Rabbis/Lehrer lehren...warum?

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Corona
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Re: Rabbis/Lehrer lehren...warum?

Beitrag von Corona »

Reinhold hat geschrieben: So 21. Jan 2024, 19:06
Corona hat geschrieben: So 21. Jan 2024, 18:29 Für diejenigen, die nicht den Unterschie von Schaf und Lamm kennen

).
Als Lamm wird ein juveniles Schaf bezeichnet. Tiere bis zum Alter von einem Jahr dürfen als Lamm bezeichnet werden.
Meine Güte haut ihr beiden Jungs hier wieder auf den Putz. :lol: Weder ein normales noch ein juveniles Schaf kann auch aber aus der Patsche helfen.

Immer schön an Jesajas unmissverständlicher Aussage in Jes. 10:23 denken. Ich zitiere hier auch aus der dir genehmen jüdischen Buber&Rosenzeig Übersetzung. ;)

Darf ich euch die für euch sicherlich auch sehr aufschlussreiche Prophezeiung einmal vor eure Äugelein halten Corönchen? :)
Du als alter Experte weisst ja, dass negative Prophezeiungen nicht in Stein gemeisselt sind. Oder wird das in der Sonntagsschule nicht gelehrt :mrgreen: oder hast du ab und zu geschwänzt und bist in den Zoo?

Aber hoffe du kannst trotzdem gut Mützchen machen heute im Bettchen.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Lena
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Re: Rabbis/Lehrer lehren...warum?

Beitrag von Lena »

Hans-Joachim hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 16:48 Die Liebe deckt ...
Denke ich nicht mehr an dein Unrecht, ist es ausgelöscht. Nichts trage ich
dir nach. Behandle dich, als wärst du gut, rein und vollkommen.
So geht Gott mit jenen um, die zu ihm kommen.
Wir sollen ihm nachfolgen.
Jer. 31,34 hat geschrieben:... ihrer Sünde nimmermehr gedenken.
Micha 7,19 hat geschrieben:... alle unsere Sünden in die Tiefen des Meeres werfen.
Die nicht zu Gott gehören gehen für alle Ewigkeit verloren.
Gott straft sie nicht eine Ewigkeit lang. Das wäre mit seinem
Wesen unvereinbar.
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Lena
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Re: Rabbis/Lehrer lehren...warum?

Beitrag von Lena »

Hans-Joachim hat geschrieben: Sa 20. Jan 2024, 16:39 Das weiß ich besser.

Die Predigt hat mein Herz froh gemacht. Ich weiss das Gottes Gedanken
viel höher sind als unsere und doch hat er uns nach seinem Bilde
geschaffen. Was immer das heisst, verstehe ich es so,
dass wenn ich zu Christus gehöre, meine Art über Liebe, Gerechtigkeit
und Gnade zu denken, nicht total gegen die von Ihm sein kann. Könnte ich
am Ende über die Menschheit bestimmen, ich würde die Menschen die
nicht in das Reich Gottes passend sind, weil sie gegen das Gebot der
Liebe immer und immer wieder grob verstossen haben, ohne Reue -
für immer auslöschen müssen. Weil Leben nur hat wer zum Leben gehört.
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Hans-Joachim
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Re: Rabbis/Lehrer lehren...warum?

Beitrag von Hans-Joachim »

Lena hat geschrieben: Mo 22. Jan 2024, 10:44 Denke ich nicht mehr an dein Unrecht, ist es ausgelöscht. Nichts trage ich
dir nach. Behandle dich, als wärst du gut, rein und vollkommen.
So geht Gott mit jenen um, die zu ihm kommen.
Wir sollen ihm nachfolgen.
Der Vergebung geht die Umkehr voraus. Die Reue für die böse Tat.
In der Ruhe liegt die Kraft
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Corona
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Re: Rabbis/Lehrer lehren...warum?

Beitrag von Corona »

Hans-Joachim hat geschrieben: Mo 22. Jan 2024, 11:03
Lena hat geschrieben: Mo 22. Jan 2024, 10:44 Denke ich nicht mehr an dein Unrecht, ist es ausgelöscht. Nichts trage ich
dir nach. Behandle dich, als wärst du gut, rein und vollkommen.
So geht Gott mit jenen um, die zu ihm kommen.
Wir sollen ihm nachfolgen.
Der Vergebung geht die Umkehr voraus. Die Reue für die böse Tat.
Richtig :thumbup:

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Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Lena
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Re: Rabbis/Lehrer lehren...warum?

Beitrag von Lena »

Hans-Joachim hat geschrieben: Mo 22. Jan 2024, 11:03 Der Vergebung geht die Umkehr voraus. Die Reue für die böse Tat.
Da spricht Mose, Jesus und Stephanus eine andere Sprache.
Auch im Vater unser sagen wir, dass wir dem schuldigern vergeben.

Versöhnung geschieht erst, wenn der andere seine Schuld einsieht und Reue zeigt.
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Hans-Joachim
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Re: Rabbis/Lehrer lehren...warum?

Beitrag von Hans-Joachim »

Lena hat geschrieben: Mo 22. Jan 2024, 16:13 Da spricht Mose, Jesus und Stephanus eine andere Sprache.
Auch im Vater unser sagen wir, dass wir dem schuldigern vergeben.

Versöhnung geschieht erst, wenn der andere seine Schuld einsieht und Reue zeigt.
Es macht einen Unterschied, ob man das Vater unser betet oder einem anderen tatsächlich vergibt. Gleichgültig, ob der seine Schunld einsieht oder nicht.
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Larson
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Re: Rabbis/Lehrer lehren...warum?

Beitrag von Larson »

Hans-Joachim hat geschrieben: So 21. Jan 2024, 18:33 Das ist - im Zusammenhang mit Jesaja 13 - immer noch Jesus Christus.
Jesaja 13? Kapitel?

In Jesaja 52,13 bis Jesaja 53,12 geht es nicht um Jesus, sondern um das Volk, und die Nationen, wenn sie endlich ihr Fehlverhalten gegenüber dem jüdischen Volke einsehen, erkennen, wie viel Gräuel sie am Gottesvolke angetun.

Aber du meintest wohl:
13. Siehe, wenn es als mein Diener so verständig handelt, wird es erhöht und emporgehoben werden, dass es ungemein hoch dastehen wird.

Das ist Israel, der Gottesknecht, das jüdische Volk, so wie es oft im Singular als Diener Gottes als Gesamtheit des Volkes dargestellt wird.

So wird Gott dermal, das jüdische Volk aus seiner, besonders durch die Nationen bedrängte Niedrigkeit und Drangsalierung emporheben.
Hans-Joachim hat geschrieben: So 21. Jan 2024, 18:33 Du kannst Dich wenden wie Du willst. Jesaja hat von Christus Zeugnis abgelegt. Und Jesus legte Zeugnis ab von den Worten Jesajas.
Du kannst die Worte drehen wie du willst, Gott sprach hier in Jesaja von Israel, dem Gottesknecht.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Oleander
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Re: Rabbis/Lehrer lehren...warum?

Beitrag von Oleander »

Klee hat geschrieben: Do 25. Jan 2024, 22:22 Vielleicht kenne ich sie..
Sprach die Frau am Brunnen zu Jesus... ;)
Lernen wäre schöner
Was genau möchtest du denn alles lernen?
Und wodurch? Und wozu?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Heinz Holger Muff

Re: Rabbis/Lehrer lehren...warum?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Corona hat geschrieben: So 21. Jan 2024, 19:42
Reinhold hat geschrieben: So 21. Jan 2024, 19:06
Corona hat geschrieben: So 21. Jan 2024, 18:29 Für diejenigen, die nicht den Unterschie von Schaf und Lamm kennen

).
Als Lamm wird ein juveniles Schaf bezeichnet. Tiere bis zum Alter von einem Jahr dürfen als Lamm bezeichnet werden.
Meine Güte haut ihr beiden Jungs hier wieder auf den Putz. :lol: Weder ein normales noch ein juveniles Schaf kann auch aber aus der Patsche helfen.

Immer schön an Jesajas unmissverständlicher Aussage in Jes. 10:23 denken. Ich zitiere hier auch aus der dir genehmen jüdischen Buber&Rosenzeig Übersetzung. ;)

Darf ich euch die für euch sicherlich auch sehr aufschlussreiche Prophezeiung einmal vor eure Äugelein halten Corönchen? :)
Du als alter Experte weisst ja, dass negative Prophezeiungen nicht in Stein gemeisselt sind. Oder wird das in der Sonntagsschule nicht gelehrt :mrgreen:
Mit Verlaub, aber was haben Gottes unmissverständliche Prophezeiungen bezgl. des Nord Reiches Israel in Hosea 1;6,9, u. Jes. 10;23 mit einer Sonntagsschule zu tun Corona? :roll: Nüscht das Geringste. ;) Bevor ich es aber vergesse.

Gem. meiner bescheidenen Erkenntnis haben diese unmissverständlichen Aussagen der Schrift offensichtlich aber sehr wohl mit folgender (ebenfalls) unmissverständlicher Aussage des allmächtigen Gottes JHWH in Jes. 55;8-11 etwas zu tun:
NeÜ
8 "Meine Gedanken sind nicht wie eure Gedanken, / und eure Wege nicht wie meine Wege!", spricht Jahwe. 9 "Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, / so weit reichen meine Gedanken über alles hinaus, was ihr euch denkt, / und meine Möglichkeiten über alles, was für euch machbar ist. 10 Und wie Regen oder Schnee vom Himmel fällt / und nicht dorthin zurückkehrt, / ohne dass er die Erde tränkt, / sie fruchtbar macht, dass alles sprießt, / dass Brot zum Essen da ist / und Saatgut für die nächste Saat, 11 so ist es auch mit meinem Wort: / Es kehrt nicht leer zu mir zurück, / sondern bewirkt, was ich will, / führt aus, was ihm aufgetragen ist.
Und du als Experte solltest eigentlich wissen, dass sich auch Gottes Wort-sprich seine Prophezeiungen bezgl.
Israel in Hosea 1;6,9, u. Jes. 10;23 ebenfalls zu 100% erfüllt haben. Wenn nicht musste das aber wie folgt
verdauen müssen:
https://www.israelnetz.com/auf-der-such ... n-israels/
kleiner Ausschnitt daraus:
Uraltes Mysterium
Auf der Suche nach den Verlorenen Stämmen Israels
Zehn israelitische Stämme sind seit ihrer Verschleppung nach Assyrien im 6. Jahrhundert vor Christus verschollen. Im 8. Jahrhundert eroberte der Assyrerkönig Sargon II. Samaria, die Hauptstadt des Nordreiches, und verschleppte die Israeliten. Aus dem 5. Jahrhundert vor Christus gibt es noch Nachweise hebräischer Namen in Assyrien. Danach verwischen ihre Spuren.
Zur gepflegten Erinnerung was Gott bezgl. Israel in Jes. 10;23 unmissverständlich prophezeien ließ:
Buber&Rosenzweig
"Denn ob auch deines Volks JiSrael,
wie des Sands am Meer wäre, ein Rest kehr um:
Vernichtung ist entschieden."
Sei aber nicht allzu traurig Corönchen. Man wird zwar alt wie ne Kuh lernt aber (hoffentlich) immer noch dazu-gell?
:wave:
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