Sehr schöner Vergleich oTP. Unsereins sagt auch, wer dem Licht entgegen geht, lässt die Schatten, die Finsternis hinter sich. Bezogen auf Jesus Christus verwenden wir seine Verheissung inoTp hat geschrieben: ↑Sa 20. Jan 2024, 08:55 Noch ein Gedanke zum Geistigen Wandel.
Die Pflanzen richten sich zur Sonne hin, weil sie ihnen Leben ermöglicht.
Der Christ richtet sich nach Gott aus, der Leben gibt. Sich nach Gott ausrichten bedeutet aber gottgefälliges Leben. Ohne Gott und den richtigen Lebenswandel bleibt man eine Art "Missgestalt", geistig geistlich gesehen.
Christen sollen sich ja allmählich bis vollkommen als Lichter erweisen. Phil 2,15 damit ihr ohne Tadel und lauter seid, Gottes Kinder, ohne Makel mitten unter einem verdorbenen und verkehrten Geschlecht, unter dem ihr scheint als Lichter in der Welt,Joh 8,12 Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Wer statt nurmehr gottgefällig zu leben immer wieder mal sündigt, also lieblos/gottlos handelt, gilt himmelseits als Tod...Ps 36,10 Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht.
Wer sich dann bewusst macht, dass Jesus sein Leben geopfert hat , um die ihm gottseits eingegebenen Lehren für ebenfalls eine innige Gottverbundenheit eingehen und beibehalten zu können, macht sich auf, Licht zu werden und der Macht der Finsternis jeglichen gehorsam zu verweigern...dazu hilft Gedankenhygiene....(Gedanken die gemäss Jesus Worten unrein, krank, sündig machen, sollte man aus dem Tempel entfernen.
Es ist wohl eine der schlimmsten Irrlehren im Christentum, dass es vollkommen unmöglich sei, ein nurmehr gottgefälliges Leben einzugehen und beizubehalten.
Wie sonst hätte das durch Jesus gelehrte EVANGELIUM REICH GOTTES eine Chance, wie im Himmel so auf Erden realisiert, sichtbar zu werden?
Auch hier ist doch die wohl folgenschwerste Falschlehre schuld, dass die Kreuzigung Jesus Christus das Evangelium sei, das man überall verbreiten müsse. Denn auch und insbesondere Paulus arbeitete auf das Evangelium Jesus, dem Gekreuzigten bez. Reich Gottes hin. Paulus zeigte ja mehrfach auf, was für Fehlverhalten mit dem Reich Gottes unvereinbar ist und was ihm dient.
Gegen die Verwirklichung Reiches Gottes auf Erden, wo Liebe und gelebte Nächstenliebe DAS höchste Gebot ist, sorgen ja die kontraproduktiven, teils ja krass fehlübersetzten (HFA) Stellen, und die kirchenseits konzilisch abgesegneten Glaubensdogmen, wie Erbsünde, Trinität, Jesus Kreuzigung als Sühneopfertod.
Gesegnete Grüsse renato