Rabbis/Lehrer lehren...warum?

[Klee]

Was genau möchtest du denn alles lernen?
Und wodurch? Und wozu?

Als ich in früheren Jahren "Gelehrte", Autoren, Pfarrer, Pastoren und Rabbis fragte, gaben die keine schlüssigen Antworten und jeder nur verschiedener, wo nichts zusammengepasst hat. In der Not half mir ein kluger Lehrer. Er nahm verschiedene Bibeltexte und analysierte. Heraus kamen erst einmal Fragen. In Bibelkreisen hat das emsige "Beten" nichts geholfen. Wohl hat da mancher nur an den "Auftritt" gedacht. Meine große Sehnsucht nach dem Gültigen fand Erhörung, indem Fragen wie es ginge, gelöst wurden. Oh Wunder, wie kam da Staunen über so viel kluge Anleitung zum wirklich "FROMM" werden hervor.

[Helmuth]

Möglicherweise kennst du die jüdische Mentalität zu wenig. Da wird weniger gelehrt , sondern man stellt unaufhörlich Fragen. Man sucht gar nicht nach Antworten. Auf die Frage, warum denn ein Rabbiner eine Frage stets mit einer Gegenfrage beantwortet, antwortete der Rabiner: "Warum nicht?"

[Klee]

Möglicherweise kennst du die jüdische Mentalität zu wenig. Da wird weniger gelehrt , sondern man stellt unaufhörlich Fragen.

Dein "Strauß" ist so durcheinander wie deine Einstellung und "ganz "typisch", wie von Predigern. Statt mit Ehrlichkeit zu glänzen und mit einem Hinweis auf bisherige Forschung zerknirscht dastehen (die nun mal nicht grad einfach verläuft) kommt ein tolles Gehabe!

Im Judentum sahen die Orthodoxen die Bibel nicht anders als du (geschichtlich) und leugneten Jesus. Dazu wurde ihre Geschichte falsch erzählt oder sie wurden gezwungen, erpresst, u.s.w.

Ihre Frage nach einer Frage kann eine Antwort als Beweis sein, dass verstanden wurde.

Eine andere Mischung (was im Koran steht) ist so ein "Aufbereiten" mit ganz anderer Form. Bis heute ist keine Ruhe weil hier und dort anders gedacht wird. Die Braven werden beschimpft oder verachtet, die Hetzer sorgen für Unruhe, erklären geht nicht wegen Meinungen. Halt die Bandbreite wie überall. Dann gehen die einen weil sie "friedlich" sind, die anderen werden grob oder überheblich, etc. Wehe dem, der solche "Straußpolitik" (Kopf in den Sand stecken) nicht mitmacht. Der ist "überheblich".

[Helmuth]

Dein "Strauß" ist so durcheinander wie deine Einstellung und "ganz "typisch", wie von Predigern.

Das war eher als Witz gedacht und stell dir vor, wer mir das erzählt hatte: Na, ein Jude.
Doch wer weiß, vielleicht ist was dran, wenn Juden sich so über sich selbst lustig machen können.

Aber ok, ich muss dann halt auch Ikons setzen um deinen überragenden Geist nicht unnötiger Verwirrung auszusetzen. Ja, jetzt kommt wohl das: , damit es klar ist.

Gibt's hier keine "Bussi" Ikons? Bitte ergänzen. Leihe aus WhatsApp:
Also

[Klee]

Rechtschaffenheit und wahr sein, ist mir noch lieber.