Mal eine Frage an die Sektierer demokratischer Anschmachtung hier?
Demokratie beim Wort genommen, hier dann in der Teilhabe an der politischen Willensbildung (!!!),darf es in einer Demokratie überhaupt eine Opposition geben, ist diese für eine Demokratie notwendig und kommt dieser Opposition im Rahmen der parlamentarischen Kontrolle nicht eine besondere Bedeutung zu, da diese in kritischer Distanz zur Exekutive steht und auch stehen muss, warum demonstriert man dann gegen die AfD und will diese auch noch verbieten, respektive Kritikern die Bürgerrechte entziehen und ähnliche demokratische "Glanzleistungen"???
Ein höchst ganz normaler und damit vorbildlicher demokratische Vorgang, das verbieten der Opposition und überhaupt aller Kritiker dieses todkranken Systems.
(Da wird dann eben selbst das demokratische Feigenblatt eines Putin vielen Menschen noch erträglicher.)
Was ist eine Demokratie überhaupt noch wert, in der die Opposition angefeindet, stigmatisiert und auch kriminalisiert wird?
Was ist in einer Demokratie überhaupt der kritische Bürger wert, wenn schon der streikende Bauersmann als Mistgabelmob und Traktor-RAF beschimpft wird?
Warum ist jeder kritische Bürger der diese völlig unfähige Regierung (vulgo Ampel) berechtigt kritisiert ein Nazi, ein Faschist, ein Rechter, eine fürchterlicher Oger gar. Warum wird jede auch fundierte Kritik in die reche Ecke gerückt und dort dann der Kritiker (welcher politischen Couleur auch immer) auf jede erdenkliche Weise erniedrigt und kriminalisiert?
Und wie beurteilt man eigentlich diese demokratisch vorbildliche "Höchstleistung":
Strack-Zimmermann über AfD „Je größer der Haufen Scheiße, umso mehr Fliegen"
https://www.bz-berlin.de/deutschland/je ... hr-fliegen
Für die demokratischen Bongospieler dieses Forums mag das gelebte Demokratie sein, für mich ist das der Schwanengesang einer Demokratie, die Boten der demokratischen Götterdämmerung selbst.