Da soll mir jemand sagen, ZJ und Mormonen verstehen sich nicht…Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Sa 20. Jan 2024, 19:20Ich denke, das ist gut dargelegt. Das mosaische Gesetz als Zuchtmeister trifft den Sinn sehr gut. Wie ich auch schon selbst ausführte, war das Gesetz des Mose auf Jesus ausgerichtet, der es durch sein Sühnopfer erfüllte. Und wenn es eine Wiederherstellung Israels gibt, dann nur durch Jesus Christus.Otto hat geschrieben: ↑Sa 20. Jan 2024, 00:16 Der erste Aspekt ist die Schutzfunktion des Gesetzes. Wie Paulus erklärt, waren die Juden „unter Gesetz verwahrt“. Sie befanden sich gleichsam in der Obhut eines Erziehers (Galater 3,23). Das Gesetz wirkte sich auf alle Lebensbereiche aus. Es setzte ihren Leidenschaften und Begierden Grenzen. Das Gesetz reglementierte ihr Verhalten und tadelte sie ständig wegen ihrer Verfehlungen. Jedem Israeliten konnten so seine Schwächen bewusst werden.
Die Wiederherstellung Israels
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Re: Die Wiederherstellung Israels
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Re: Die Wiederherstellung Israels
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Re: Die Wiederherstellung Israels
Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Sa 20. Jan 2024, 23:10 Da Du gerade Indianer erwähnst, fällt mir das hier ein:
Ich reise mal im "Geiste" (Gedanken) nach Peru...
https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us23%2C37Mt 23,37 Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind!
Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt!
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Re: Die Wiederherstellung Israels
Galater 3;7-10Helmuth hat geschrieben: ↑Sa 20. Jan 2024, 08:47 Ihr verhederrt euch ständig in den Nebenaspekten. So manches gehört schon dazu, richtig, aber dieses minutiös auszuarbeiten ist nicht mein Sinn und Zweck hier. Überdies wird falsch ausgelegt, weil kaum einer korrekt differenziert, das quasi bei jedem Begriff.
Ich bin es bald leid immer zu korrigieren, bei den einen mangels nötiger Gabe oder bei anderen mangels Glaubens. Es geht mir hier um die Wiederherstellung Israels als der Weg wie Gott das Reich Gottes aufrichtet. Die Einhaltung der Gebote ist Voraussetzung und zeigt was der HG bewirkt.
Bin sehr gespannt ob Helmuth das endlich begreift?7 Begreift doch: Die aus dem Glauben leben, sind Abrahams Kinder! 8 Die Schrift hat vorausgesehen, dass Gott die nichtjüdischen Völker durch den Glauben gerecht sprechen würde, und verkündigte Abraham schon im Voraus die gute Nachricht: "Durch dich werden alle Völker gesegnet werden." 9 Folglich werden die Glaubenden zusammen mit dem gläubigen Abraham gesegnet. 10 Denn alle, die auf die Einhaltung des Gesetzes vertrauen, sind unter einem Fluch, denn es steht geschrieben: "Fluch über jeden, der nicht alles erfüllt, was im Gesetzbuch geschrieben ist."
Re: Die Wiederherstellung Israels
Wie kannst du den Sinn der Opfer nur so entstellen?ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Fr 19. Jan 2024, 18:44 Also Tieropfer quasi als Tüpfelchen auf dem I. Damit du noch angenehmer vor Gott wirst, soll ein Tier sein leben lassen.
Wie alle? Bist du dir sicher, wie alle, so mit der chr. Opfertheologie als Basis?ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Fr 19. Jan 2024, 18:44 Du deutest aber nun mal den Bibeltext. So wie wir alle.
Aha, also der Sünder braucht Gnade, und diese ist schon in der Torah verbürgt.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Fr 19. Jan 2024, 18:44 Gott braucht nichts, aber Sünder brauchen Gottes Gnade. Opfer wäre Handel mit implizitem Anspruch auf Gegenleistung.
Und nein, Opfer, was eigentlich einfach eine Gabe ist. Impliziert mitnichten einen Anspruch auf Gegenleistung.
Macht das NT auch….ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Fr 19. Jan 2024, 18:44 Belehrung zu Handlungsanweisungen mit drohenden Konsequenzen bei Nichtbefolgen sind nicht mehr weit entfernt von Normensetzungen.
Doch, aber mit einem neuen, anderen „Herzen“….ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Fr 19. Jan 2024, 18:44 Mit dem neuen Bund ist der Mensch dann nicht mehr Mensch ?
Paulus meinte doch, ein Jude zu sein, so darf man ihm schon jüdisches, vor allem die Tenach entgegenhalten entgegen halten. Und da alten seine Ausführungen nicht stand.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Fr 19. Jan 2024, 18:44 Du hörst doch auch nicht auf, gegen Paulus zu hetzen und deine jüdische Tradition gegen ihn anzuführen.
Weiter ist es masslos übertrieben, dass ich gegen Paulus hetze… Ich vergleiche, und wenn der Vergleich negativ ausfällt ist es dann hetze? Sicher nicht.
Haha… sprachen wir vom Talmud? Oder soll man dagegen alle christlichen Schriften erwähnen, welche das NT erläutern wollen?ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Fr 19. Jan 2024, 18:44 Recht klar ? Deswegen gibts ja auch den im Umfang x-fachen Talmud Soooooooooooooo klar, jaja.
Da ist kein Problem, ich habe einige Bände vom Midrasch...ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Fr 19. Jan 2024, 18:44 Dann schau doch mal in deine jüdischen Quellen.
Weisst du keine Antwort, dass du mit einer Gegenfrage antworten musst?ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Fr 19. Jan 2024, 18:44 Was haben sie denn gesagt, was noch offen steht ?
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Die Wiederherstellung Israels
Zum Thema finde ich seit meinem letzen Beitrag nicht wirklich etwas Verwertbares. ich werde darum einen weiteren Aspekt starten und schau mer mal, ob dazu von eure Seite mehr kommt.
Eine wichtige Sache ist für Gott die Sammlung aus allen Nationen. Nachdem er das Volk Israel um 70 n. Chr. der weltweiten Diaspora ausgesetzt hatte, wäre das für jedes andere Volk das englültige Aus als Nation. Nicht so bei Israel, denn er hat angekündigt es auch wieder zu sammlen, wohin immer er es zerstreut hatte, um es in dem ihnen zugesprochenen Land wieder leben zu lassen.
Die ersten Weissagungen deszbezüglich liefert uns Mose aber es folgem dem noch viele weitere durch die Propheten. Ich beginne mit der ersten Weissagung durch Mose:
Es war aber immer schon ein Geheimnis Gottes, wie er daraus seinen Rest herausholt, als würde man eine Zitrone ausquetschen, weil nur der Saft auch Zitrone ist, nach der er sucht, nicht die Schale. Dieses Gleichnis des Saftes findet sich auch hier:
Eine wichtige Sache ist für Gott die Sammlung aus allen Nationen. Nachdem er das Volk Israel um 70 n. Chr. der weltweiten Diaspora ausgesetzt hatte, wäre das für jedes andere Volk das englültige Aus als Nation. Nicht so bei Israel, denn er hat angekündigt es auch wieder zu sammlen, wohin immer er es zerstreut hatte, um es in dem ihnen zugesprochenen Land wieder leben zu lassen.
Die ersten Weissagungen deszbezüglich liefert uns Mose aber es folgem dem noch viele weitere durch die Propheten. Ich beginne mit der ersten Weissagung durch Mose:
Zu dieser Sammlung hat Gott gar keine Bedingung gesetzt. Er tut das also aus Gnade und auch als eine Vorbereitung auf das was noch kommen soll. Aber ich sage auch immer wieder, man darf nicht den Ist-Zustand des heutigen Volkes als Maßstab hernehmen. Das Volk, das Israel heute bewohnt ist ein Mischvolk aus Iraeliten und Heiden und der grööte Teil davon ist ungläubig.5. Mo 30,4-5 hat geschrieben: Wenn deine Vertriebenen am Ende des Himmels wären, so wird der HERR, dein Gott, dich von dort sammeln und dich von dort holen; und der HERR, dein Gott, wird dich in das Land bringen, das deine Väter besessen haben, und du wirst es besitzen; und er wird dir Gutes tun und dich mehren über deine Väter hinaus.
Es war aber immer schon ein Geheimnis Gottes, wie er daraus seinen Rest herausholt, als würde man eine Zitrone ausquetschen, weil nur der Saft auch Zitrone ist, nach der er sucht, nicht die Schale. Dieses Gleichnis des Saftes findet sich auch hier:
Jes 65,8 hat geschrieben: So spricht der HERR: Wie wenn sich Most in der Traube findet und man spricht: Verdirb sie nicht, denn ein Segen ist in ihr, so werde ich tun um meiner Knechte willen, dass ich nicht das Ganze verderbe.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Die Wiederherstellung Israels
Gott hat jedenfalls nichts davon, wenn man ihm Tiere opfert.
Selbst die einfältigsten Christen können wohl noch unterscheiden, dass ein Tier sich nicht freiwillig hergibt, während Jesus aus Überzeugung ans Kreuz ging.
Natürlich keinen rechtlichen Anspruch, aber den Gedanken vom Opfernden, einen Anspruch geltend machen zu können. Dem Tier tut er jedenfalls keinen Gefallen und Gott auch nicht. Bestenfalls noch, wenn er damit Hungrige speist.
Dann wird das aber auch deutlich als Gesetz oder Gebot benannt.
Ja, aber das wird nicht erst irgendwann gegeben, sondern es gab immer welche mit einem "anderen Herzen". Die wurden nur gestört von den Herzlosen und diese wiederum werden irgendwann aus der Welt geschafft. Klingt natürlich elitär, aber auf der anderen Seite waren eben jene bislang dann ziemlich elitär.
Du setzt eben deine jüdische Interpretation zum Maßstab, so wie die Pharisäer und Schriftgelehrten die ihre gegen Jesus zum Maßstab setzten.
Du stellst ihn als Deppen oder Lügner dar.
Mir geben all die christlichen Schriften keinen Denkrahmen vor. Katholiken kannst du das gerne vorwerfen.
Super, ich freue mich auf Quellenangaben.
Meine Antworten unterscheiden sich wohl von deinen oder von anderen.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
Re: Die Wiederherstellung Israels
Wohl auch, dass sie mit dem Thema nichts zu tun haben. Oder gibt es Augenprobleme? Warum könnt ihr diese OT-Plaudereien nicht in einem dafür gesonderten Thread abhalten? Warum macht ihr mir hier die Übersicht und damit Führung so schwer? Es nervt allmählich das immer sagen zu müssen. Du als Bruder könntest das doch verstehen. Oder irre ich?ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Fr 26. Jan 2024, 19:13 Meine Antworten unterscheiden sich wohl von deinen oder von anderen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16