. Aber in der Psyche kann man nur sich selbst finden. Das ist zwar schon eine Menge wert, doch nur eine halbe Sache. Denn das "Selbst" möchte vielleicht noch Gott finden.
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oTp
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Re: Rabbis/Lehrer lehren...warum?

Beitrag von oTp »

Hans-Joachim hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 11:13
oTp hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 11:09 Zum Teil mindestens sind die verschiedenen Yoga-Wege teilweise auch sinnvoll. Wie etwa beim Bhaki-Yoga verlangt wird, liebevoll zu sein.
Und der Verhaltens-Moral-Index ja sowieso versucht, schuldvolles Handeln zu vermeiden.
Nichts gegen Yoga. Aber in der Psyche kann man nur sich selbst finden. Das ist zwar schon eine Menge wert, doch nur eine halbe Sache. Denn das "Selbst" möchte vielleicht noch Gott finden.
Nicht ganz. Entgrenzungen der Psyche konfrontieren sie mit geistigen Wirklichkeiten, die normal nicht erlebt werden.
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Re: Rabbis/Lehrer lehren...warum?

Beitrag von Spice »

Hans-Joachim hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 11:03
Spice hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 10:50 Gurus und echte Lehrer machen uns diese Umgestaltung vor.
Da machen sie uns was falsches vor.
Woher willst du das wissen?
Wenn jemand selbst an seinem Heil interessiert ist, macht er doch anderen nichts vor, sondern geht einen praktikablen Weg. Im Gegensatz dazu gibt es bezahlte Angestellter in jeder Religionsgemeinschaft. Die machen einem doch eher etwas vor, weil sie nicht unbedingt einen Weg gehen, sondern das sagen (müssen), was Glaube der jeweiligen Gemeinschaft ist. Dieser wird ja oft genug nicht hinterfragt und jeder bleibt in seiner engen Blase.
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Hans-Joachim
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Re: Rabbis/Lehrer lehren...warum?

Beitrag von Hans-Joachim »

oTp hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 11:17 Nicht ganz. Entgrenzungen der Psyche konfrontieren sie mit geistigen Wirklichkeiten, die normal nicht erlebt werden.
Ich hatte einen Deutschen kennengelernt, der für die Briten in Burma (Myanmar) kämpfte. Der kannte sich damit sehr gut aus, weil diese Techniken auch im Krieg gut angewendet werden können. Und er erzählte mir, was in diesem entgrenzten Zustand möglich ist. Und das kann ganz schön in die Hose gehen.
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Hans-Joachim
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Re: Rabbis/Lehrer lehren...warum?

Beitrag von Hans-Joachim »

Spice hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 11:24 bezahlte Angestellter in jeder Religionsgemeinschaft.
Bei uns ist der geistliche Dienst unbezahlt.
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Re: Rabbis/Lehrer lehren...warum?

Beitrag von Spice »

Hans-Joachim hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 11:13
oTp hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 11:09 Zum Teil mindestens sind die verschiedenen Yoga-Wege teilweise auch sinnvoll. Wie etwa beim Bhaki-Yoga verlangt wird, liebevoll zu sein.
Und der Verhaltens-Moral-Index ja sowieso versucht, schuldvolles Handeln zu vermeiden.
Aber in der Psyche kann man nur sich selbst finden. Das ist zwar schon eine Menge wert, doch nur eine halbe Sache. Denn das "Selbst" möchte vielleicht noch Gott finden.
Nein, in der Psyche kann man Gott finden. Wo denn sonst? Und wenn man sich noch nicht einmal selbst gefunden hat, wie will man dann unterscheiden, was von mir und was von Gott ist?

Daran krankt doch nicht nur die gesamte Menschheit, sondern auch die Christenheit, dass sie so wenig über sich selbst weiß.
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Re: Rabbis/Lehrer lehren...warum?

Beitrag von oTp »

Hans-Joachim hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 11:26
oTp hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 11:17 Nicht ganz. Entgrenzungen der Psyche konfrontieren sie mit geistigen Wirklichkeiten, die normal nicht erlebt werden.
Ich hatte einen Deutschen kennengelernt, der für die Briten in Burma (Myanmar) kämpfte. Der kannte sich damit sehr gut aus, weil diese Techniken auch im Krieg gut angewendet werden können. Und er erzählte mir, was in diesem entgrenzten Zustand möglich ist. Und das kann ganz schön in die Hose gehen.
Hm, als Kriegsanwendung ?
Könntest du das mal vielleicht kurz beschreiben ?
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Re: Rabbis/Lehrer lehren...warum?

Beitrag von Spice »

Hans-Joachim hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 11:28
Spice hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 11:24 bezahlte Angestellter in jeder Religionsgemeinschaft.
Bei uns ist der geistliche Dienst unbezahlt.
Gut. Aber dann ist man auch nur in der Gemeinschaft anerkannt, wenn man die Klischees bedient!
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Re: Rabbis/Lehrer lehren...warum?

Beitrag von oTp »

Spice hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 11:28
Hans-Joachim hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 11:13
oTp hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 11:09 Zum Teil mindestens sind die verschiedenen Yoga-Wege teilweise auch sinnvoll. Wie etwa beim Bhaki-Yoga verlangt wird, liebevoll zu sein.
Und der Verhaltens-Moral-Index ja sowieso versucht, schuldvolles Handeln zu vermeiden.
Aber in der Psyche kann man nur sich selbst finden. Das ist zwar schon eine Menge wert, doch nur eine halbe Sache. Denn das "Selbst" möchte vielleicht noch Gott finden.
Nein, in der Psyche kann man Gott finden. Wo denn sonst? Und wenn man sich noch nicht einmal selbst gefunden hat, wie will man dann unterscheiden, was von mir und was von Gott ist?

Daran krankt doch nicht nur die gesamte Menschheit, sondern auch die Christenheit, dass sie so wenig über sich selbst weiß.
Also, das ist zweiteilig.
Wer sich richtig verhält, wächst geistig auf Gott zu, Gott erleben bleibt im Leib aber begrenzt.

Der zweite Teil wird im Yoga angestrebt durch psychische Übungen zur Entgrenzung.
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